Meine neue Werkbank in Mollis

Am Sonntag den 17. April‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei mit Zopf, im Casamea zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil und von da im Zug mit umsteigen in Ziegelbrücke nach Mollis.

In Mollis hatte ich eine gemütlichen Nachmittag mit meiner Familie, imWintergarten von meinem Vater.

Zwei mal nicht zuviel gerudert habe ich auch.

Gegessen habe ich Schwinzfillet im Speckmantel mit Bärlauchtagiatelle.

Zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte.

Zurück ins Casamea bin ich am Bahnhof Blumenau, mit Hilfe ausgestiegen.

Es ist unmöglich am Bahnhof Blumenau ohne Hilfe auszusteigen.

Nur eine Runde zum frisch und nah

Am Karsamstag den 16. April‘ 22 hatte ich ein leckeres Frühstücksplättchen, aber die Salami liess ich weg.

Am Mittag putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.

Danach rollte ich zum frisch und nah und kaufte ein Pralinato. bb

Zu Abend gab es im Casamea Lasagne.

Ein passender Dessert zu Ostern gab es auch, nämlich eine Rüäblitorte.

Am Abend war ich noch kurz auf eine Zitronen & Ingwer-Soda in der Werki.

Morgen iss ich in Mollis zu Mittag.

Nasobol mit dem Inhalator inhaliert

Am 13. April‘ 22 rief mich am Vormittag jemand von Rappjmed an, die mir sagte dass Frau Doktor Holzinger sagte man könne Nasobol INHALO mit dem Inhalator inhalieren.

Im Casamea gab es Gemüserisotto mit Karotten und Salat zu Mittag.


Am Nachmittag tat ich dies.

Am Nachmittag hatte ich eine Rubicon-Limo aus dem frisch und nah in Jona.

Als Abendessen im Casamea gab es Flammkuchen.

Wo ich zwei Stück davon hatte.

Die Steeldart-Einrichtung von meinem Vater ist hammer

Am späten Morgen den 10. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Vom Bahnhof rollte ich selbständig zu meinem Vater.

Wo er mich mit einem halben Nussgipfel und einem Glas O-Saft empfing.

Danach benutzten wir die neue Steeldart-Einrichtung und jassten.

Auf dem Beitragsbild traf ich ein bullseye, leider spiele ich immer noch sehr unkonstant.

bb

Zu Abend assen wir Pizza vom Pizzakurier mit der originellsten Website von allen.

Einen leckeren Dessert gab’s zum Schluss auch.

Zwei Mal gerudert habe ich auch.

Anschliessend fuhr mich bei Vater zurück ins Casamea.


Zu Recht, weil man bedenken muss, dass ich am nächsten Tag auch 38 Grad Fieber habe, aber um 14.15 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Frau Dr. Holzinger nahm mir Blut vom Finger.

Stellte deshalb fest dass meine Entzündungswert stark erhöht sind und verschrieb mir folgende Medikamente um den Lungenschleim zu lösen.

Danach beauftragte Frau Dr. Holzinger eine Assistentin mir einen PCR-Test zu machen.

Jetzt machte ich schon drei PCR-Tests langsam ist es nicht mehr so voll übel.

Glaube aber es kommt auch darauf an wer es macht.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und eine kleine Omelette gefüllt mit Hackfleisch.

Etwa um 19.00 Uhr rief mich Pflege um zu inhalieren.

Die Brausetablette heisst Nasobol und ob die Tablette wirkungsvoll ist erfahrt ihr Morgen und auch das Resultat vom PCR-Test.

Sonntag den 10. April‘ 22

Das Beitragsbild zeigt Adi Rüegg und Benji Hard in der Küche von André Imhof am Abend den 9. April‘ 22.

Am Tag bin ich aber vom Casamea an den oberen Gubel.

Bei Müätsch gab Schwinzfillet mit Salat.

Danach wollte ich zurück ins Casamea.

Zufälligerweise sahen mich die Jungs vom Beitragsbild die ich vom Burgerau kenne und dann verbrachte ich einen chilligen Abend mit ihnen.

Am Sonntag hatte ich Rührei mit Rohschinken und Käse zum Frühstück.

