Die Löcher für die Achsen des Nachziehtigers sind gebohrt

Am Morgen den 12. Januar‘ 22 war ich im Pluspuktzentrum und arbeitete mit Samantha am Nachziehtiger weiter.

Die Löcher am Nachziehtiger und in die Hälfte der Räder sind mit einer Standbohrmaschine gebohrt.

Absichtlich mit der Standbohrmaschine damit die Löcher wirklich gerade werden.

Zu Mittag hatte ich Ebly mit Wirz und ein wenig Salat.

Um 14.00 Uhr putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, zuerst trainierte ich selbst da ich Schmerzen an der rechten Hand habe.

Anschissend kam Katja dazu und behandelte die Hand gleich weiter.

Vermutlich habe ich die Handmuskulatur beim Rollstuhlfahren überlastet.

Diese Behandlung war recht schmerzhaft.

Anschliessend trainierte ich mit einem Flexbar.

Danach bewegte ich die Handmuskulatur in dem verschieden harte Ballen knetete.

Katja rät mir an die Muskulatur der Hand von Zeit zu Zeit selbständig zu Massieren, einfach zu drücken.

Kaja behandelte meinen Hand auch in dem sie den den Unterarm auch mit einer Massagegun massierte.

Zum Schluss trainierte ich noch mit einem Blackroll Trainingsband.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Pizza.

Der Nachzieh-Tiger ist bemalt

Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.


Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.

Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.

Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.

Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.

Zu Mittag gab es penne alla carbonara mit Salat.

Um 15.00 Uhr machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung und danach rolle ich zu Greter wo ich um um 16.00 Uhr Physiotherapie habe.

Gerade auf dem Hinweg zu Greter sah mich ein kleines Kind und flüsterte gleich was zu seiner Mutter.

Darauf sagt die Mutter zu mir Ihr Kind sagte zu ihr, dass ihr Kind sagte:

Ich sehe aus wie ein König im Thron.

Was in erster Linie ein sehr grosse Kompliment an mich ist, aber auch an das SPZ von denen ist ja die Rückenlehne.

Physiotherapie hatte ich bei einer sehr netten Praktikantin namens Fabienne von Freienbach.

Am Anfang trainierte ich mit dem Theraband auf der Liege.

Danach mit einem Flexibar Übungsstab auf der Liege.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug.

Ihre Hobbys sind Skifahren und Tennis.


Sehr nett und zuvorkommend war: Sie hat mich sogar vor dem Eingang von Greter empfangen.

In zwei Wochen also am 19. Januar‘ 22 habe ich erneut bei Fabienne Therapie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

cooler Spruch zu Mittwoch

Die Lego-Pflanze gedeiht hervorragend

Am Mittwoch den 29. Dezember‘ 21 hatte ich Physiotherapie und Standing.

Ansonsten arbeitete ich an der Paradiesvogel-Blume.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.


Ich trainierte Geschicklichkeit.

Aber auch Stützdiagonale am Seilzug.


Ein Art Baseball mit einem Luftballon und einem Gymnastik-Stab.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Anschlissend gab’s Fachitas.

Rollstuhltraining am Bahnhof Jona

Am 22. Dezember‘ 21 gab es Asia-Pfanne mit Poulet, Peperoni und Pilz zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhltraining an der Steigung am Bahnhof Jona. bb.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Begonnen habe ich mit Krafttraining am Seilzug.

Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale und anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Danach trainiertet der Hantel.

Zum Schluss gäselte 🙂 ich noch mit dem Flexi-Bar.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Raclette-Kartoffeln mit Essig-Gemüse.

Zum Desert hatte ich noch ein halbes Stück Zuger-Kirschtorte, Katja schenkte es mir.

Heute bekam ich wieder ein Geschenk vom Adventskalender im Casamea wo ich ein Kompliment machen möchte:

Dieser Adventskalender hatte coole Geschenke:


Das letzte mal ein Eau de Toilette und ein Shower Gel von Bruno Banani.

Diesmal das grösste des Adventskalenders, eine neue Decke was passend zur Jahreszeit ist.


Den Nachziehtiger begonnen zu bemalen

Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.

Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.

Für eine leichtere Atmung.

Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.

Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.

Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁

Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.

Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.

Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.


Die Räder des Nachziehtigers sind gesägt

Am Morgen den 1. Dezember‘ 21 hatte rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum.

Dort hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Zu erst sägte ich die vier Räder des Nachziehtigers.

bb.

Danach schliff ich den Nachziehtiger gleichmässiger.

