Nachtessen am oberen Gubel am 5. März‘ 22

Am 5. März‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den oberen Gubel gefahren.

Dort kochte Müätsch ein leckeres Nachtessen.

Randensalat mit Tete de moine Käserosetten zur Vorspeise.



Als Hauptspeise Lachsfilet mit verschieden Gemüse aus dem Steamer.

Zum Lachsfillet gab es Meerrettich- und Kräuterdip.


Am Morgen den 6. März‘ 22 saugte ich mein Zimmer.

Um 14.00 Uhr fahre ich mit Ivo zum neuen Haus von ihm.

Das neue Haus von ihm war ursprünglich eine Physiopraxis.

Ein Gerät steht jetzt neu drin.

Am nächste Mittwoch den 9. März‘ 22 wechselt Roli Adelmeyer die Lager an meinem Rollstuhl.

Interessanter Tag auf dem Balmhof anfangs März‘ 22

Am Morgen den 4. März‘ 22 bin ich Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Am Freitag arbeitete ich wie immer auf dem Balmhof.

Als ich oben ankam war zuerst Morgenpause.

Das hiess für mich, das zweite Frühstück. 😉

Danach schnitten wir Obst klein.

Anschlissend füllten wir eine Karton-Schachtel mit dem klein geschnittenen Obst.

Wichtig ist dass alle Kleber und Etiketten entfernt sind.

Nach der Fütterung von den Schweinen auf dem Balmhof, war Fütterung der Menschen im Café Balm. 😉

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptspeise genoss ich Vegi-Bamigoreng und zusätzlich ein Panierter Pilz und Rahm-Spinat.

Die Gersten-Suppe habe ich am Schluss gegessen.

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang auf der Balmstrasse mit Esel Emir.

Danach verteilten wir das Abendfutter.

bb.

Für die Hühner,

Die Schweine,

Die Esel

und die Hasen.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spaghetti Bolognaise.

Am Abend war ich noch mit Lörli, Vanessa, Ramon und Roberto zuerst in Sam’s Café und anschliessend im LO!.

Genoss die Mittagssonne der LG mit einer Kugel Vanille-Glace

Am 1. März‘ 22 fuhr ich um 9.30 Uhr, mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich an der Tragetasche für Ivo weiter arbeitete.

Vor der Mittagspause war ich so weit:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

Café Balm

Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.

Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:

Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.

Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:

Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.

Am Donnerstag den 3. März‘ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.



Am Sonntag bei Ivo in Molis und am nächsten Tag in der Balm

Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.

Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.

Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.

In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.

Gerudert habe ich auch.

Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.


Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.

Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.

Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.

Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.

😉

Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an Ivos Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgericht hatte ich ein Gnogghi-Gemüse-Teller und die Bouillon mit Ei genoss ich am Schluss.

Ich bin schon ziemlich weit.

Das nächste Projekt ist ein sehr grosser Blumentopf, wo ich diese dünnen Kunstoff Seile einflechte.

Zum z’Vieri hatte ich eine Orange und Tee.

Im Casamea war ich wie meisten noch im Standing und zu Abend gabs 3 Kroketten und Gemüse.

Gourmet-Geheimtipp der Rosenstadt

Am Samstag den 19. Februar‘ 22 machte ich zuerst einen Besuch bei Müätsch.

Ihr ging es leider nicht so gut, also drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde bei Ihr in der Umgebung.

Anschliessend ass ich an der Fluhstrasse 4 zu Abend bei Gourmet Sushi.

bb.

Hier sehen wir zwei coole Jungs vom Geheimtipp der Rosenstadt, namens Ali und Basti.

Gegessen habe ich 8 leckere vegi-Sushi und ein hammer Dessert.

Japanisches Mochi-Eis, von denen zwei Stück genügen um einen ausreichenden Dessert machen.

