Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Samstag den 26. Dezember‘ 20 fuhr ich vom Bahnhof Jona nach Uerikon zu meinem Vater und seiner Freundin.

Mit umsteigen in Rapperswil, auf dem Hin- und auf dem Rückweg.

Dort habe wir Yahzee gespielt und zu Essen gab es Teigwarenauf mit Apfel-Birnenmuss und einem herrlichen Schokodessert.


Zurück bin ich auch im Zug und gleich noch ins Sam’s wo Ivi mit seiner Familie Weihnachten feierte.

Am 27. Dezember‘ 20 drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück.


😉


Heiligabend‘ 20

Auf dem Beitragsbild ist Ivi der Leiter von Sam’s Café hinter dem neuen Zapfhahn für offenes Bier.


Aus dem einen Hahn kommt Weihnachtsbier, welches Ivi sehr empfiehlt.

Am Nachmittag machte ich eine Ausfahrt zum pluspunkt Zentrum.

Der Eiffelturm ist fertig.

Als Festessen im Casamea gab es Schwiensfillet im Teig, Knöpfli, Blaukraut und zum Dessert Schokoladenmuss.

Ein sehr nützliches Weihnachtsgeschenk habe ich vom Casamea bekommen.

Nämlich ein Nessesaire drei Rassierschaum Dosen, einer Packung Rasierern und je zwei Deos und Duschmittel von Axe.

Nachmittagsrunde auf der Rütistrasse mit Halt im Streetcoffe

Am Nachmittag den 23. Dezember‘ 20 wollte ich am Nachmittag selbständig eine Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona.

Zu Mittag gab es Toast-Hawai im Casamea.

Am Nachmittag drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde.

Wo ich merkte dass ich nicht ins Rare kann weil ich noch Physiotherapie habe.


Bei Katja machte ich Wurftraining, was dem Hirn hilft Muskeln anzusteuern.

Ich habe ja in erster Linie eine Hirnverletzung.

Danach machte ich noch ein bisschen Rumpftraining.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Geschwellti mit verschieden Käse.

Am Abend chille ich noch in Sam’s Café, dass neu einen Zapfhahn besitzt.


Weiter Holzherz schleifen und Weihnachts-Apéro im Atelier

Am Morgen den 22. Dezember‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter Holzherz geschliffen. bb.

Hafächabis mit grünem Salat.

Am Nachmittag ist Weihnachtsapéro im Atelier und um 17.00 Uhr stehe ich noch im Casamea ins Standing.

Der Weihnachapéro war mit Rummikub, Guätzli und Apfelsaft.

Vor dem Rummikub und danach habe ich geruduret.

Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.

Mein Menüvorschlag wird wieder umgesetzt. Ich muss dazu auch sagen dass ich der einzige Bewohner bin der einen Vorschlag hat.

Die andern Bewohner haben einfach keine Vorschläge, deshalb werden meine Vorschläge immer in die Tat umgesetzt.

Zwei solche American Hotdogs mit einem Stück Panettone zum Dessert.

Joyce und Micele im Rare angetroffen

Am 20. Dezember‘ 20 war ich im steetcoffe.

Auf dem Rückweg machte ich noch ein Foto.

Am Nachmittag den 21. Dezember‘ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.

Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.

Dann mit den Hanteln.

Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.

Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Brotsuppe.

Bekanntschaft mit neuen Nachbarn

Das Beitragsbild machte ich am Abend den 19. Dezember‘ 20 an einer improvisierten Feuerstelle bei neuen Nachbarn vom Casamea.

Am diesem Tag rollte ich beim Vita durch zu Müätsch auf ein Fondue.

Als ich dort angekommen bin, war es bereits wieder am eindunkeln.

Am Sonntag den 20. Dezember‘ 20 hat mein Bruder Geburtstag und ich bin auch an seinem Wunschessen Reis mit Poulet bei Müätsch.

Morgen-Runde in die Werki

Beim 3D-Puzzle kam ich ein rechtes Stück weiter.

Am Freitag den 18. Dezember‘ 20 ist 8°C und drehte eine Morgenrunde in die Werki.

Nach diesem Foto rollte ich in die Werki kehren, wo ich das Beitragsbild machte.

Zu Mittag gab es Teigwaren Pouletgeschnetzltes und Chabissalat.

Am Nachmittag war ich mit Garçia recyceln.

Wenn ich mit mit Garçia unterwegs bin, sind automatisch auch immer voll die stylischen Fotos in meinem Blog.

Ich habe einen von drei Säcken transportiert.

Diesen dann auch in die passenden Abflüss gelehrt.

Danach tranken Garçia und ich noch ein Punsch im Café Räber.



Ginger & Lemon Punch

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.

Am Montag ist nie viel Betrieb im Casamea

Am 14. Dezember‘ 20 ist strahlender Sonnenschein und ich bin sehr motiviert vor der Physiotherapie noch ein Rollstuhl-Runde zu drehen.

Das 3D-Puzzel ist schon easy weit.

Zu Mittag gibt es gefüllte-Zughetti mit Hackfleisch.

Ein bisschen Salat habe ich natürlich auch gegessen.

Am Nachmittag bin ich zuerst im Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Nach der Mittagspause war Bewohnersitzung wo ich erfahren habe, dass das Atelier am Nachmittag wegen Sitzung geschlossen ist.

Die Rollstuhlrunde drehte ich in die Werki, weder hier noch bei Veloville war jemand im Laden.

Das Bedeutet ich drehe eine Rollstuhl-Runde bis ich um 16.30 Uhr noch Physiotherapie hatte. (bb)

Wo ich zuerst selbständig am Seilzug aufwärmte.

Am 14. Dezember‘ 20 machte ich Hantelübungen auf der Liege weil ich so den Rumpf nicht kontrollieren muss, dies bewirkt volle Konsentration auf die Übung.

Die erste Übung war Schulter Flexion.

Dies ist den Arm nach oben strecken über den Armhebel.

Als nächstes kamen noch die Butterflys, was horizontale Absprreizung der Arme ist.

Als nächstes zeigte mir die chillige Greta das effektivste Bewegungstempo.

Zum Schluss trainierte ich noch die Aussenrotation mit 2kg Hanteln.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Poulet mit Gemüse.

Am Abend arbeite ich am 3D-Puzzle weiter.