Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.
Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.
Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.
Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.
Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.
Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.
Am Morgen den 4. September‘ 20 drehte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.
Bei der Werki passierte mir noch ein beinahe verheerendes Missgeschick, ich bin mit den neuen vorder-Rädern in einem Regenabfluss hangen geblieben und die Sonne brannte sehr stark auf mich.
Zum Glück kam ich aber doch noch raus.
Zu Mittag hatte ich Panierter Dorsch mit Spinat und Salzkartoffeln.
Am Nachmittag drehte ich noch eine Rollstuhl-Runde und kaufte mir ein Glace.
Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gab es Lasagne à la Severin, eigentlich hätte es Ganelloni geben sollen.
Geschmeckte hat es aber genau so.
Um 20.00 Uhr roll ich mal ins Café und dann sehe ich weiter.
Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:
Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.
Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.
Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.
Beitragsbild
An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉
Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.
Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.
Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.
Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.
Am Morgen den 12. August‘ 20 ging ich selbständig Medikamente holen.
Zuerst war ich in der neu eröffneten Apotheke Med Base.
Ganz sicher zum letzten mal.
Als ich letzte Woche mal dort war wurde mir sehr freundlich gesagt, dass ich gerne auch bei ihnen meine Medikamente selbständig abholen könne.
Am 12. August‘ 20 wurde ich fast ein wenig unfreundlich abgewiesen, ohne Rezept müsse ich bezahlen.
Also rollte ich zu rappjmed wo ich ohne Bestellung alle Medikamente vom Beitragsbild bekam.
Mir wurde sogar von allem das doppelte mitgegeben.
Zu Mittag gab es Penne à la fromagio und Salat vom Vortag mit Gurken verfeinert.
Am Nachmittag wärmte ich mich selbständig auf und hatte Physiotherapie bei Greter angeleitet von Katja.
Ein sehr gutes Trainings-Gerät finde das Thera-Band Flexbar, mir kommt es vor wie ich merke das gewisse Muskeln stärker durchblutet werden wenn ich damit trainiere.
Im Anschluss hatte ich Therapie, wo der Schwerpunkt Geschicklichkeit war.
Angefangen habe ich mit einem Tennisball auf einen Bosuball werfen und im Anschluss machte ich die Übung noch mit einem grossen silbernen Ball.
Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb
Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.
Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.
Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.
Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.
Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂
Für die Funktionalität ist es genau gleich.
Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.
Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.
Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.