Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Nachmittag den 21. Dezember‘ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.
Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.
Dann mit den Hanteln.
Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.
Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.
Zu Mittag gibt es gefüllte-Zughetti mit Hackfleisch.
Ein bisschen Salat habe ich natürlich auch gegessen.
Am Nachmittag bin ich zuerst im Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Nach der Mittagspause war Bewohnersitzung wo ich erfahren habe, dass das Atelier am Nachmittag wegen Sitzung geschlossen ist.
Die Rollstuhlrunde drehte ich in die Werki, weder hier noch bei Veloville war jemand im Laden.
Das Bedeutet ich drehe eine Rollstuhl-Runde bis ich um 16.30 Uhr noch Physiotherapie hatte. (bb)
Wo ich zuerst selbständig am Seilzug aufwärmte.
Am 14. Dezember‘ 20 machte ich Hantelübungen auf der Liege weil ich so den Rumpf nicht kontrollieren muss, dies bewirkt volle Konsentration auf die Übung.
Die erste Übung war Schulter Flexion.
Dies ist den Arm nach oben strecken über den Armhebel.
Als nächstes kamen noch die Butterflys, was horizontale Absprreizung der Arme ist.
Als nächstes zeigte mir die chillige Greta das effektivste Bewegungstempo.
Zum Schluss trainierte ich noch die Aussenrotation mit 2kg Hanteln.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Poulet mit Gemüse.
Das Beitragsbild hat Garçia gemacht und zeigt mich von Hinten am Computer. Damit meine ich dass ich am 2. Dezember‘ 20 den Morgen am Computer war.
Ich finde dieses Foto hat verdammt Stiel und deshalb nahm ich es auch als Beitragsbild.
Am Nachmittag trainierte ich aber bei Physio Greter.
Am Anfang trainierte wieder selbständig an den Geräten.
Zuerst am Seilzug.
Dann mit zwei leichten 1,5 Kilogramm Hanteln.
Früher hätte ich gedacht 1,5 ist viel zu leicht.
Mittlerweile weiss ich aber dass dieses Fliegengewicht bereits genügt mit der richtigen Ausführung.
Mit Katja machte ich Geschicklichkeitstraining mit dem Bosu-Ball und verschiedenen Bällen.
Danach trainierte ich meine Treffsicherheit mit verschiedenen Bällen welche ich versuchte in eine Pylone zu werfen. Diese Pylone steckte auf einer Blackroll.
Am Schluss als Katja die Pylonen leicht in meine Richtung abkippte, traf ich sogar diese Pylone welche am weitesten von mir entfernt war.
Am Schluss trainierten wir noch meine Haltung und Bewegungskontrolle mit einem Holzstab.
Am Morgen den 23. November‘ 20 habe ich zuerst gerudert.
Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.
bb.
Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉
Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.
Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.
Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.
Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.
Als nächstes seitlich.
Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.
Zuerst die kleine und dann die grosse.
Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.
Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.
Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.