Eine alte Rückenschale wieder in Gebrauch

Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.


In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.

Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.

Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.

Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

War ein top Hockeymatch

Am Abend den 9. Dezember‘ 22 traf ich spontan Steini an der Bushaltestelle ins Lido. bb

Es spielte die Lakers gegen Lausanne HC.

Steini musste nach dem ersten drittel nachhause.


Nico Herrmann nahm mich aber im dritten Drittel in den 100er Club der Lakers.

Das Spiel war sehr interessant die Lakers gewannen 5:4, dem zufolge war richtig was los.

Zurück konnte ich bei Rüdi und Siggo im Auto mitfahren.

Hatte einen amüsanten Geburtstag

Am 4. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus zum Eisstadion Lido.

Beim Eisstadion traf ich Siggo von ihm wurde ich auch eingeladen.

Siggo ist was höhres bei den lakers.


Das Geburtstagsgeschenk von Siggo war der Eintritt an den Hockeymatch für mich und meine Kollegen die wie folgt heissen: Benji, Fäh, Wehmä, Chranä und Schünt.

Das Spiel haben die Lakers zwar 4:2 verlorn gegen die EHC Kloten, aber ich machte eine sehr nette neue Bekanntschaft.

Ihr Name ist Soraya ich kenne sie zwar noch nicht, aber sie ist sehr cool und voll chillig drauf.

Sie geht an alle Heimspiele der Lakers, das Bedeutet ich gehe auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Somit möchte ich auch bald wieder an ein Heimspiel der Lakers.

Von Ivo bekam ich einen neuen iMac.

Am 7. Dezember‘ 22 habe ich Ergotherapie und Physiotherapie.


Tag nach dem Fründsgitreff‘ 22

Am Abend den 26. November‘ 22 war Fründsgitreff im Jonerwald.

Da es nicht weit vom Casamea entfernt ist, fuhr ich im Rollstuhl zum Fründsgitreff‘ 22.

Es war voll chillig.


Chranä ass natürlich einen riesen-Schüblig zur Vorspeise.

Ich gönnte mir eine Bratwurst, aber auch nur zur Vorspeise. 😉

Weil der Hauptgang war ein riesen tomahawk steak für alle.

Es war ein bündiger Gaudi, wo wir sicher alle genug gegessen und getrunken haben.

Am Mittag den 27. November‘ 22 brunchte ich im Casamea und fuhr anschliessend im Zug ins Glarnerland und besuchte Ivo.

Die Geschicklichkeits-Arbeit in Ergotherapie bereitete mir viel weniger Mühe

Am 23. November‘ 22 hatte ich einen sehr grossen Fruchtsalat zum Frühstück.

Er war zu gross, also liess ich was übrig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum.


Wo Samanta geplant hätte anfangs etwas für die Konzentration und die Geschicklichkeit zu machen und dann noch etwas anderes?

Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was.

Vermutlich weil sie gedacht hätte, ich könne mich nicht so lange konzentrieren.

Ich arbeitete an Arbeit von letzter Woche weiter, Bügelperlen auf einen Stern setzen.

Am 23. November‘ 22 bereitete es mir weniger Mühe wie vor einer Woche.

Doch ich wollte nicht mehr aufhören.

Die einzige Erleichterung welche ich für die die zweite Farbe nutzte, war eine Pinzette.

Weil ab der zweiten Farbe kam auch noch die Schwierigkeit, die bereits aufgelegten Perlen nicht wieder weg zu stossen.

Nach der zweiten Farbe habe ich meine Technik die Bügelperlen aufzulegen bereits klar verbessert.

Danach rollte ich wieder ins Casamea und ass Gehacktes mit Hörnli und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.

Mit einer explosiven Muskel-Anspannung und einer langsamen Muskel-Lösung.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Natürlich ging nicht alles sofort gut.


Anschliessend balancierte ich noch einen kleinen Softball auf einem Tennisschläger.

Weiter versuchte ich mich in Tennisaufschlägen.

Am Schluss der Therapie war ich der einzige Klient, also nutzte ich den ganzen Raum und machte Zielwurf durch die ganze Physiotherapie.

Zum Schluss der Therapie hatte ich das Zielwerfen mit Hütchen ziemlich im Griff.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein ‚Pürli‘ mit wenig Käse und zum Dessert ein Honig-Brot.


Besuch im Mollis am 20. November‘ 22

Am Morgen brunchte ich im Casamea ein umgekehrtes Spiegelei, ein Mais-Gipfeli, Salami und Weichkäse.

Der Fruchtsalat schmeckte mir besonders gut, mit genug Zitronensaft drauf.


Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Rapperswil wo ich dann die S6 in Glarnerland nahm.

In Mollis rollte ich zu Ivo an die Kanalstrasse.

Wo ich zuerst die Paraplegie App auf dem i-Phone installierte

Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flughafenbeiz ‚Flaterbeiz‚.

Wo ich ein Himbeer Gazosa mit einer Nugat Eistorte an Kirschsauce genoss.

Bei Ivo ruderte ich noch und zu Abend hatte ich eine halbe Pizza Diavolo.

Auf dem Rückweg stieg ich mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.

Wo ich leider genau noch in Regen kam auf dem Rückweg ins Casamea.

Raclette bei Müätsch

Am Morgen den 13. November‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Apfel und Orange.

Dazu ein ein HIGH PROTEIN Choco Pudding.


Am Nachmittag rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel, was viel mühsamer war wie im Sommer.

Für mich ist zwar unlogisch, aber das hörte ich auch schon von andern im Rollstuhl mit viel Erfahrung.

Bei Müätsch genoss ich Raclette (bb.) und diesen köstlichen Dessert aus einer Kugel Vanille-Glace mit einer Scheibe Ananas, Blaubeeren und Sahne.

Zurück fuhr ich im Rollstuhl bis zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da im Bus 994 ins Casamea.

Besuch bei Ivo in Mollis am 12. November‘ 22

Am Vormittag hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane im Casamea.

Am Mittag bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Ich hörte am Vortag bereits:

Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.

Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.

So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.


Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.

Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.


Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.

Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.

Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.

Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.

Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.

Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.

Der Winter kommt. 🙁