Habe auf der Morgenrunde Siggo mit Melia Gebert angetroffen

Am Abend den 14. September‘ 20 genoss ich in Sams Caffe die Gesellschaft von Feri und Shelco.

Danach rollte ich weiter in den Stall und genoss eine sehr interessante Schorle.

Am nächsten Morgen machte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Vita-Parcous.

Auf dem Rückweg traf ich Siggo mit Melia. bb.

Am Nachmittag ruderte ich und kleisterte einen sehr sauber gekleisterten Blumentopf zu ende, der jetzt vom Casamea verkauft wird.

Nach der Arbeit am Blumentopf stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Gemütlicher Abend mit Roman Brunner und Fabian Witzig

Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.


Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.

Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.

Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.

Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.

Der Austritt vom Spital Männedorf wird am 11. September‘ 20 sein

Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.

Ist mein Austritt vom Spital Männedorf am 11. Septermber‘ 20.

Am Morgen drehte ich zwei Trainingsrunden auf der SMT.

Das Mittagessen war wieder exzellent, SPZ – style.

Essen mit Seesicht.

Am Nachmittag erkunde ich mich mal wegen einem Ausgehpass.

Männedorf wartet auf mich!

Da ich sowieso bald nach Hause kann und in Männedorf sowieso nichts los sei, soll ich mein Runden auf dem Spitalgelände drehen.

Es macht den Anschein als ist spiess und kühne hier in der Gegend weit verbreitet.

Von dieser Fima habe ich ja klar die besten und stylischten 😉 Vorderräder die ich je hatte.

Am Abend wird mir voraussichtlich die letzte Ampulle Antibiotika intravenös 😉 verabreicht.


Sehr wenig los

Am Morgen den 4. September‘ 20 drehte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.


Bei der Werki passierte mir noch ein beinahe verheerendes Missgeschick, ich bin mit den neuen vorder-Rädern in einem Regenabfluss hangen geblieben und die Sonne brannte sehr stark auf mich.

Zum Glück kam ich aber doch noch raus.

Zu Mittag hatte ich Panierter Dorsch mit Spinat und Salzkartoffeln.

Am Nachmittag drehte ich noch eine Rollstuhl-Runde und kaufte mir ein Glace.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Lasagne à la Severin, eigentlich hätte es Ganelloni geben sollen.

Geschmeckte hat es aber genau so.


Um 20.00 Uhr roll ich mal ins Café und dann sehe ich weiter.

Hoffe den Topf abzuschliessen

Am Abend den 25. August‘ 20 war ich im Stall.

Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:

Ingwerkekse zu backen.

Auf der Rollstuhlrunde machte ich einen Besuch bei Rappjmed und forderte eine Rezeptverlängerung.


Zu Mittag hatte ich Pasteten mit Pilzsauce und Salat.

Am Nachmittag arbeite ich am Topf weiter.

Kleistern ist viel mühsamer als ich in Erinnerung hatte.

Meiner Meinung nach genügt es langsam, aber morgen mal die Leitung fragen.


Danach habe ich noch mit einem Armband begonnen.

Um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie bei Simone, wir trainierten ein mal mein


Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eine Omeletten mit Apfelmus und Zimtzucker.

Zum Dessert versuchte ich noch eine Omelette mit einer besonderen Konfitüre.

Einer Passionsfrucht-Konfittüre.

Samstag im oberen Gubel

Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.

Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.

Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.

Beitragsbild

An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉

Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.

Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.

Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.

Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.

Medikamente geholt selbständiges Training bei Greter und Physiotherapie

Am Morgen den 12. August‘ 20 ging ich selbständig Medikamente holen.

Zuerst war ich in der neu eröffneten Apotheke Med Base.

Ganz sicher zum letzten mal.

Als ich letzte Woche mal dort war wurde mir sehr freundlich gesagt, dass ich gerne auch bei ihnen meine Medikamente selbständig abholen könne.

Am 12. August‘ 20 wurde ich fast ein wenig unfreundlich abgewiesen, ohne Rezept müsse ich bezahlen.

Also rollte ich zu rappjmed wo ich ohne Bestellung alle Medikamente vom Beitragsbild bekam.

Mir wurde sogar von allem das doppelte mitgegeben.

Zu Mittag gab es Penne à la fromagio und Salat vom Vortag mit Gurken verfeinert.

Am Nachmittag wärmte ich mich selbständig auf und hatte Physiotherapie bei Greter angeleitet von Katja.

Ein sehr gutes Trainings-Gerät finde das Thera-Band Flexbar, mir kommt es vor wie ich merke das gewisse Muskeln stärker durchblutet werden wenn ich damit trainiere.

Im Anschluss hatte ich Therapie, wo der Schwerpunkt Geschicklichkeit war.

Angefangen habe ich mit einem Tennisball auf einen Bosuball werfen und im Anschluss machte ich die Übung noch mit einem grossen silbernen Ball.

Anschliessend trainierte ich mit dem Sypobabrett.

Wo ich anfangs ein Tennisball darauf balancierte.

Dann mit einem Gummiball welchen ich in ein einem Loch anhalten konnte.

Eine positive Rückmeldung kam von Katja, dass ich sehr konzentriert war.


Danach machte ich eine voll heftige Rollstuhl-Runde.

Die komplette Holzwiess hoch und über den Maienberg zurück ins Casamea.

Zur Belohnung kaufte ich mir noch ein Magnum Glacé, welches ich aber noch nicht gegessen habe.

Am 13. August arbeite ich wieder den ganzen Tag IW-Brüäsch.

Mit Lui und so unterwegs

Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb

Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.

Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.

Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.


Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.


Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂

Für die Funktionalität ist es genau gleich.

Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.

Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.


Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.

Mit Roman und Lisa vor der Werki

Am Abend den 7. August‘ 20 war zuerst im Stall

Dort war aber sehr viel Betrieb und deshalb rollte ich recht bald weiter in die Werki.

Wo ich einen gemütlichen Freitagabend mit Roman und Lisa genoss. bb.

Am Samstag zum Frühstück hatte ich Fleisch-Resten von der Grillade am Vorabend.

Am Samstag Nachmittag drehe ich eine Runde in Rapperswil-Jona.

Am Morgen das Radiergummi-Kistchen geleimt

Am Morgen den 7. August‘ 20 hatte ich wie immer ausser Sonntags ein Müäsli zum Frühstück.

Danach war ich im Haus auf der anderen Strassenseite an der Rudermaschiene.

Anschliessend war im Atelier und arbeite am Schreibtischmöbel weiter.

Zu Mittag gab es sehr interessante:

Am Nachmittag arbeite ich wieder von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr am Schreibtischmöbel weiter.

Zuerst Ruderte ich auch am Nachmittag.

Dann schnitt ich den Radiergummi-Deckel zu, drehte ein Papier-Kreis als Halte-Griff.

Welchen ich mit viel Leim aufleimte und einmal lackiert.

Am Montag leime ich alle Kistchen noch auf einen bereits lackierten Karton.

Das bedeutet am Montag habe ich ein neues, geräumigeres Schreibtischmöbel.

Denn mein jetziges ist eindeutig zu klein.

Danach putzte ich mein Zimmer wieder sehr gründlich.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Im Standing Fotografierte ich das köstliche Nachtessen.



Mediteraner Gemüseauflauf und Poulet-Brüstchen vom Grill.

Dazu hatte ich noch eine halbe Bratwurst und ein sehr leckeres Appenzeller-Käsewürstchen.

Das Appenzeller-Käsewürstchen schmeckte mir wieder so gut, da musste ich nochmals zugreifen.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Vermutlich mit Stopp im Stall.