Am 29. Dezember‘ 20 rollte ich am Vita vorbei zu Müätsch.

Bei Müätsch gabt es Caprese und Teigwaren an Pestosauce.

Am 29. Dezember‘ 20 rollte ich am Vita vorbei zu Müätsch.
Bei Müätsch gabt es Caprese und Teigwaren an Pestosauce.
Am 28. Dezember‘ 20 war ich am Morgen im Coop Bau und Hobby ein Paar Winterhandschuhe kaufen.
Ich schaute einige Paare an.
Von vielen sagte mir folgendes paar von Gebol am meisten zu:
Winter-Handschuhe mit einer Schneeflocke drauf.
Danach rollte ich wieder ins Casamea wo ich das grössere Frühstück nachholte.
Als ich am grossen Frühstück war begann es zu regnen.
Um 15.30 Uhr rollte ich zu Greter Physiotherapie bei Katja.
Am 28. Dezember‘ 20 trainierten wir meine Geschicklichkeit mit Gymnastikstäben und 4 Orangen Matten.
Dazu möchte ich sagen dass der Gymastik Stab genau auf eine orangen Matte stehen bleibt, wäre ein grosser Zufall.
Als nächstes vereinfachte Katja mir die Übung in dem sie die orangen Matten durch Therabänder ersetzte.
Als letztes kam noch eine Glücksübung.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei American Hot Dogs mit Cocktail-Sauce und Essig-Gurken.
Am Nachmittag den 23. Dezember‘ 20 wollte ich am Nachmittag selbständig eine Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona.
Zu Mittag gab es Toast-Hawai im Casamea.
Am Nachmittag drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde.
Wo ich merkte dass ich nicht ins Rare kann weil ich noch Physiotherapie habe.
Bei Katja machte ich Wurftraining, was dem Hirn hilft Muskeln anzusteuern.
Ich habe ja in erster Linie eine Hirnverletzung.
Danach machte ich noch ein bisschen Rumpftraining.
Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.
Zu Abend gab es Geschwellti mit verschieden Käse.
Am Abend chille ich noch in Sam’s Café, dass neu einen Zapfhahn besitzt.
Am 19. Dezember‘ 20 mach ich ein Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona mit Fondue-Plausch bei Müätsch.
Am 14. Dezember‘ 20 ist strahlender Sonnenschein und ich bin sehr motiviert vor der Physiotherapie noch ein Rollstuhl-Runde zu drehen.
Das 3D-Puzzel ist schon easy weit.
Zu Mittag gibt es gefüllte-Zughetti mit Hackfleisch.
Ein bisschen Salat habe ich natürlich auch gegessen.
Am Nachmittag bin ich zuerst im Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Nach der Mittagspause war Bewohnersitzung wo ich erfahren habe, dass das Atelier am Nachmittag wegen Sitzung geschlossen ist.
Die Rollstuhlrunde drehte ich in die Werki, weder hier noch bei Veloville war jemand im Laden.
Das Bedeutet ich drehe eine Rollstuhl-Runde bis ich um 16.30 Uhr noch Physiotherapie hatte. (bb)
Wo ich zuerst selbständig am Seilzug aufwärmte.
Am 14. Dezember‘ 20 machte ich Hantelübungen auf der Liege weil ich so den Rumpf nicht kontrollieren muss, dies bewirkt volle Konsentration auf die Übung.
Die erste Übung war Schulter Flexion.
Dies ist den Arm nach oben strecken über den Armhebel.
Als nächstes kamen noch die Butterflys, was horizontale Absprreizung der Arme ist.
Als nächstes zeigte mir die chillige Greta das effektivste Bewegungstempo.
Zum Schluss trainierte ich noch die Aussenrotation mit 2kg Hanteln.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Poulet mit Gemüse.
Am Abend arbeite ich am 3D-Puzzle weiter.
Am Samstag den 29. November‘ 20 machte ich einen Besuch bei Müätsch über den Meienberg.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber ich habe das Gefühl, dass es mit Winterklamotten anstrengender ist im Rollstuhl zu fahren.
Diese Aussage ist für mich unlogisch, habe ich aber auch schon von Tinu Senn gehört.
Tinu ist auch im Rollstuhl und hat glaube ich viel Erfahrung.
Bei Müätsch gab es Nudeln mit Fleisch und Brocolli.
Zum Dessert ein Zimtstern in Glaceform.
Am Abend war ich noch kurz im Lo! und trank ein Sake mit Micele.
Mit Ivo ass ich im Sternen in Öttwil am See zu Abend.
Wir assen gemeinsam eine warme Platte zur Vorspeise, als Hauptspeise genoss ich ein Cordonbleu mit Pommes und zum Dessert gönnte ich mir noch ein Marronikuchen mir Meringues.
Von Müätsch bekam ich ein Adventskalender.
Am Abend den 14. November‘ 20 war ich in der Werki und habe per Zufall, Bettina, Carmen und Paddy getroffen.
Sie wird am 15. November‘ 20
also auch von meiner Seite happy birthday.
Zu Mittag hatte ich ein Teller Penne mit Tomaten-Sauce.
Am 15. November‘ 20 fahre ich um 13.30 Uhr ins rare.
Im street coffee traf ich mich mit meinem Vater und dann fuhren wir mit seinem Auto nach Feldbach.
Wo ich zuerst hinunter zur Badi runter rollte und die sehr chillig Atmosphäre am Zürichsee genoss.
Danach genoss ich ein Chickenburger und ein Tobleronemuss bei Hansheiris.
Zurück im Casamea putze mein Vater noch meine Vorderräder.
Unglaublich wie viel Haare zwischen den Vorderachsen und den Kugellager hangen bleiben.
Am Freitagtag den 13. November‘ 20 war ich im Lo!.
Am 14. November‘ 20 mach ich eine Rollstuhl-Runde zu Müätsch, auf dem Hinweg mach ich ein Halt im streetcoffe.
Ich machte eine spontane Planänderung beim Vita durch.
Bei Müätsch gab es Pommes mit grossen Chickennuggts und Peperoni und zum Dessert ein Vermicelles.
Am Morgen den 12. November‘ 20 habe ich geholfen asiatischer Risotto zu kochen.
Die Triggerpunktbehandlung von Katja war sehr wirkungsvoll.
Ich vermute die Nackenverspannung kommt von einem Luftzug an den Nacken, weil die Rückenlehne ist eindeutig die beste bis jetzt.
Die Rückenlehne wurde in den letzten 10 Wochen im SPZ angepasst.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen weil Teamsitzung war, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde ins street coffee.
Wo ich ein Gazosa genoss.
Danach rollte ich auf einem andern Weg zurück ins Casamea.
Wo ich noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.
Also wenn alle Sägen scharf sind nehme ich die rot umrandete, sonst einfach die schärfste.
Von meinem Zimmermann-Vorbild, weiss ich dass eine Japansäge nicht einfach nur ein Werkzeug ist sondern ein:
Das Beitragsbild zeigt die Werkzeugwand vom Pluspunkt Zentrum.
Am Morgen den 11. November‘ 20 ruderte ich.
Zu Mittag gab es Quiche Lorraine mit Blatt-Salat.
Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Kaja löste sie erneut meine Schultern-/Nackenverspannung mittels Triggerpunktbehandlung.
Es war sehr schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing.
Danach habe ich geholfen für Gschwelti zu Tischen.