Die üble Steigung ohne gefährlichen Sturz hoch gekommen

Am 18. März‘ 23 hatte ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Danach strickte ich mit Anita.

Danach schaute wie’s um die Efeu-Zweige und anderes Grünzeug steht, welche ich am nächsten Mittwoch in Ergo brache steht.

Bestens.

Nach dem Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den oberen Gubel.

Müätsch sagte mir: Ich soll sie anrufen wenn ich unten an der gefährlichen Steigung sei anrufen. 😂

Es ist zwar dumm, aber für diesen bitteren Rückschritt bring ich nicht übers Herz!

Ich habe Müätsch nicht angerufen, bin aber im Sitzkissen noch nach vorne gerutscht und bin problemlos nach oben gekommen.

Zuerst strikte ich bei Müätsch.


Zu essen gab es einen hervorragenden Grillspiess mit Capresé.

Danach strickte ich weiter.

Wenn ich’s so anschaue, bin ich noch überhaupt nicht zufrieden.

Also ist dies bloss mal eine Übung.

Anschlissend bin ich im Stadtbus ins Casamea gefahren.

Mit dem Casamea in den Zirkus Knie

Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.

Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.

Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.

Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.

Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.

1. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.

🤩

In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.


Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.

Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.

Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.

Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.

Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.

Vorbei am Holzkabinett Grunau.

Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.

😋

Drittes Februar Weekend und Atelier im Wohnheim Balm

Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.

Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.

Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.

Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.

Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.

Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.

bb.

Diesen Baum nagte ein Biber um.

Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.


Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.

Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.


Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.


Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.

Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.

Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.

Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Das letzte Januar-Weekend‘ 23

Am Morgen den 28. Januar‘ 23 hatte ich einen ergiebigen Brunch mit gekehrtem Spiegelei, Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt,

Fleisch, Käse, voll easy selbst gemischtem Ingwer-Tee

und Schinkengipfeli.

Ca. um 12.00 Uhr roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Bei Müätsch ass ich Fondue Chinoise, das Foto liess ich weg.

Die Vorspeise waren Mini-Pastetli mit Thunfisch und Mayo, die Hauptspeise war Fondue Chinose und das Dessert Fotografierte ich.

Cooles Januar Weekend am 21. und 22. Januar‘ 23

Am Morgen den 21. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Danach rollte ich los richtung oberer Gubel, auf dem Weg begegnete ich ungeplanten einem Standbus 994.

Bei dem ich glücklicher weise genau noch Einsteigen konnte, um bis Busstation Bahnhof Kempraten mit zu fahren.

Von dort ist nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Am oberen Gubel assen mein Onkel Jack, seine Freundin Irmgard, meine Mutter und ich Kuchen.

Jassten bb. und danach genossen wir ein dickes Nachtessen.

Zwei köstliche Salate.

Gemüse aus dem steamer und Schwinzfillet im Teig mit Sauce Hollondaise.

Danch liess ich den Abend im Lo! noch ausklingen.

Am Morgen den 22, Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Vom dort fuhr ich im Zug nach Mollis.

Dort bei meinem Vater an der Kanalstrasse spielten wir Memory


Ivo war nur noch wenig besser, was auch schon anders war.

Später machten wir noch eine Rollstuhl-Runde zum Café Müller.


Wo wir einen leckeren Dessert für nach dem Nachtessen holten.


Mein Nachtessen war Cordonbleu Spanien mit Pommes.


Das Dessert vom Café Müller war ein Stück Schwarzwälder-Torte pro Person.

Wieder ein chilliges weekend

Das Beitragsbild ist meine neue Winterjacke, ein wahres Schnäppchen von Rukka mit voll chilligem Fellfutter.


Für gerade mal 50 Fr. im fashion outlet in Landquart.

Am Samstag den 14. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Kempraten und von da an den oberen Gubel.

Wo ich zuerst am Geburtstag von ihr weiter arbeitete.

Danach ass ich mit Muätsch ein Raclette à deux und eine leckerer Rüäblitorte zum Dessert.

Danach fuhr ich in einem Bus zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen den 15. Januar‘ 23 brunchte ich lecker im Casamea.

Mit einem gekehrten Spiegelei.

Danach fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo wir zuerst die sehr preiswerte Jacke vom Beitragsbild kauften und danach bei Ivo Poulet mit Kartoffeln assen.

Zum Glück habe ich wieder die neue Rückenlehne in gebrauch

Am Vormittag den 8. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Der brunch bestand as Zopf, Rührei, drei Käse, drei Fleisch und einem Fruchtsalat.

Meine Schwellung an den Rippen ging deutlich zurück.



Das bedeutete mein Vater konnte am 8. Januar‘ 23 die neue Rückenlehne wieder an meinen Rollstuhl montieren, was auch bedeutet das bessere Sitzkissen.

Es war eine ziemliche Verbesserung von meinem allgemeinen Befinden.


Mit dem Vorspannbike drehte ich auch wieder eine Runde.

Irgendwie kam ich aber alles in Allem nicht Vorwärts, mir kam so vor als hätte zu viel an.


Gegessen habe ich ca. 3/4 Pizza Street vom Pizzakurier calimero.

Natürlich gabs auch einen Dessert.

Eine Kugel Schoko-Glacé, eine Kugel Straciatella-Glacé und Sahne.

Arztvisite und Coiffurebesuch

Am 3. Januar‘ 23 war ich am Morgen bei Rappjmed meine Blutwerte sind wieder I.O. und meine Atmung ist wieder gut.

Mein Hämatom ging deutlich zurück.

Dr. Omeri sagte am 4. Januar‘ 23 könne ich wieder Ergotherapie und Physiotherapie machen.

Zu Mittag habe ich im Casamea gegessen.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Am Nachmittag liess ich mir von Sedan die Haare schneiden.

Um 17.00 stand ich 30 Minuten im Standing.

Abend gibt es Früchtewähe.

Apfel-Birnen und Aprikosen.