Balmhof und Logopädie in Uznach am 15. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea wieder einen leckeren Fruchtsalat mit Schckojoghrt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof. bemalte ich Herbstdekoration für den Balmhof bemalt.

Anschliessend haben wir die kunekune-Schweine gefüttert.

Anschliessend gab es Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Es war genug warm um auf dem Sitzplatz zu essen.

  • Einen köstlichen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Asiatisches Rindsgeschnetzeltes mit Reis und Lauchgemüse
  • Zum Schluss noch eine leckere Kürbis-Curry-Suppe

Um 13.12 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an den Rapperswil Bahnhof.

Wo ich den Zug nach Uznach und vom Bahnhof, im Bus in die Logopädie fuhr.

Auf dem Beitragsbild stimuliert die Logopädin meine Atemmuskulatur weil ich viel zu flach atme, dies erschwert mir alles!

Es beginnt schon beim Husten.

Von Uznach fuhr ich wieder im Bus, Zug und im Bus zurück.

Im Casamea kam ich noch in den Genuss von Holgies spezial Eintopf mit Schüblig, Karotten und noch mehr.

Nach dem Nachtessen kaufte ich noch im Coop Eisenhof einen Ordner mit Ordnerregister für Logopädie Uznach.

www.ha-wear.com

Casamea und Wohnheim Balm am 12. September‘ 23

Am Morgen hatte ich wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 9.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung war zufrieden und nächsten Dienstag habe ich noch das letzt mal Therapiebad bevor die Decke des Therapiebad renoviert wird

Leider kam mir heute wieder Wasser durch die Nase, aber heute befolgte ich die Anweisungen der Leitung.

Nächste Woche versuche ich es wieder ohne was nachzudenken, und ich hoffe dann funktioniert es wieder.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang Menü.

Café Balm


  • Zu Beginn einen dicken gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Weiter genoss ich Poulet-Casimir mit Wildreis und Proccoli
  • Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Einlage

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agenda-Hüllen.

Die eine mit Leuchtturm und Sonne beendete ich mit Innenleben.

Bei einer weiteren begann ich eine Berglandschaft zu sticken, die ist von der Leitung begonnen.

Eine Wüstenlanschaft mit Kakteen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.


Balmhof und Logopädie in Uznach

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.

Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.

Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.

Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.


  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Fischfillet mit Körner und Tomaten-Pereroni-Gemüse
  • Am Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.

Wo ich Logopädie hatte.

Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.

Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.

Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.

Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.

Balmtag und Atelier im Balm

Am Samstag den 2. September‘ 23 war ich im Stall von dort sind auch die ersten zwei Fotos.


Am Sonntag den 3. September‘ 23 war der erste Sonntag im September, was hiess Balmtag‘ 23.

Ich war Tätsch-Meister des Lotto, von da ist auch das Beitragsbild.

Die Leitung war zufrieden wie ich es anleitete.

Am Montag den 4. September‘ 23 war ich im Wohnheim Balm am Babyspielzeug weiter stricken und ich bestimmte noch die Farben der nächsten Tragetasche.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit Pouletsticks.

Im Casamea war ich noch im Standing mit power breath.


Zu Abend hatte ich Käse und Brot.


Balmhof und Logopädischer-Untersuch

Am 1. September‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.

Dann half ich die Fische zu füttern.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessenfuhr ich wie meistens noch die Balmsteigung hoch.

Zu Mittag hatte ich wie immer wenn ich im Café Balm zu Mittag iss, ein dickes drei-Gang-Menü.

Café Balm
  • ein exzellenter gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • ein voll edler Hauptgang: Leicht gebratene Pouletbrust an Safransauce mit Wildreis und Peperoni
  • am Schluss trank ich noch die Wirzcremesuppe

Nach dem Mittagessen besprach ich noch den Ablauf des Lottos mit den Kids, welches ich am Balmtag anleiten werde.

Um 13.00 Uhr wurde ich von meinem Vater abgeholt um zu einer Logopädin zu fahren, die auch bestätigte das mein Gaumensegel wieder funktioniert.

Also vereinbarte ich die erste Logopädielektion auf nächsten Freitag den 8. September, die Logopädin sagte der Spital möchte nicht in meinem Blog genannt werden.

Pascale ist eine hammer Dentalhygienikerin

Am Abend den 3. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.


Am nächsten Tag hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Wo ich wie immer bei Ivo im Auto mit fuhr.

Um 09.45 Uhr waren wir bereits im SPZ.

Wo ich am Morgen bereits das Gespräch mit dem Arzt hatte, ich denke er hatte nichts zu bemängeln, sonst wäre es mir geblieben.😏

Nach dem Mittagessen war zuerst Physiokontrolle, wo sie eigentlich nur sagten man merke das ich viel im Standing stehe.

Danach war der jährliche Untersuch in der Urologie.


Seit dem Schnitt im Schliessmuskel der Blase brachte auch dieser Untersuch auch keine beunruhigende Rückmeldung mehr. 👍

Zum Schluss stellte Hans Schwegler fest, dass mein Gaumensegel wieder funktioniert.💪

Demzufolge wäre jetzt Logopädie sicher nicht verkehrt mit Rücksprache zu Hans Schwegler von der Logopädie im SPZ.

