Am Morgen Medis holen, am Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Am Morgen den 22. März‘ 21 war ich bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Riz-Casimir mit Kokos-Bananen im Backoffen gebacken, welche ich zum Dessert genoss.

Am Nachmittag habe ich zuerst Atelier, um 16.00 Uhr Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und Ruderte an der Rudermaschine.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, wo ich mit der Kurzhantel meinen Trizeps trainierte. (bb)

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Coctailsauce.

In der Küche vom Casamea und bei Greter

Am Morgen den 18. März‘ 21 habe ich die Karotten in mundgerechte Stücke geschnitten

Für Pouletflügeli und Schenkel mit Kroketten und Karotten.

Am Nachmittag war ich bei Greter und trainiert einen mein Übungsprogramm am Seilzug durch.

Im Anschluss drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse mit Reis und einige Stück Karotten vom Mittag.

Am Abend schaue ich noch Fern.

Nur Physiotherapie den ganzen Tag

Zu Mittag gab es Fleischkäse, Höhrnli und Wirtzgemüse.

Danach grüner Salat mit Peperoni.

Am Nachmittag fällt Ergotherapie aus, aber um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Katja machte eine Triggerpunktbehandlung an meinem Nacken.

Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist machte sie auch Kontrakturenprofilaxe an meinen Beinen damit die Gelenke nicht versteiffen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es grünes Curry mit viel Gemüse und Reis.

Zum Dessert hatte ich noch drei Stück Honigmelonen.


Montag der 3. März-Woche‘ 21 im Casamea

Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.

Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.

An der Rudermaschiene war ich in der Pause.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.

Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.

Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.

Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.

Therapie Nachmittag am 10. März‘ 21

Zu Mittag den 10. März‘ 21 gab’s Pizza.

Den Eniviensalat dazu habe ich gerüstet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum, ich hatte die erste Therapie bei Frau Tawani.

Wir haben vereinbart das Regal auf dem Pult noch zu beenden, dann wieder mal Hirnleistungstraining weiter zu trainieren.

Am 10. März sägte ich weitere Dekorationsteil für das Regal mit der Laubsäge aus.

Frau Tawani war begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe man muss auch bedenken, dass Laubsägen eine Zeit lang ein grosses Hobby von mir war.

Das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie wird ja geometrische Formen.

Danach schliff ich die Dekorationsteile noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, es ging um Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Danach trainierte ich mit der Kurzhantel, Greta erinnerte mich speziell auf die Haltung und die Ausführung zu achten.

Es ist erstaunlich wie viel das ausmacht.

Zum Schluss dehnten wir meine Unterarme und die Finger.

Man würde es nicht glauben wie wichtig das bei einem selbständigen Transfer ins Bett ist.

Um 17.00 Uhr war ich im zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüsepizza.

Die Infusion ist gezogen

https://www.mycokemusic.ch/Soundcheck2021/de-ch/bands

Votet jetzt für Aaron!

Am Sonntag den 7. März‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel.

Wo ich meine Mutter besuchte, einfach um sie zu sehen und um uns auszutauschen.

Wo ich eine Mango und einen Tee genoss.

Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.

Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.

Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.

Diesen besorgt sie mir.

Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.

Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.

Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.

Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.

Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.

Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.

Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.

Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.

Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.

Am Nachmittag schliff ich zuerst Sterbebegleiter.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.

Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.

Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.

Am 8. März ist Weltfrauentag.

Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.

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Geometrische Formen

Wird das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie.

Am 24. Februar‘ 21 gab’s Blattsalat mit Karotten zur Vorspeise und als Hauptgang Pilzrisotto.

Um 13.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Pluspunkt-Zentrum.


Wo Frau Fischer mir das Material für ein weiters Möbel in meinem Zimmer präsentierte.

Mir kam spontan die coole Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren.

Als fing ich gleich an mit dem Aussägen der geometrischen Formen.

Frau Fischer findet meine Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren sehr kreativ.

Anschliessend rollte ich gleich weiter zu Greter wo ich zuerst an der Sprossenwand Scapulasetting trainierte.

Es ist wichtig die Bewegung langsam und mit viel kraft durchzuführen.

Danach machte ich Atemtraining.

Am Anfang versuchte ich einen Ballon aufzupusten, leider hatte ich immer noch zu wenig Puste. Genauer genommen geht mir zuviel Luft verloren, wegen des gelähmten Gaumensegel’s.

Danach trainierte ich meine Atmung noch mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm.

Wo ich eher einen Trainingseffekt spürte als mit dem Ballon.

Als letzte Übung trainierte ich noch am Seilzug die Stützdiagonale.

Zurück im Casamea war ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Rindsvoressen mit Reis und Karotten.

Am Montagmorgen ist im Casamea nie viel los

Am Montag Morgen drehte ich bereits eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück ins Casamea.

Wo es Tomaten-Spaghetti und danach Chiccore-Eisbergsalat.

Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.


Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.

Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.

In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.

Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.

Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.

Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.

Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.

Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂

Von einem sehr guten homie von früher.

Voll heftig, Bimmel Nadig.

Rollstuhl-Runde und um 16.00 Uhr Physiotherapie

Am 17. Februar‘ 21 gab es einen 3-Gänger zu Mittag.

Von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr drehte ich eine Rollstuhl-Runde zu den young guns und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo Beni und Nik die die Wunderbar renovierten. bb.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich am Seilzug begann.

Die Stützdiagonale mit spezieller Achtung auf die Atmung.

Die nächste Übung auch am Seilzug war rudern.

Weiter ging’s an der Sprossenwand und einem Theraband.

Mit dieser Übung trainierte ich die Schulterblätter.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Hörnli-Gratin.

Motivierter Start in die neue Woche

Am 15. Februar 2021 gab es Chilli-Concarne und Salat zu Mittag.


Für am Donnerstag den 18. Februar‘ 21 kann ich das Mittagessen mitentscheiden.

Ich habe Riz Casimir mit Pouletfleisch gewählt.


Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier am filzen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wir haben Zielwerfen mit Hütchen gemacht. bb

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.


Am 16. Februar‘ 21 habe ich am Nachmittag Ergotherapieim Pluspunkt Zentrum.

Bei Frau Fischer stelle ich stets voll coole Dinge her.