Auf dem Beitragsbild sehen wir meine Mutter, Ulu und mich.
Gebruncht habe ich auf dem Zimmer und jetzt mache ich noch Logopädie.
Bei der zweiten Logo-Übung war meine Mutter dabei und danach machten wir einen gemütlichen Sonntag im Ristoro.
Auf dem Beitragsbild sehen wir meine Mutter, Ulu und mich.
Gebruncht habe ich auf dem Zimmer und jetzt mache ich noch Logopädie.
Bei der zweiten Logo-Übung war meine Mutter dabei und danach machten wir einen gemütlichen Sonntag im Ristoro.
Die Medikamente für nächste Woche habe ich schnell vor dem Brunch gerichtet.
Um 12.30 Uhr machte ich Logopädie.
Zu Abend haben wir im grand asia restaurant in Gebensdorf gegessen.
Mit einem sehr speziellen Dessert,
und Sesam-Eis.
Als wir wieder im zeka waren bin ich noch in Bauchlage gelegen, um Schleim auf der Lunge zu lösen und in Becken unter mir zu spucken.
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Heute bereite ich den ganzen Tag Ziegel vor.
Logopädie habe ich bereits am Mittag gemacht:
Um 13.30 Uhr rolle ich ins Atelier um weitere Ziegel zu schleifen.
Jetzt habe ich aber noch lange nicht genug.
Morgen Vormittag habe ich Biophotonen-Therapie.
Am Nachmittag werde ich weiter Ziegel vorbereiten.
Heute Abend habe ich ein Käse-Teller bestellt.
Heute Abend werde ich eine Abendrunde ohne Boxen-Stopp zum KSB drehen.
Ich spreche nicht gerade deutlich genug fürs Fernsehen, aber es ist verständlich. 🙂
Ohne nsv und ohne Bauchgurt.
Am Morgen machte ich Logopädie und am Nachmittag drehte ich eine selbständige Rollstuhlrunde zum KSB auf ein Glacé und ein Capri-Sonne und zurück.
Nach dem Nachessen rolle ich noch ins Cheers auf einen Jungle green Cocktail.
Heute Morgen nagelte ich ein zusätzliches Blechstück an den Giebel.
Dieses Blech-Stück verlängert die Haltbarkeit des Vogelhauses vermutlich noch um einiges.
Am Nachmittag habe ich völlig selbständig den Kamin-Deckel gemacht.
Ein rechteckiges Holzstück mit der Decoupiersäge zugesägt.
Dieses dann mit der Decoupier-Säge im Winkel von der Kamin-Neigung zu gesägt.
Aufgeleimt und dann in der ich der antrocken-Zeit, ging ich ein Glas Wasser trinken.Dann wie immer mit zwei feuerverzinkten Nägeln, welche Wetterbeständiger sind aufgenagelt.
Nach dem Atelier war ich wie fast immer noch 30 Minuten im Standing.
Auf dem Tisch steht ein Kiste in der meine Kleider stehen, die nach dem bloggen noch in den Schrank räume.
Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Pesto-Spaghetti
Am Abend lese ich noch laut ein Affe als Schiedsrichter als Logo-Übung.
Ich trainiere weiter Logopädie.
Natürlich ohne nsv und ohne Bauchgurt.
Am Brunch habe ich wieder nicht zu geschlagen.
Weil man danach sowieso noch mal Hunger bekommt, egal wie viel man isst.
Die Medikamente habe ich auch schon gerichtet.
Am Nachmittag kam noch mein Vater und hat meine Hinterräder mehr zurück gestellt, dass ich steilere Steigungen hoch komme.
Weil es langsam endlich wärmer wird und man wieder draussen fahren kann.
Blumensamen habe ich in die Töpfe auf dem Balkon gesät.
Danach hat er mir mein Vater noch Salzlösung gemischt.
Danach sind wir zum Flugplatz-Bierfeld gefahren,
wo ich wieder seit langem wieder mal e-motion fuhr.
Wie nicht anders zu erwarten kann ich es noch nicht richtig. 🙁
Zu Abend haben wir dann im Restaurant Flugplatz am Flughafen gegessen.
Am Morgen trainierte ich Logopädie wie neu immer ohne Bauchgurt und auch ohne nsv aber verständlich.
Um 14.00 Uhr kam meine Mutter mit Marcel und dann fuhren wir mit dem Bus nach Baden.
Kompliment an die Bus-Chauffeure in Baden, denn sie sind mit der grössten Selbstverständlichkeit sehr hilfsbereit.
Wir sind durch die Badstrasse in Baden gebummelt und machten ein Schnäppchen-Kauf der extra klasse.
Super coole und sehr Preiswerte Bata Mokassins für nur 29 FR..
Das beste finde ich als ich diesen top kauf machte,
sagte die sehr attraktive Arjeta zu mir:
Also ich würde mich sehr freuen, also in diesem Fall wäre es ein Geschenk !
Danach waren wir noch im Restaurant:
Am morgen hatte ich Logopädie im KSB, was bedeutete ich bin am morgen schon ein rechtes Stück Rollstuhl gefahren.
Frau Rack zu sehen auf dem Beitragsbild meinte, dass die Logopädie im KSB erstaunt war wie viele Tonaufnahmen ich sendete, aber ich soll mehr nach Wochenprogramm trainieren.
Am Nachmittag arbeitete ich wie fast immer im Atelier, momentan am Vogelhaus für s`Derungsen.
Ich habe nicht besonders viele Holz-Ziegel aufgeleimt, aber dafür sicher mit genug Leim gearbeitet, ich denke und hoffe Yves wird sich freuen wenn er das sieht.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing
und zu Abend hatte ich wie fast immer die
Um 22.00 Uhr kam niemand von der Pflege im zeka dann richtete ich mir halt selber kochendes Wasser auf den Tisch zum inhalieren.
Was ich zwar immer besser und sicherer kann aber selbständig ist trotzdem nicht so effektiv wie wenn einem das ein Fussgänger richtet.
Nämlich das Holz kein festes Material ist,
weil ich beide Ortsladen beim vorlochen gespalten habe, aber jetzt habe ich beide noch mal zu gesägt und kann es am Nachmittag noch Mal versuchen.
Am Nachmittag hat`s funktioniert.
Zu dem habe ich noch mit den Aufhängeleisten begonnen.
Um 16.15 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing mit einem fast selbständigen Transfer hinein.
Ich bin fleissig am Logo-Übungen machen und schicke diese dann dem KSB.