Die Fleiss-Arbeit schreitet voran

Am Freitagmorgen den 29. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert und weiter Papierröllchen gedreht.

Hier sehen wir meinen Arbeitsplatz die nächsten zwei Wochen.

Am Nachmittag bringen Christian und ich das Altglas welches das Casamea diese Woche brauchten, zur Sammelstelle.

Dann fuhr ich weiter und Goldenberg ging neben mir.


Zur Blech-Entsorgungsstelle, wo wir die Dosen von dieser Woche entsorgten.

Dann machten wir einen rechten Umweg.

Wieder zurück ins Casamea.

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Knoblibrot.



Anleitung um Papierröllchen zu drehen

Am 28. Mai‘ 20 habe ich eine Anleitung um Papierröllchen zu drehen gemacht:

Am Anfang ist es wichtig den Katalog sauber, ohne Falten um die Holz-Vorlage zu drehen.

Als letzter Arbeitsschritt kommt noch ein Leimtupfer am Enden zu machen.

Zu Mittag hatte ein Toast-Hawai und grüner Salat.

Am Nachmittag habe ich gerudert und Papierröllchen gedreht.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing und zum Nachtessen gab es Toast-Hawaii und Hörnligratain.

Am Abend lese ich im Buch:

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.



Sonntag mit Ivo

Am 24. Mai‘ 20 hatte ich Milchreis zuerst mit Beerenkompott und als ich allen Beerenkompott ass haben ich noch sehr leckeres Apfelmuss von Sabina in die Schale getan.

Am Nachmittag fuhr ich eine Rollstuhl-Runde mit meinem Vatern der Casamea-Umgebung.

Experten sind indes skeptisch, ob die Trendwende tatsächlich erreicht ist. Der Berner Epidemiologe Christian Althaus interpretiert die Zahlen eher dahingehend, «dass wir hier die Grenzen der Kapazität sehen». Er weist darauf hin, dass inzwischen praktisch kein Contact-Tracingmehr stattfinde: dass also nach einem positiven Test kaum mehr das Umfeld des Patienten systematisch auf weitere Ansteckungen überprüft werde. Nach Althaus’ Vermutung führt die derzeitige Testdoktrin dazu, dass man vor allem Covid-Fälle mit starken Symptomen und infiziertes Gesundheitspersonal entdeckt.

Daniel Koch, zuständiger Abteilungschef beim Bundesamt für Gesundheit, konstatiert ebenfalls noch keine Entspannung der Lage. Und auch er sprach bei seiner Medienkonferenz vom Montag Kapazitätsprobleme an. Manche Labore hätten Mühe, an genügend Testmaterialien zu kommen. «Das macht uns Sorgen», so Koch. Es bestehe die Gefahr, dass Infizierte, die auf eine spezielle Station verbracht werden müssten, nicht mehr rechtzeitig gefunden würden.

😉


Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Wolle zu Flachfilz walken

Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.

Zuerst habe ich wie immer gerudert.

Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.



Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.


Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.

Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.

Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.

Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.

Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.

Sonntag mit dem Casamea

Am Sonntag den 26. April‘ 20 ist nicht viel los, am Morgen nach dem Frühstück habe ich gelesen und gegen Mittag einen Leckern Beerendessert genossen.

Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Runde zum Vita und auf einem anderen Weg zurück.

Hier sehen wir ein Wegweiser des Jackobsweg.

Nachher fuhr ich und Christian ging weiter Richtung Vita.

Kurz vor dem Ziel kam ich noch bei der Yogaloft vorbei.


Da noch weiter der Nase nach kommt schon bald links das Casamea.

Habe ein neues Bild an der Tür selbständig aufgehängt

Am Samstag den 25. April‘ 20 habe ich aus Eigeninitiative selbständig ein neues Bild an die Tür gehängt.

Am Nachmittag fahre ich wieder die neue Trainingsstrecke.

Es kamen noch Mütsch und HJ. dazu und per Zufall haben uns die Familie Rihner gesehen.

Auf diesem Foto sehen wir Bea Rihner und ihr Bruder Marcel.

Der Junge ist ihr Sohn und er heisst Nando.

Hier sehen wir die Tochter Luana mit der Katze Mogli im Arm.

Zu Abend gab es Maluns mit Aprikosenkompott und Käse.