Kochen helfen und Rollstuhl-Runde ins Rare

Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.

Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.

Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.

Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.


Wo ich ein Gazosa genoss.

Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Das pluspunkt-Zentrum hat einen Japaner

Also wenn alle Sägen scharf sind nehme ich die rot umrandete, sonst einfach die schärfste.

Von meinem Zimmermann-Vorbild, weiss ich dass eine Japansäge nicht einfach nur ein Werkzeug ist sondern ein:

Das Beitragsbild zeigt die Werkzeugwand vom Pluspunkt Zentrum.

Am Morgen den 11. November‘ 20 ruderte ich.

Zu Mittag gab es Quiche Lorraine mit Blatt-Salat.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Kaja löste sie erneut meine Schultern-/Nackenverspannung mittels Triggerpunktbehandlung.

Es war sehr schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach habe ich geholfen für Gschwelti zu Tischen.

Typischer Montag im Casamea

Am 9. November‘ 20 gab es Hörli-Auflauf mit Gemüse und Blatt-Salat zu Mittag.


Am Nachmittag habe ich selbständig trainiert und um 16.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Begonnen habe ich mit training am Seilzug.

Weiter ging das selbständige Training mit Hanteltraining


Anschliessend drehte ich eine Rollstuhlrunde zur Werki.

Zurück bei Greter hatte ich Physiotherapie bei Katja, ich benutzte ein Leitkegel oder ein anderer Ausdruck dafür ist Pylone um einen kleinen Ball zu fangen. bb.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.


Zu Abend hatte eine halbe Bratwurst mit Bratkartoffeln.

Man findet immer was

Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.

Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.

Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.

Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen

Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉

Wieder nicht viel ausser Physiotherapie

Am Montag den 2. November‘ 20 gab es Käsehörnli mit Apfelmuss zu Mittag.

Am Nachmittag war zuerst im Atelier am kleistern, was es wird soll ich noch nicht sagen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Ich machte Stocktraining für die Haltung.

Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Tomaten-Mozarella-Baguettes die mit Balsamico verfeinert waren.

Morgen am 3. November‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Ergotherapie im phluspunkt-Zentrum.

Salat zubereitet, Atlier und Physiotherapie

Am Morgen den 28. Oktober‘ 20 habe ich selbständig Gurken-Peperoni-Salt zubereitet. bb


Die Sauce machte ich Freestyle nach Augenmass.

Zum Gurken-Peperoni-Salat hatte ich eine Premiere und zwar Knöpflipizza.

Am Nachmittag stand ich zuerst 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Wir trainierten meine Koordination und die Konsentration:

Begonnen haben wir in dem ich ein Hüälti auf eine Holzstange warf.

Die nächste Übung war mit dem Theraband da dies anstrengender ist Kraftübungen an den Geräten.


Danach war ich noch bei meinem Lieblings-Türken. 😉

assos-logo

Zurück im Casamea gab es gebratenes Gemüse mit einer deliziösen Guacomole was ein Avocado – Dip ist zum Nachtessen.


Wäsche zusammen legen ist definitiv nichts für mich

Am Morgen den 26. Oktober‘ 20 versuchte ich Wäsche zusammen zu legen aber ich merkte schnell, dass ich andere Sachen besser kann.

Anschliessend habe ich in der Küche mitgeholfen Penne mit Brokkoli-Sauce und Mandelsplitter zu kochen und ein wenig Geschirr habe ich noch eingeräumt.

Danach habe ich noch Geschirr eingeräumt.

Zu Mittag gab es auch noch Maissalat mit Ananas und Karottensalat.

Am Nachmittag trainiere hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug und mit dem Flexbar.

Am Seilzug konzentrierte ich mich besonders auf die langsame und kontrollierte Ausführung.

Als ich wieder im Casamea war, stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Um die Zeit zu verkürtzen, schnitt ich ein Mozzarella für den Salat.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller mit Reis und Bolognese-Sauce.



Rezeptur des Huus-Istee’s

Am Mittwoch den 21. Oktober‘ 20 hatte ich Pizza Hawaii zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo gerade der Huus-Istee vom Stall und der Werki gemischt wurde.

Er besteht aus:

  • Limetten
  • Honig
  • Ingwer
  • Zitronengras
  • Cremberrysaft
  • Hagenbuttentee

Ohne Zucker dafür mit Honig, aber ich hörte mal das kommt aufs Gleiche.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.

Es war Zirkeltraining Armkraft & Koordination.

Die Armkraft war Training mit dem Theraband und Flexibar.

Zwischen durch immer alle Töggeli der selben Farbe versuchen beim Holzstab einzufädeln

Leider habe ich keinen Töggel getroffen, das war auch sehr schwer.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.


Zum ersten Mal einen kleinen Teil der Wäsche gemacht

Am Morgen den 19. Oktober‘ 20 habe ein wenig Wäsche gemacht.

Ich muss wirklich sagen, das ist nichts für mich.

Zu Mittag gab es Ris Casimir.


Am Nachmittag machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde in die Werki und auf einem andern Weg zurück.

Etwas was mir gleich in Auge stach, ist diese freche neue, gelbe Satelliten-Schüssel.

Anschliessend machte ich einen Weg den ich noch nie machte in die Physiotherapie.

Zu Abend hatte ich ein wenig Gehacktes mit Hörnli und weil ich Gourmet bin, gönnte ich mir noch einen kleinen Dessert:

Milchreis mit Zimtzucker.

Am Abend war ich noch im Standing.

Dies ist ein typisches Garçia-Foto, voll chillig aber mit viel style.

Half Glasnudel-Pfanne zu kochen

Am Morgen den 15. Oktober‘ 20 habe ich geholfen pikante Glasnudel-Pfanne kochen.

Am Nachmittag war ich bis 15.50 Uhr im Atelier am Holz-Herzen schleiffen.

Um 16.00 Uhr hatte ich45 Minuten Physiotherapie bei Katja.

Katja sagt:

Die Hüfte und die Knie seien gut beweglich.

Bei den Füssen habe ich eine Abwehrspannung, welche durch mehrmalige Mobilisation behoben werden konnte.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Spaghetti Bolognese und ein wenig Milchreis zum Dessert.