Am Tag auf dem Balmhof und am Abend bei Ivi

Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,

wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

bb.

Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.

Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.


Was eine Gemüsecreme-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.

Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.

Rindseintopf von Sensai Iwi.



Herby ist voll gäbig

Am Sonntag den 13. Februar‘ 22 war ich in Mollis wo mein Vater an seinem frisch gekauften Haus arbeitete.

Ich ruderte und genoss den Wintergarten vom Haus.


Danach assen wir wir im Restaurant Höhe in Glarus zu Abend.

Das Restaurant ist im Rollstuhl befahrbar und das Essen ist auch gut, Poulet ist Spezialität des Hauses.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm.

Wo ich das Beitragsbild beim hoch fahren vom Chauffeure machte, nämlich von Herby Vogt der sehr nett ist.

Herby kenne ich schon sehr lange, ich denke das sind bestimmt 10 Jahre noch von der Zeit als Adi Vollenweider mein bester Homie war.

Bei der Tragetasche für meinen Vater bin ich jetzt ungefähr in der Hälfte.

Zudem füllte ich an diesem Morgen noch eine Klientenbefragung der Stiftung aus.

Das Klientel wurde nach Interessen gefragt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Der Wochenhit: Ein Kichererbsensalat zusätzlich gönnte ich mir gekochtes Rotkraut, dass ich auch noch etwas warmes gegessen habe.

Im Nachhinein bereu ich es, weil dieser Kichererbsensalat sättigtge schon zu sehr dass ich nicht den ganzen Teller ass.

Am Nachmittag strickte ich, ich glaubte dass ich es schon mal konnte.

Aber nach diesem Versuch glaube ich zu fantasieren.

Weil ich kann mir schlecht vorstellen es in meiner Jugend beherrscht zu habe.

Die Leitung ist aber zuversichtlich, mich mit der Zeit stricken zu sehen.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne und ein Büärli.


Die Chill out Bull’s haben ein Heimmatch gewonnen

Am Samstagnachmittag den 12. Februar‘ 22 war ich an einem Heimmatch der Chill out Bull’s Rapperswil.

Sie haben gegen DC Ghost 20:4 gewonnen.

Hier sehen wir Marc Notter am darten.

Danach rollte ich die Seeststrasse hoch an den oberen Gubel.

Wo ich bei Müätsch zu Abend ass.

Die Vorspeise war ungewöhnlich, aber gut.


Fenchel-Orangen Salat.

Weiter ging’s mit einer sehr kalorienreduzierten Hauptspeise.


Pouletbrust an einer Nuss-Frischkäsesauce auf Kefebeet.

Der Dessert war auch sehr ungewöhnlich aber lecker.

4 Mini Eclairs.

Danach rollte ich an die Busstation vom Bahnhof Kempraten, wo ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse fuhr.

Ivo hat den Grundriss seines neuen Hauses vermessen

Am 6. Februar‘ 22 war ich wieder in Mollis, wo mein Vater den Grundriss seines neuen Hauses vermessen hat.

Um es optimal einzurichten.

Das Rudergerät hat er auch gleich gezügelt.

Danach assen wir im Restaurant Stadthof in Glarus zu Abend.

Am 7. Februar‘ 22 war ich wieder im Bus in der Balm.

Wo ich wieder an der Tragetasche weiter arbeite.

Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein Getreidebratling mit Currydip und einem Buntensalatteller.

Danach hatte ich noch eine Bouillon mit Buchstaben.

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag flechtete ich an der Tasche von meinem Vater weiter.


Wieder im Casamea war ich noch im Standing und in dieser Zeit montierte mir Roli von Spiess und Kühne neue Lenkräder.

Im Casamea gab es Resten zu Abend.

Ich hatte ein wenig Reis mit einem Ei und einen halben Fleischkäse.

Erster Besuch im neuen Haus von meinem Vater

Am Sonntag den 30. Januar‘ 22 war ich zum ersten Mal im neuen Haus von meinem Vater.

Es ist in Mollis und ich stelle mir vor das kann man sehr schön einrichten, desshalb ist das Beitragsbild auch vom Garten des Hauses.

Der Garten ist nämlich ein Biotop, dass im Moment noch kein Wasser hat.

Es habe ein Loch aber so wie ich meinen Vater kenne, wird er das Loch bald finden und wieder abdichten.

Das Haus hat voll easy Zimmer.

Ein gemütliches Wohnzimmer.