Mit den folgen Stäbchen kann sogar ich essen:

Soviel ich weiss sind das Kinder-Stäbchen, aber ich nenne sie einfach Europäer-Stäbchen. 🙂

Am Tag auf dem Balmhof und am Abend bei Ivi

Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,

wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

bb.

Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.

Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.


Was eine Gemüsecreme-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.

Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.

Rindseintopf von Sensai Iwi.



Herby ist voll gäbig

Am Sonntag den 13. Februar‘ 22 war ich in Mollis wo mein Vater an seinem frisch gekauften Haus arbeitete.

Ich ruderte und genoss den Wintergarten vom Haus.


Danach assen wir wir im Restaurant Höhe in Glarus zu Abend.

Das Restaurant ist im Rollstuhl befahrbar und das Essen ist auch gut, Poulet ist Spezialität des Hauses.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm.

Wo ich das Beitragsbild beim hoch fahren vom Chauffeure machte, nämlich von Herby Vogt der sehr nett ist.

Herby kenne ich schon sehr lange, ich denke das sind bestimmt 10 Jahre noch von der Zeit als Adi Vollenweider mein bester Homie war.

Bei der Tragetasche für meinen Vater bin ich jetzt ungefähr in der Hälfte.

Zudem füllte ich an diesem Morgen noch eine Klientenbefragung der Stiftung aus.

Das Klientel wurde nach Interessen gefragt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Der Wochenhit: Ein Kichererbsensalat zusätzlich gönnte ich mir gekochtes Rotkraut, dass ich auch noch etwas warmes gegessen habe.

Im Nachhinein bereu ich es, weil dieser Kichererbsensalat sättigtge schon zu sehr dass ich nicht den ganzen Teller ass.

Am Nachmittag strickte ich, ich glaubte dass ich es schon mal konnte.

Aber nach diesem Versuch glaube ich zu fantasieren.

Weil ich kann mir schlecht vorstellen es in meiner Jugend beherrscht zu habe.

Die Leitung ist aber zuversichtlich, mich mit der Zeit stricken zu sehen.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne und ein Büärli.


Die Chill out Bull’s haben ein Heimmatch gewonnen

Am Samstagnachmittag den 12. Februar‘ 22 war ich an einem Heimmatch der Chill out Bull’s Rapperswil.

Sie haben gegen DC Ghost 20:4 gewonnen.

Hier sehen wir Marc Notter am darten.

Danach rollte ich die Seeststrasse hoch an den oberen Gubel.

Wo ich bei Müätsch zu Abend ass.

Die Vorspeise war ungewöhnlich, aber gut.


Fenchel-Orangen Salat.

Weiter ging’s mit einer sehr kalorienreduzierten Hauptspeise.


Pouletbrust an einer Nuss-Frischkäsesauce auf Kefebeet.

Der Dessert war auch sehr ungewöhnlich aber lecker.

4 Mini Eclairs.

Danach rollte ich an die Busstation vom Bahnhof Kempraten, wo ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse fuhr.

Ivo hat den Grundriss seines neuen Hauses vermessen

Am 6. Februar‘ 22 war ich wieder in Mollis, wo mein Vater den Grundriss seines neuen Hauses vermessen hat.

Um es optimal einzurichten.

Das Rudergerät hat er auch gleich gezügelt.

Danach assen wir im Restaurant Stadthof in Glarus zu Abend.

Am 7. Februar‘ 22 war ich wieder im Bus in der Balm.

Wo ich wieder an der Tragetasche weiter arbeite.

Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein Getreidebratling mit Currydip und einem Buntensalatteller.

Danach hatte ich noch eine Bouillon mit Buchstaben.

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag flechtete ich an der Tasche von meinem Vater weiter.


Wieder im Casamea war ich noch im Standing und in dieser Zeit montierte mir Roli von Spiess und Kühne neue Lenkräder.

Im Casamea gab es Resten zu Abend.

Ich hatte ein wenig Reis mit einem Ei und einen halben Fleischkäse.