Frau Fischer sagt ich bin ein richtiger Zimmermann

Am Morgen den 1. Dezember‘ 20 hatte ich ein sehr spezielles Joghurt im Müsli.

Im Atelier vom Casamea war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend habe ich im Atelier vom Casamea an einem Topf weiter gekleistert, kleistern ist nicht zu unterschätzen.

Um gut zu kleisten muss man auf die Laufrichtung des Papiers achten.

Ich bekam die Rückmeldung der Leitung, dass ich gut arbeitete.


Am Nachmittag war ich im pluspunkt-Zentrum und arbeitete an meinem Regal weiter.

Zurück war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Pizza.

Garçia sagte heute sei Calzone-Dienstag. 😉

Besser gesagt Calzone-Hawaii.

Zum Dessert nahm ich noch einige rohe Ananas-Stücke.

Frau Fischer ist begeistert von meinem Handwerklichen Geschick

Am Morgen den 24. November‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und machte eine Aufhängung für die Teile welche ich am 23. November‘ 20 bemalte.

Zu Mittag gab es Pilz-Risotto mit Salat.

Am Nachmittag arbeite ich an meinem Gestell weiter.

Am Dienstag den 24. November‘ 20 sägte ich völlig selbständig ohne die Aufsicht von Frau Fischer.

Als sie wieder kam schaute sie den Schnitt an und war begeistert.

Ohne Sie klappe es sogar besser, ein exakt senkrechter schnitt wie mit der Maschine.

Anschliessend markierte ich mit Abdeckklebeband am Bohrer wie tief ich bohren soll.

Frau Fischer merkte gut dass ich nicht zum erstem Mal mit Holz arbeite.

Am nächsten Dienstag den 1. Dezember‘ 20 leime ich das Gestell zusammen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend gab es Schinkengipfeli mit Karottensalat.

Das Holzherz fordert sehr viel Geduld

Am Dienstag Morgen den 17. November‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach am Holzherz weiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Brätschnecke mit Salat.


Am Nachmittag arbeite ich im Pluspunkt-Zentrum am Holzregal.


Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.

Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.

Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.

Am Morgen die Bimbo-Arbeit für die Leitung des Atelier im Casamea gemacht

Am Morgen den 10. November‘ 20 habe ich Papierstreifen für die Leitung des Atelier eingekleistert. bb

Das Mittagessen war ein Menüwunsch von mir:

Fischstäbli mit Reis und Spinat.

Am Nachmittag arbeite ich pluspunkt Zentrum an meinem Holzregal weiter.

Wir hatten leider sehr wenig Zeit weil ich einen andern Weg nahm der länger dauerte, deshalb hatte ich leider noch weniger Zeit.

Nächste Woche passiert mir dieser Fehler sicher nicht mehr und ich werde Zeit haben den ersten Schnitt von Hand zu sägen.


Nadine Fischer schickt mir morgen ein Foto von allen Sägen die sie besitzen.

Ich kann dann entscheiden mit welcher ich das Regal zu sägen möchte.

Also wenn sie eine Japansäge haben, möchte ich diese nehmen.

Zum Nachtessen hatte ich den ersten von insgesamt vier Wildschwein-Bauernschüblig mit Hörnli-Auflauf. Den übrigen Bewohnern vom Casamea scheinen die Bauernschüblig nicht zu schmecken, 😉 Denn alle sagten sie lassen ihn für mich, wie mein Vater. 🙂

Am Morgen Holz-Herz geschliffen und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 3. November‘ 20 habe ich an einem Holz-Herz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Schweineschnitzel mit Capresé und grünem Salat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Wir machten die Planung eines Holzregals.

Zu Abend gab es Spaghetti al Limone.

Am Abend half ich die Küche in die andere Wohnung zu zügeln,

Weil der eine Küchenboden renoviert wird.

Am Morgen Atelier und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 27. Oktober‘ 20 habe ich ein Holzherz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Backofenkartoffeln mit Pilzgordonbleu und Blumenkohl.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.

40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.

Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.

Ziemlich spiegelverkehrt, wie das SBB Zeichen.

Da darf schon ein wenig stolz drauf sein, das waren noch Zeiten ;)!

Folgende Aufgabe begann ich zu lösen.

Die Aufgabe 5. IPNARSE weiss Nadine Fischer nicht, ich nicht, mein Vater nicht und 2 Betreuerinnen vom Casamea nicht.

Nadine Fischer hat hat leider auch keine Lösungen, also frage ich gleich noch im Blog.

Wenn also ein Leser meines Blogs die Lösung weiss, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er mir in einem Kommentar die Lösung dieser Aufgabe schreiben würde.

Nach Ergotherapie war ich noch an der Rudermaschine.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Morgen ein Holzherz geschliffen

Am Morgen den 20. Oktober‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessen ein Holzherz geschliffen.

Entlich sagte die Leitung, dass ich mit einem feineren Schleifpapier schleifen kann.

Zu Mittag hatte ich Gemüsewähe mit Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Ich habe logische Denkaufgaben gespielt und gelöst.

Der Rainbow-Ball ist recht witzig.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend gibt es Schinkengipfeli von Severin.

Ich muss wirklich sagen, diese Schinkengipfeli schmeckten mir besonders gut.


Am Abend machte ich bereits die Ergoaufgaben für nächsten Dienstag den 27. Oktober‘ 20.

Auf diesem Blatt ist ein ungefähres Strassennetz von Deutschland und die Aufgabe ist die vorgegeben Reiserouten darauf zu planen.

Rudermorgen, am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen den 14. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese mit grünem Salat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie.

Zu Abend gab es Raclette-Kartoffeln.

Zum Dessert ein Stück Himbeerquark-Torte.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing, da neu 3 Personen am Abend Dienst haben.

Am Lampenschirm weiter arbeiten und Ergotherapie

Am Dienstag den 22. September‘ 20 habe ich im Atelier am Lampenschirm weiter gearbeitet. bb.

Zu Mittag gab es grünen Salat mit Schinkengipfeli,

Ergotherapie hatte ich wieder bei Nadine Fischer im pluspunkt-Zentrum.


Gerudert habe ich drei mal.

Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Standing.

Zu Abend gab es Resten, ich habe Gestensuppe mit Knoblibrot genommen.

Kochen geholfen und Ergotherapie bei einer neuen Therapeutin

Am Abend den 17. September‘ 20 war ich an einer Weindegustation von Sam’s Café.

Am nächsten Morgen habe ich geholfen Ofenrübli mit Ahornsirup zu kochen.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt Zentrum ganz in der Nähe vom Casamea.

Ich hatte Therapie bei Nadine Fischer.

Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.

Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.

Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.

Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.


Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