Nach der viel versprechenden Nachricht von Hans, ass ich noch mit Ivo im Hotel Riviera zu Abend.

Am 5. Juli‘ 23 hatte ich am Morgen Glück dass ich am Morgen früh dran war und Schutz vor dem Regen bei der Unterführung vom Bahnhof Jona fand.

Als sich der stärkere Regen wieder beruhigte rollte ich dann gleich weiter ins Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Max hatte, ich arbeitete am Sparschwein weiter.

In der nächsten Ergotherapie sollte es fertig werden.

Zu Mittag gab es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Blattsalat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst einen voll chillige Zahnarzt Konsultation, bei einer voll coolen Frau.

Meine Mundhygiene besserte sich stark seit der letzten Konsultation.

Sie entfernte mir aber immer noch eine ordentliche Schicht Zahnstein mit dem Scaler.

Im Anschluss kam noch der wesentlich chilligere Teil der Behandlung.

Es ist auch viel angenehmer für mich, sie schicken mir wieder einen Brief wenn ich den nächsten Termin vereinbaren soll.


Ich weiss aber schon bei welcher Dentalhygienkerin das ich den Termin möchte.

😉

Pascal ist voll relaxt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Umberto.

Der spielerische Teil kam sicher nicht zu kurz.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach gab’s um den Geburtstag von Annmarie zu feiern noch Schnippo mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.


Die Schwarzwälder Torte war selbst gebacken und besser als jede andere die ich je hatte.

Kompliment an Holgis Frau.


Am Morgen im Haushalt vom Casamea tätig und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 14. April‘ 21 habe ich zuerst mit Hilfe der Betreuung Wäsche der Bewohner vom Casamea zusammen gelegt.

Danach habe ich die Bananen vom Mittagessen der Länge nach halbiert und im Kokosmehl gewendet.

bb.

Anschliessend in der Bratpfanne angebraten.


Zum Poulet-Casimir ass ich das erst Mal eine Mischung zwischen Reis und Teigwaren.

Hartweizen



Risoni


Dazu machte die gelernte Köchin, Poulet-Geschnetzeltes an Casimir.

Mit ein Wenig Salat danach.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Ashia Tawani,

Mit einer ziemlich kleinen und scharf war die Säge habe ich einen senkrechten Anfang gemacht.

Danach um gut senkrecht sägen zu können, spannte ich das Brett immer schräger ein.

Danach rollte ich zu Greter.

Übrigens habe ich am Morgen mit Bea der Sekretärin von Greter telefoniert, sie sagte sie habe mich klar und deutlich verstanden.

Diese Therapie war ich unter Anleitung von Katja an den Geräten.

Zuerst am Seilzug.

Dann mit einer grossen Hantel.

Zum Schluss des Hanteltraining noch mit der 2 kg Hantel.

Am Schluss Quälte sie mich noch sehr, aber im Moment habe ich keine Nackenschmerzen mehr.


Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend hatte ich drei Brote eins nur mit Käse, eins nur mit Aufschnitt und eins mit beidem.

Trick zur Nervenaktivierung

Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.

Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.

bb.

Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.

Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:

Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉

Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.


Natürlich mit Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.


Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.

Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.

Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.

Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.

Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.

Half das Mittagessen zu kochen

Am Morgen den 5. Februar‘ 21 half ich Spaghetti al Limone zu kochen.

bb.

Ich raffelte den Zitronen die Schale ab.

Als nächster Schritt bratete ich die Schalen mit Speck in einer Pfanne an.

Zu Mittag hatte ich einen hervorragenden Teller Spaghetti mit einer leckeren Orange zum Dessert.


Am Nachmittag bin ich mit einigen vom Casamea im Zug nach Rappi gefahren, um am Zürich-See zu chillen.

Es war ganz gemütlich um am See zu chillen.

In einer Metzgerei habe ich eine Werbung entdeckt, dass in 11 Tagen der Schüblig-Ziischtig ist.


😉

Schüblig wo auch immer du bist!

Danach sind wir wieder im Zug ins Casamea gefahren und um 17.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Resten, wo ich eine kleine Portion Riis-Casimir mit Rindfleisch hatte.

Die Werki wird es nicht zuletzt dank mir ziemlich sicher weiter geben.

Also ich muss sagen:


🙁

Ich habe mich noch nie gerne gesehen, schon früher auf dem Snowboard.

Interview mit mir über die Werki

Am 30. Januar‘ 21 war ich in der Werki am Videodreh des Crowdfunding der Werki.

Hier ist mein Teil des Crowdfunding der Werki.

Beni und Nik von der Werki sagen beide es brauche keine Untertitel.

Ich würde sagen man merkt nicht mal dass ich mal Intubiert war. 🙂

Eine Pflegerin von mit hat geglaubt, ich werde mein ganzes Leben lang eine Kanüle haben.


Ich werde am Oberen Gubel zu Abend essen.