Half mit die Winterdekoration des Ateliers zu bemalen

Am Morgen den 23. November‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.

bb.

Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉

Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.

Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.

Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.

Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.

Als nächstes seitlich.

Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.

Zuerst die kleine und dann die grosse.

Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.

Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.

Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.



Zu Abend hatte ich einen Teller Wurst-Käse Salat.

Das erste Mal die Wäsche gewaschen

Am Morgen den 18. November‘ 20 versuchte ich ein völlig neue Arbeit.

Ich kümmerte mich um ein wenig Wäsche.

Auch Waschmittel in die Maschine gefüllt.

Zum Schluss noch Reinigungslappen zusammen gelegt.

Zu Mittag gab es Penne à la Carbonara mit grünem Salat und Apfelmuss zum Nachtisch.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich meine Fingerfertigkeit und das allgemeine Geschick trainierte.

Montag hald

Das Beitragsbild zeigt mich am 15. November’20 auf dem Schiffssteg in Feldbach und die Badi Feldbach im Hintergrund.

Am Morgen den 16. November‘ 20 habe ich gerudert und war bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Reiseintopf mit Gemüse und Maissalat mit Annas.

Am Nachmittag ist wieder Sitzung im Casamea, aber ich trainiere bei Physio Greter, wo ich auch noch Physiotherapie habe.

Am Seilzug und mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei einer neuen Therapeutin.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein und Mais-Annas Salat.

Kochen helfen und Rollstuhl-Runde ins Rare

Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.

Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.

Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.

Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.


Wo ich ein Gazosa genoss.

Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Das pluspunkt-Zentrum hat einen Japaner

Also wenn alle Sägen scharf sind nehme ich die rot umrandete, sonst einfach die schärfste.

Von meinem Zimmermann-Vorbild, weiss ich dass eine Japansäge nicht einfach nur ein Werkzeug ist sondern ein:

Das Beitragsbild zeigt die Werkzeugwand vom Pluspunkt Zentrum.

Am Morgen den 11. November‘ 20 ruderte ich.

Zu Mittag gab es Quiche Lorraine mit Blatt-Salat.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Kaja löste sie erneut meine Schultern-/Nackenverspannung mittels Triggerpunktbehandlung.

Es war sehr schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach habe ich geholfen für Gschwelti zu Tischen.

Typischer Montag im Casamea

Am 9. November‘ 20 gab es Hörli-Auflauf mit Gemüse und Blatt-Salat zu Mittag.


Am Nachmittag habe ich selbständig trainiert und um 16.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Begonnen habe ich mit training am Seilzug.

Weiter ging das selbständige Training mit Hanteltraining


Anschliessend drehte ich eine Rollstuhlrunde zur Werki.

Zurück bei Greter hatte ich Physiotherapie bei Katja, ich benutzte ein Leitkegel oder ein anderer Ausdruck dafür ist Pylone um einen kleinen Ball zu fangen. bb.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.


Zu Abend hatte eine halbe Bratwurst mit Bratkartoffeln.

Man findet immer was

Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.

Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.

Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.

Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen

Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉

Wieder nicht viel ausser Physiotherapie

Am Montag den 2. November‘ 20 gab es Käsehörnli mit Apfelmuss zu Mittag.

Am Nachmittag war zuerst im Atelier am kleistern, was es wird soll ich noch nicht sagen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Ich machte Stocktraining für die Haltung.

Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Tomaten-Mozarella-Baguettes die mit Balsamico verfeinert waren.

Morgen am 3. November‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Ergotherapie im phluspunkt-Zentrum.

Salat zubereitet, Atlier und Physiotherapie

Am Morgen den 28. Oktober‘ 20 habe ich selbständig Gurken-Peperoni-Salt zubereitet. bb


Die Sauce machte ich Freestyle nach Augenmass.

Zum Gurken-Peperoni-Salat hatte ich eine Premiere und zwar Knöpflipizza.

Am Nachmittag stand ich zuerst 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Wir trainierten meine Koordination und die Konsentration:

Begonnen haben wir in dem ich ein Hüälti auf eine Holzstange warf.

Die nächste Übung war mit dem Theraband da dies anstrengender ist Kraftübungen an den Geräten.


Danach war ich noch bei meinem Lieblings-Türken. 😉

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Zurück im Casamea gab es gebratenes Gemüse mit einer deliziösen Guacomole was ein Avocado – Dip ist zum Nachtessen.


Wäsche zusammen legen ist definitiv nichts für mich

Am Morgen den 26. Oktober‘ 20 versuchte ich Wäsche zusammen zu legen aber ich merkte schnell, dass ich andere Sachen besser kann.

Anschliessend habe ich in der Küche mitgeholfen Penne mit Brokkoli-Sauce und Mandelsplitter zu kochen und ein wenig Geschirr habe ich noch eingeräumt.

Danach habe ich noch Geschirr eingeräumt.

Zu Mittag gab es auch noch Maissalat mit Ananas und Karottensalat.

Am Nachmittag trainiere hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug und mit dem Flexbar.

Am Seilzug konzentrierte ich mich besonders auf die langsame und kontrollierte Ausführung.

Als ich wieder im Casamea war, stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Um die Zeit zu verkürtzen, schnitt ich ein Mozzarella für den Salat.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller mit Reis und Bolognese-Sauce.