Mit einer voll chilligen Bar welche Zugang zu einem heftigen Wintergarten hat.

Die Aussicht aus dem Wintergarten ist auf einen voll coolen Brunnen der die Pumpe des Biotops ist.

Im Biotop sind noch drei Kois.

Das alles zusammen ist voll chillig.

Der Bahnhof Mollis ist ca. 5 Minuten entfernt.

Im Zug bin ich ungefähr gleich schnell in Mollis wie in Uerikon.

Am 31. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich an der Tragetasche von meinem Vater weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Currygeschnetzeltes mit Casimir Poulet, Reis und zwei Kokosbananen.

Den gemischten Menüsalat genoss ich wie meisten mit italienischer Salatsauce, früher nahm immer Französische Salatsauce.

Die Bouillon mit Ei genoss ich noch vor der zweiten Kokusbanane welche ich, zum Dessert genoss.

Ich glaube ein wahrer Gourmet isst immer ein Dessert. 😉

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.

Bald bin ich fertig im vierten Zwischenabteil.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Ravioli-Gratin und Pfannkuchen mit Himbeer-Gelee zum Dessert.

Lachs mit Gemüse aus dem Steamer und Randensalat

Am 29. Januar‘ 22 bin ich im Rollstuhl an den oberen Gubel gerollt.

Wo es ein leckeres Nachtessen gab.

Lachs aus Bratpfanne mit Karotten, Karotten und Kefe im Steamer dampfgegart, mit zwei leckeren Saucen, Cocktail und Meerrettich.

Zum Dessert genoss ich noch ein Champagner-Glacé.

Danach jasste ich noch mit Müätsch.

An der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet

Am Sonntag Nachmittag den 23. Januar‘ 22 rollte ich in Begleitung von meinem Vater am Obersee entlang.

Wir tranken was auf dem Sitzplatz Restaurant Seehof in Schmerikon.

Zu Abend assen wir in der Bachtelranch in Orn ob Hinwil.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.

bb.

Zu Mittag genoss wie vier mal in der Woche im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgericht hatte ich einen gebackenen Camembert mit Stampfkartoffeln

Eine Boillon mit Flädli ass ich am Schluss noch.

In der Nachmittagspause genoss ich eine sehr saftige Orange.

Ich fragte meinen Vater, was er für eine Farbreihenfolge wünscht?

Er wünscht diese zwei Farben.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Gersten-Suppe.

Der erste Teller war inklusiv Wiener-Würstchen.

Raclette am oberern Gubel Ende Januar‘ 22

Am Samstag den 22. Januar‘ 22 fuhr im Rollstuhl am Nachmittag, an den oberen Gubel und ass ein Raclette.

bb.

Auf dem Weg traf ich traf ich Elina mit Rüdi und ihrem gemeinsam Sohn Lionel und dazu kamen noch Miguelito und Laura ihrer gemeinsamen Tochter.

Vor dem Nachtessen bei Müätsch traf ich noch Sandra mit ihrem Hund Calinah.

Sandra ist die Mutter von Emilia neben Nik.

Nach dem Nachtessen bei Müätsch war ich noch in der Werki.

Die erste grosse Tragetasche ist fertig

Am Nachmittag den 16. Januar‘ 22 drehte ich eine Runde in Jona, wo mein Vater dazu kam.

Anschliessend spielten wir Dart, bei Jona Bowling

Zu Abend assen wir in der Suan Long Wetzikon.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus in die Balm, wo ich weiter an den Tragetaschen webte.

Am 17. Januar‘ 22 habe ich diese Tasche vom Beitragsbild abgeschlossen.

Morgen beginne ich die nächste orange / grau.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit Crevetten
  • Vegetarische Capuns an Safransuce
  • Eine Bouillon mit Sellerie

Am Donnerstag den 20. Januar‘ 22 arbeite ich an meiner vermutlich heftigsten Trilogie bis jetzt weiter.


Eventuell hänge ich es auch in meinem Zimmer auf.

Das Rollstuhlrad in Bewegung.

Es wird aber schon noch Änderungen geben.

  • Tiefer Rad-Schutz
  • Goldige Felgen

Es soll mein Rollstuhlrad werden.

Um 16.15 Uhr hatte ich einen Termin bei Rappjmed.

Ich habe leider wieder einen Blaseninfekt.


Frau Dr. Holzinger verschrieb mir jetzt folgendes Antibiotikum gegen diese Infektion.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing im Casamea.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit mit Ton und eines mit Ei.