Um 12.30 Uhr mach ich mich auf den Weg, im Zug zu meinem Vater nach Mollis.

Samstag den 9. April‘ 22

Am Morgen den 9. April‘ 22 hatte ich zwei umgekehrte Spiegeleier mit Käse und Brot zum Frühstück.


Im Badezimmer vom Casamea wurde endlich ein geräumiges Gestell aufgestellt.

Am 8. April‘ 22 machten wir eine Beschäftigung für die Kaninchen vom Balmhof.

Wir füllten diese leeren Papierschachteln mit Gras.

Das grösste und dickste Kaninchen heisst, Jumbo und es ist ein französischer Widder.


Sense und Sami sind Zwergwidder.

Zacke und Tüpfli sind Holländer.


Hier sehen wir einen Eckzahn eins kunekune-Schwein.

Die Eckzähne werden auch Hauer genannt.

Um 14.15 Uhr mach ich mich auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.

Am Sonntag in Mollis und am nächsten Tag in der Balm

Am Sonntag den 3. April‘ 22 besuchte ich meinen Vater in Mollis.

Den Hinweg machte ich ab dem Bahnhof Rapperswil.

In Uznach stieg ich in die S6 nach Schwanden um.

Stieg dann aber in Mollis aus.

Wo ich zuerst in seinem gedeckten Sitzplatz ein Käse-Sandwich ass und anschliessen Dart spielte.


Langsam werde ich besser.

Danach putzte mein Vater noch die Vorderräder am Rollstuhl eventuell liegt es daran, dass ich letzten Mittwoch beim Frisör war.

Auf jeden Fall waren wieder sehr viele Haare drin. 🙁

Zu Abend hatte ich eine halbe Döner-Box von PasDora in Mollis.

Mit einem hammer Dessert.

Schokoladen-Glacé mit riesigen Schokostückchen und Vanillesauce.

Nach dem grandiosen Dessert fuhr ich im Zug zurück und stieg am Bahnhof Blumenau aus und rollte über die Spinnereistrasse zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen fuhr ich mit ungewöhnlich vielen Mitfahrende in die Balm.

In der Balm arbeitete ich an der Bestellung für Samantha drinnen und draussen weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zwei Gebackene Camembert mit Lauch- und Kartoffelgemüse
  • Die Bouillon mit Flädli genoss ich wie üblich am Schluss

Jetzt bin ich beim fünften Zwischenabteil.


Die drei Hintergrundleinwände sind in verschieden Blau-Tönen sind grundiert.

Am ins Wasser fallenden Stein werde ich am Donnerstag den 7. April weiter arbeiten werde.

Im Casamea war ich zuerst noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich selbst gemachtes Knoblibrot mit Tomatensuppe.

Im Lo! ist immer mehr los

Am Abend den 1. April‘ 22 war ich im Lo!.

Ich wurde von der Bedienung an einem ungünstigen Platz am Eingang platziert.

Weil es aber stark gezogen hat, haben mich Franziska und Evelin angesprochen. bb

Sie waren sehr chillig und ich verbrachte den Abend bei ihnen.

Später kommt meine Mutter, dann jassen wir und sehen dann weiter.

Eventuell essen wir im Lo! zu Abend.

Finally it's weekend

Besichtigung des Klöntalersee’s

Das Beitragsbild machte ich am 27. März‘ 22 wo ich mit meinem Vater den Klöntalersee besichtigte.

Am Samstag den 26. März‘ 22 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch.

Wo es eine leckere Vorspeise gab.

Käse mit Brot und Cherrytomaten.

Als Hauptspeise gab es Pouletfillet vom Grill mit Capresé-Salat und Rätichsalt.

Am nächsten Tag den 27. März‘ 22 besuchte ich wieder meinen Vater in Mollis.

Bei Ivo ass ich zum Z‘ fieri Käse mit Wurst, Brot und Senf.

Zur Hauptspeise genoss ich zuerst ein Sparrip mit Brot und danach ein Viertel Mistkrazerli mit Kartoffeln.

Zum Nachtisch ein Glarner Mandelpastli.

Auf dem Rückweg im Zug stieg ich wieder mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.

Danach rollte ich von da ins Casamea.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.

Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.

Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.

In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.

Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.

Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.