Cooles weekend mitte April‘ 21

Auf dem Beitragsbild vom 18. April‘ 21 sehen wir Slam vor der Werki.

Am Mittag den 17. April‘ 21 bin ich die neue Jonastrasse hoch gerollt, über Belsitostrasse zu Müätsch an den oberen Gubel.

Dort gab es Rindsvoressen im Pastetli mit Spargeln, Karotten und Zughetti.

Danach gab es ein Capresé-Salat.

Danach fuhr ich beim Schulhaus Hanfländer durch zurück ins Casamea.

Am Nachmittag fahre ich im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.

Am Morgen eingekauft, kochen geholfen, Menüplan abgeschrieben und Rollstuhl-Runde

Am Morgen war ich im Migros und kaufte die Lebensmittel für das Mittagessen ein.

Auf dem Beitragsbild wäge ich die Zughettis ab.

Es gab Ebly mit verschiedenem Gemüse.

Natürlich mit ein wenig Salat.

Nachdem Mittag habe ich die Menüplanung für übernächste Woche abgeschrieben.

Zu Abend hatte ich ein Stück Apfel-Rabarberwähe.

Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang

Am Sonntag den 11. April‘ 21 traf ich mich mit meinem Vater in Uerikon am Bahnhof.

Von dort fuhren wir in seinem Auto an den Greifensee.

Ein Kiosk bei der Badi war geöffnet und wir kauften uns eine sehr leckere Schorle aus der Schweiz.

Danach fuhren wir zu ihm und bestellten uns ein dickes Cordon-Bleu mit Beilage.

Danach fuhr er mich wieder ins Casamea.

Kennenlerngespräch in der Tagesstätte Balm

Am Morgen den 9. April‘ 21 fuhr ich mit meinem Vater ins Wohnheim Balm.

Wo wir ein Gespräch hatten mit Frau Astrid Ritzal. (Leiterin BG A)

bb.

Dabei kam heraus, dass ich nach der zweiten Covid-Impfung mal dort Schnuppere.

Vermutlich im Werkatelier, aber im Wohnheim Balm kann man auch Gestalterische Arbeiten und auch administrative Dinge machen.

Die Natur wird aber auch nicht vernachlässigt.


Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.

Oster-Montag im Casamea

Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.

bb.

Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.

Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.

Danach rollte ich wieder ins Casamea.

Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.

Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.

Grüner Donnerstag‘ 21

Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.

bb.

Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.

Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.

Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.

Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.


Das Osterfest in welches ich am meisten Zeit in die Dekoration investierte

Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.

Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.

Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.

An der Rudermaschine war ich auch.

Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.