1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Spontan bei Assos vorbei

Am Abend den 31. März‘ 23 strickte ich am Beutelchen für Müätsch weiter.

Am nächsten Morgen als ich in den Spiegel schaute, war ich unzufrieden mit meinem Haarschnitt.


Also rollte ich ohne Voranmeldung zu Assos um die Ecke.

Wo ich nicht lange warte musste bis mir Assis einen frischen Haarschnitt machte.

Diese dudes mögen mich.


Zwei Aqua Hair Wax gaben sie mir um sonst mit.

Um 13.00 Uhr mache ich mich auf den Weg an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.

4. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 26. März‘ 23 ist der Deko-Osterhase welchen ich Müätsch frühzeitig zu Ostern schenkte.

An Ivo schenkte ich den selben einfach in gelb, diese beiden machte ich bei Samanta im Pluspunkt-Zentrum.

Am 25. März‘ 23 ass ich bei Müätsch zu Abend.

Am Nachmittag gab es Käseküchlein mit Gemüse.

Zu Abend gab es Pangasiusfillet mit Kinquoa und Gemüse.

Der Salat danach war ein Capresé.

Als Dessert gab es ein Tiramisu.


Am 26. März‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Zuerst fuhr ich Vorspannbike.

Ivo fand ich fuhr klar besser wie letzten Sommer, mir kam es so vor wie eine aufrechter gehabt hätte.

Keine Ahnung mit was das zusammen hing.

Ivo meinte eindeutig der letzte Ausgang war schon eine weile her.

Anschliessend reinigte er Vorderräder meins Rollstuhls zum ersten Mal seit ungefähr 2 Monaten, seit ich Haary an den Vorderrädern habe.

Diese Haare liessen sich deutlich leichter von den Rädern entfernen.

Danach spielte ich mit Ivo Memory, wo er einmal gewann und das andere mal Ich.

Zu Abend hatte ich eine Döner-Box mit einem zämä und zum Dessert hatte ich wieder ein Tiramisu.

Die Farbwahl der Osterhasen ist passend zum Rest.

Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die üble Steigung ohne gefährlichen Sturz hoch gekommen

Am 18. März‘ 23 hatte ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Danach strickte ich mit Anita.

Danach schaute wie’s um die Efeu-Zweige und anderes Grünzeug steht, welche ich am nächsten Mittwoch in Ergo brache steht.

Bestens.

Nach dem Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den oberen Gubel.

Müätsch sagte mir: Ich soll sie anrufen wenn ich unten an der gefährlichen Steigung sei anrufen. 😂

Es ist zwar dumm, aber für diesen bitteren Rückschritt bring ich nicht übers Herz!

Ich habe Müätsch nicht angerufen, bin aber im Sitzkissen noch nach vorne gerutscht und bin problemlos nach oben gekommen.

Zuerst strikte ich bei Müätsch.


Zu essen gab es einen hervorragenden Grillspiess mit Capresé.

Danach strickte ich weiter.

Wenn ich’s so anschaue, bin ich noch überhaupt nicht zufrieden.

Also ist dies bloss mal eine Übung.

Anschlissend bin ich im Stadtbus ins Casamea gefahren.

Mit dem Casamea in den Zirkus Knie

Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.

Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.

Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.

Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.

Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.

1. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.

🤩

In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.


Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.

Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.

Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.

Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.

Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.

Vorbei am Holzkabinett Grunau.

Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.

😋

Drittes Februar Weekend und Atelier im Wohnheim Balm

Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.

Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.

Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.

Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.

Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.

Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.

bb.

Diesen Baum nagte ein Biber um.

Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.


Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.

Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.


Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.


Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.

Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.

Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.

Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.