Gehirnjogging am Morgen und Therapienachmittag

Auf dem Beitragsbild vom 28. April‘ 21 sind Marco und Lui den Abend am geniessen.

Am Morgen den 28. April‘ 21 machte ich verschiedenes Gedächtnis-Training.

Diese Übungen kenne alle, aber Spass machte es mir.

Die zweite Übung war um den Tastsinn zu fördern.


Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und selbst gemachtes Apfelmuss.


Danach den übrig gebliebenen Salat vom Vorabend.

Um 13.30 Uhr rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum hinter dem Bahnhof Jona.

Wo ich Ergotherapie bei Ashia hatte.

Ich habe die Bretter erneut eingezeichnet, jetzt sind besser gesägt.

Anschliessend schliff ich die Brauen noch ab.

Auf dem Weg vom Pluspunkt-Zentrum zu Greter, legte ich eine Trinkpause im Coop ein.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Die Haltegriffe am Seilzug wurden bereits erneuert. 😉

Training der Stützdiagonalen gefolgt von rudern.

Anschliessend trainierte ich mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Zu Abend gabs Hamburger und Cheeseburgers.

Mit Burgersauce und Cocktailsauce, die aber sehr ähnlich schmecken.


Am Montagmorgen machen wir jetzt die Arbeit von Freitag

Am Morgen den 26. April‘ 21 haben einige Bewohner vom Casamea wie letzte Woche auch schon die Entsorgung der Gebinde gemacht.

Besser gesagt Recycling beim Schulhaus neben dem Schulhaus Bollwies.

Am Nachmittag öffnete ich im Atelier vom Casamea meinen Kopf in dem ich zum ersten mal eine entspannende Zeichentechnik namens Zentangle ausprobierte.

An der Rudermaschine war ich auch noch.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie von Hanna bei Greter, begonnen habe ich am Seilzug, gerudert und Training der Stützdiagonalen.

Auf ein mal ist eine Halterung vermutlich altersbedingt gerissen.

Dann machte ich mit der coolen Österreicherin noch was das Geschick und den Spass.

Zielwurf machte ich auch.

Um 17.00 Uhr war ich zurück, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend gab es Gemüsesuppe.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde auf Ego, just for fun.

Morgens eine Rollstuhl-Runde und am Nachmittag training bei Greter

Am Mittwoch den 21. April‘ 21 ist nicht viel los im Casamea.

Am Morgen drehte ich ich eine Rollstuhl-Runde ins Pluspunkt -Zentrum, um mich zu versichern dass ich heute keine Ergotherapie habe.

Ich gebe zu eigentlich hätte ich gewusst dass Aisha Ferien hat, aber besser mit Ziel Rollstuhl fahren als ohne Plan Rollstuhl zu fahren.

Zu Mittag gab es Omeletten mit Hackfleisch und Apfelmuss.

Bei der ersten Omelette genoss ich das Apfelmuss separat.

Die zweite halbe Omelette genoss ich mit Apfelmuss was ich in Zukunft vorziehe.

Am Nachmittag habe ich nur Physiotherapie, was bedeutet zuerst drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde und danach trainiere ich noch an den Geräten.

Selbständiges Physiotraining bei Greter

Der Titel heisst so weil ich denke das selbständiges Physiotraining war das Highlight des Tages.

Am Morgen den 19. April‘ 21 machten die Bewohner vom Casamea diese Arbeit welche wir letzten Freitag den 16. April‘ 21 hätte machen müssen.

Zu Mittag gab es Tomatenrisotto mit Salat.

Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr male ich im Atelier vom Casamea.

Die Leitung forderte uns auf, völlig intuitiv zu malen.

Zuerst mit Farbstift und im Anschluss noch mit Pinsel beziehungsweise mit Wasserfarbe.

Ich kam mir ehrlich gesagt ein wenig dumm vor, aber irgendwas wird sich dabei schon überlegt haben.