Als die Therapie fertig war rollte ich zurück ins Casamea, wo es Bratwurst mit Rösti zu Mittag gab.

Um 14.00 Uhr sagte ich mein Zimmer und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja war die Therapeutin.

Wir trainierten mit dem grünen Theraband und der 2kg Hantel auf der Liege.

Am Seilzug trainierten wir auch.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Toast Williams mit Raclette-Käse, Speck und Salat.

Der Tiger ist ausgesägt

Am Mittwoch den 24. November‘ 21 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samantha.


Wo ich den Tiger mit der Decoupiersäge aussägte und jetzt am fein schleifen bin.

Zu Mittag hatte ich zwei Pouletflügeli mit Kartoffeln und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Anschliessend machte ich Trizebs-Training mit der Hantel, wo mir Katja noch ein wenig half.

Training mit dem Flexibar machte ich auch.

Training mit einem Gymnastikball machte ich auch.


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit je einem Knoblibrot.

Am Morgen Ergo und um 16.00 Uhr Physio

Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.

Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.

So weit bin ich aber trotzdem gekommen.

Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Am Anfang mobilisierte ich die Schultern mit einem Gymnastik-Stab.

Anschliessend trainierte ich meine Arme und die Hände mit dem Flexibar.

Danach trainierte ich meine Unterarm-Muskulatur in dem ich an einem Flexibar gäselete.

Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit in dem ich eine Schaumstoff-Kugel an der Sprossenwand herum manövrierte.

Zum Schluss machte ich Wurftraining in dem ich mit einem Gymnastik-Ball, einen Medizinball zum rollen brachte.

Projekt-Vorschlag mit dem Holz vom Beitragsbild

Am Morgen den 27. Oktober‘ 21 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese zwei Fotos machte ich auf dem Hinweg.

Meine Aufgabe auf nächsten Mittwoch ist es ein Projekt-Vorschlag mit folgendem Holz zu bringen:

Zu Mittag im Casamea gab es zur Vorspeise eine Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen, zwei mozzarella-sticks und Salat.

Am Nachmittag habe ich zuerst mein Zimmer geputzt und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Ich saugte mein Zimmer und die Pflege hat den Boden noch aufgenommen.


Um 15.30 Uhr mach ich mich auf den Weg zu Greter.

Bei Sara trainierte ich zuerst am Seilzug:

Mit 40 kg, 3 mal 10 Wiederholungen.

Es ist zwar weniger Gewicht dafür aber habe ich noch mehr auf eine schöne, langsame Ausführung geachtet.

Sara sagt das sei effizienter.

Anschliessend machte ich einen Transfer auf die Liege.

Sara war erstaunt wie selbständig ich bin.

Anschliessend machte mir Sara eine Nackenmassage was zwar ziemlich schmerzhaft war, aber recht effizient.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Cheeseburger.


Geholfen Walliser Rösti zu kochen

Am Vormittag den 20. Oktober‘ 21 habe ich geholfen Walliser Rösti zu kochen.

Die Kartoffeln waren bereits lind gekocht, gewürzt und in eine Gratinform gegeben.

Dann habe ich den Raclette-Käse aus der Verpackung genommen und die Tomaten in Räder geschnitten.

Anschliessend die Schnitzer darauf gelegt und danach wurde die Gratinform in den Backofen geschoben.

Die Tomaten brachen nicht so lange wie der Käse und die übrigen Tomaten konnten noch für den Salat genutzt werden.

Zu der Rösti gab’s noch Apfelmuss.

Nun ist das köstliche Mittagessen fertig.

Um 14.00 putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Ich wärmte mich zuerst selbständig am Seilzug auf, mit 3 mal 10 Wiederholungen der Stützdiagonalen.

Danach wärmte ich meine Schultern mit Hilfe eines Gymnastik-Stab’s auf.

Nun kam die erste Kraftübung für die Brust- und Schultermuskulatur mit dem Theraband.


Weiter ging’s wieder mit dem Theraband.

Ich muss zugeben das hätte ich nicht gedacht, dass man mit einem Theraband so effizient trainieren kann.

Die nächsten Übungen waren Kraftübungen: Frontal und Diagonal.

Als nächstes kam die Kraftübung frontal mit dem Theraband.

Weiter ging’s seitlich mit dem Theraband.

Weiter seitlich mit dem Theraband.

Zuerst rechts und dann links

Die letzte Übung war noch Rumpfstabilität an der Sprossenwand.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit Brotkrutons von Doris der Köchin am Mittag vorbereitet.