Erneutes BBQ bei Müätsch

Am 18. Juli‘ 20 verbrauchte ich ja einen chilligen Nachmittag bei Müätsch.

Wir holten ihre Geburtstagsfeier vor.

Hier sind die Bilder dazu:

Zurück ins Casamea machte ich einen Umweg über die Rütistrasse.

Am Sonntagnachmittag des 19. Juli‘ 20 mache ich wieder ein BBQ mit dem Casamea im Vita.

Am Morgen machte ich wieder ein smarter Start in den Tag.

Spontan mit Lisa unterwegs

Am Abend den 17. Juli‘ 20 war ich auf dem Weg in den Ausgang und da habe ich einen Bekannten angetroffen.

Zuerst waren wir in der Werki, wo wir Elina mit Ehemann Rüdi und auf dem unteren Foto sind Luca und Nici angetroffen haben.

Von der Werki rollte ich im Begleitung von Lisa zum ersten mal in die Bierfactory.


Die Bier Factory hat wirklich eine sehr grosse Auswahl natürlich von Bieren haben aber auch Limos.


Also alles was das Herz begehrt und erst noch serviert von der attraktiven Denise.

So früh wie an diesem Abend war ich schon lange nicht mehr, woran könnte das Gelegen haben?

Eigentlich ist es klar, ohne Alkohol ist man vernünftiger.

Am Samstag den 18. Juli‘ 20 verbringe ich ich eine gechillten Samstag bei Müätsch im oberen Gubel.

Bin einer Kindergärtnerin von mir begegnet

Auf dem Weg zu Müätsch bin ich Simone Rogenmoser begegnet als Sie meine Kindergärtnerin war, hiess sie aber noch Simone Stricker. bb.

Sie ist immer noch Bildhübsch.

In meiner Erinnerung war sie schon schön, aber jetzt ist sie Bildhübsch.

bb.

Ihr Ehemann ist ein berühmter Hockeytrainer:

Bei Müätsch gab es Schwinzfilletspiessli mit Speck umwickelt und Maiskolben vom Grill.

Getrunken habe ich ein kalorienreduduziertes Bier.

Zum Dessert hatte ich ein Donut.

Auf dem Rückweg ins Casamea, schaute ich noch in der Schüür vorbei, wo ich Bekanntschaft mit Simi, Pirmin und Philipp machte.


Der Besitzer der Schüür heisst Wädi und ist der Onkel von Marc Spiess.


Die Schüür ist voll gechillt mit viel Platz und grossem Kühlschrank mit vielen interessanten Bieren.

Vermutlich alle von Appenzeller Bier, aber noch viele mehr.

Später im Stall habe ich Adi, Immi und so getroffen.

Eine neue Bekanntschaft machte ich auch, nämlich mit Guido.

Slam scheint mich zu mögen.


Morgenrunde ins Zeughausareal

Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.

Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.

Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.

Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.


Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.

Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.

Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.

Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.

BBQ beim Vita

Am 9. Juli‘ 20 machte das Casamea ein BBQ an einer Feuerstelle beim Vita.

Nach dem Frühstück fuhr ich los zum Vita.

Wo das Casamea an einer Feuerstelle ein ausgiebiges BBQ machte.

Der Rückweg kam ich mir irgendwie schneller vor.

Danach war ich noch im Atelier am weitere Papierrollen vorbereiten.

Zu Abend gab es Flammkuchen.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung: Mit 50 Euro um die Welt.


Happy Birthday Lukas

Am Abend den 4. Juli‘ 20 war ich im Stall an der 34. Geburtstagsparty von Lukas Egli.

Lukas ist voll chillig drauf, weil ich ein Bekannter von Lorenz sei, könne ich gerne auch an seiner Geburtstagsparty teil nehmen.

Zuerst war ich aber noch bei Müätsch wo es ein leckers Lachsstück mit Kartoffeln und Peperoni gab.

Zu Müätsch bin ich längeres Steigung vom Werdmüllerweg hoch gefahren.

Bei Müätsch genoss ich zwei alkoholfreie Lola Biere und spielte vier gewinnt mit ihr.


Geselliger Abend in der Werki

Am Abend den 3. Juli‘ 20 war ich mit Spiess in der Werki verabredet und genoss die Gesellschaft von vielen die kannte.

Benji seine Freundin Steffi mit Kind Chil.

Oben sehen wir Mr. Leach, Spiess und unten Öhrli.

Noch einige mehr kannte ich noch.

Am Anfang trank ich ein alkoholfreies Craft-Bier und dann noch 2 alkoholfreie Lola Bier.

Ich bekam einige Komplimente, dass ich keinen Alkohol mehr trinke.

Um 12.30 Uhr rolle ich an den oberen Gubel, wo ich dann zu Abend iss.

Am Morgen an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet und am Nachmittag Atlier

Am Morgen den 3.Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier, ich nähte Dekorationsblumen fürs Atelier.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Um 20.00 Uhr triff ich mich mit Spiess, Mr. Leatch 🙂 und anderen in der Werki.

Bekanntschaft mit zwei Thais

Am Abend den 30. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sirita und Jib. bb.

Sirita wohnt in Rüti und Jib in Siebnen, aber ursprünglich sind sie aus Aranyprathet.

Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Die Marke des Therapiegerätes war,

Danach wärmte ich mich bei Greter selbständig am Seilzug auf.

Seilzug nach hinten ziehen.

Seilzug von oben nach unten ziehen.

Loop-Band orange auseinander ziehen.

Um 16.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.

Aufgewärmt war ich ja bereits, also haben wir gleich mit dem Hauptteil begonnen.

Der blaue Loop auseinander ziehen.

Eine weitere sehr spielerische Übung war:

15 Bälle in eine Kiste werfen.

Weiter ging das sehr spielerische Training mit der Pilates-Rolle.

Ein Ball gezielt auf ein Podest werfen und direkt in die Hände von Noé.

Ich merkte anhand von Noés Therapieform, Er ist vollblut Sportler.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea vor dem Nachtessen noch im Standing.

Das Abendessen war Raclettekartoffel.