Was frage ich die Leitung Morgen am 20. April‘ 21.

Um 16.00 Uhr trainiere ich bei Greter.

Die Therapeutin fiel wegen Krankheit aus, aber ich trainierte am Seilzug, mit dem Theraband und mit 2 kg Hantel gleichzeitig.

Das Standing ist leider immer noch kaputt, aber ein neuer Motor ist bestellt.

Zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Am Morgen im Haushalt vom Casamea tätig und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 14. April‘ 21 habe ich zuerst mit Hilfe der Betreuung Wäsche der Bewohner vom Casamea zusammen gelegt.

Danach habe ich die Bananen vom Mittagessen der Länge nach halbiert und im Kokosmehl gewendet.

bb.

Anschliessend in der Bratpfanne angebraten.


Zum Poulet-Casimir ass ich das erst Mal eine Mischung zwischen Reis und Teigwaren.

Hartweizen



Risoni


Dazu machte die gelernte Köchin, Poulet-Geschnetzeltes an Casimir.

Mit ein Wenig Salat danach.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Ashia Tawani,

Mit einer ziemlich kleinen und scharf war die Säge habe ich einen senkrechten Anfang gemacht.

Danach um gut senkrecht sägen zu können, spannte ich das Brett immer schräger ein.

Danach rollte ich zu Greter.

Übrigens habe ich am Morgen mit Bea der Sekretärin von Greter telefoniert, sie sagte sie habe mich klar und deutlich verstanden.

Diese Therapie war ich unter Anleitung von Katja an den Geräten.

Zuerst am Seilzug.

Dann mit einer grossen Hantel.

Zum Schluss des Hanteltraining noch mit der 2 kg Hantel.

Am Schluss Quälte sie mich noch sehr, aber im Moment habe ich keine Nackenschmerzen mehr.


Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend hatte ich drei Brote eins nur mit Käse, eins nur mit Aufschnitt und eins mit beidem.

Trick zur Nervenaktivierung

Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.

Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.

bb.

Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.

Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:

Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉

Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.


Natürlich mit Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.


Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.

Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.

Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.

Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.

Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.

Am Morgen kochen geholfen und am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen habe ich den Gurken-Tomaten Salat gemacht.

Dazu gab es Pilzrisotto.

Pilze hatte ich überhaupt nicht gerne, aber mittlerweile habe ich sie gar nicht mehr so ungerne.

Um 13.30 Uhr rollte ich zum Pluspunktzentrum, nicht weit vom Bahnhof Jona.

Ich begann mit der Arbeit an meinem Regal auf dem Pult begann.

Aisha lobte mich wie senkrecht ich sägen konnte.

Vom Pluspunktzentrum rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Ich trainierte am Seilzug und mit der 2 kg Kurzhantel.

Wichtig ist die Bewegungen schön langsam auszuführen.

Beim Standing ist leider der Motor defekt, aber es wird bald repariert.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Gerstensuppe.

Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapienachmittag

Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.

bb.

Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.


Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.

Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.

Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.

Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.

Habe eine neue Physiotherapeutin

Das Beitragbild am 29. März‘ 21 ist vom Ausflug an den Zürichsee in Uetikon beim Besuch bei meinem Vater.

Am 29. März‘ 21 gab es zur Vorspeise Salat und als Haupspeise Pastetli mit Brokkoli zu Mittag.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea und habe an der Osterdekoration gearbeitet.

An der Rudermaschiene war ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherie, wo ich das erste mal bei Hanna Therapie hatte.

Sie ist die neue Praktikantin bei Greter und bei ihr habe ich jenden Montag Therapie.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte 3 Stück Pizza.


Weil jetzt am Abend wieder länger hell ist drehe ich wieder eine Abendrunde.


Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.

Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.

Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.

Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.


Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.

Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.

Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.

Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.

Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.

Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.

Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.

Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.

Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.

Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Ein Hawaii und der andere war mit Tomaten.