Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.
Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.
Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.
Diesen besorgt sie mir.
Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.
Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.
Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.
Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.
Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.
Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.
Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.
Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.
Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.
Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.
Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.
Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.
Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.
Am 8. März ist Weltfrauentag.
Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.
Wo Frau Fischer mir das Material für ein weiters Möbel in meinem Zimmer präsentierte.
Mir kam spontan die coole Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren.
Als fing ich gleich an mit dem Aussägen der geometrischen Formen.
Frau Fischer findet meine Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren sehr kreativ.
Anschliessend rollte ich gleich weiter zu Greter wo ich zuerst an der Sprossenwand Scapulasetting trainierte.
Es ist wichtig die Bewegung langsam und mit viel kraft durchzuführen.
Danach machte ich Atemtraining.
Am Anfang versuchte ich einen Ballon aufzupusten, leider hatte ich immer noch zu wenig Puste. Genauer genommen geht mir zuviel Luft verloren, wegen des gelähmten Gaumensegel’s.
Danach trainierte ich meine Atmung noch mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm.
Wo ich eher einen Trainingseffekt spürte als mit dem Ballon.
Als letzte Übung trainierte ich noch am Seilzug die Stützdiagonale.
Zurück im Casamea war ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Rindsvoressen mit Reis und Karotten.
Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.
Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.
Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.
In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.
Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.
Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.
Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.
Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.
Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.
Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