Habe eine neue Trainingsstrecke für nach der Corona-Pandemie

Am Mittwoch den 22. April‘ 20 war ich zuerst am Rudern.

Danach war ich im Atelier am den Holz-Sockel wachsen.

Ich benutzte folgenden Wachs:

Am Nachmittag mache ich mit Celine und Christian diese Runde.

Christian ist voll chillig und gemütlich drauf, hald einfach en geile Siäch!

Also machten wir diese Steigerung zum Vortag und es wird 100-pro meine neue Trainingsstrecke.

Celine und Christian bewunderten mein Kämpferherz.

Um 17.00 Uhr war ich wie neu immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend gab es ein Hamburgerfleisch.

Den Holz-Sockel weiter schleifen

Am Morgen den 21. April‘ 20 habe ich ein Holz-Sockel weiter eben geschliffen.

Um Produkte vom Casamea darauf auszustellen.

Am Anfang und am Schluss des Morgens habe ich noch an der Rudermaschiene Gerudert.

Zu Mittag gab es ein herrliches Poulet-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und ein sehr leckeren Nüsslisalat mit Baumnüssen und Mango.

Um 14.00 Uhr drehte ich mit U. 😉 und Stefan eine Runde.

Anschliessend war ich noch an der Rudermaschiene.

Danach habe ich weiter den Sockel geschliffen.

Am Morgen den 22. April‘ 20 wachse ich zuerst die Geschliffen Holz-Sockel.

Nach dem Atelier war ich wie meisten noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Milchreis mit Beerenkompott.

Das Leg-Pillow ist gekommen

Am 18. April‘ 21 hat mir mein Vater ein what’s app geschrieben dass er Post bekam.

Das Leg Pillow sei gekommen und am Nachmittag bringt er es vorbei.

Ich bin gespannt ob mir das was bring?

Wegen des Corona Virus ist im Casamea Besuchsperre, aber um 15. 30 Uhr ist mein Vater mit dem Kissen beim Eingang.

Als wir von Der Rollstuhlrunde zurück kamen kam mir mein Vater, mit dem Kissen entgegen.

Die Rollstuhl-Runde war vom Casamea zur Werki-Bar und über einen andern Weg zurück.

In meinem montanen Buch welches ich sehr anspruchsvoll finde, komme ich jetzt zur 2. Etappe.


Ostermontag im Casamea

Am 13. April‘ 20 hat Christian gesagt, dass wir ca. um 14.00 Uhr raus gehen.

Brigitta, Sabina und ich machten eine Runde hinter den Pulverturm in der Grunau, auf dem Rückweg ein Pizza-Stopp und im Anschluss wieder zurück ins Casamea.

Ich bin natürlich alles selbst gefahren.

Brigitta, Sabina und ich genossen die frisch Luft und die Sonne, die beiden Ladys auf der Waldbank und ich blieb im Rollstuhl daneben.

Danach genossen wir zu viert, zwei Pizzas von dieci.

Danach fuhren und gingen wir straight ins Casamea, auf einen Rindschmorbraten im Römertopf mit Karotten.

Mein Vater hat noch die Küschall Rollstuhl-Bremsen so umgeändert, dass man wenn die Feder bricht nur die Feder ersetzten kann und nicht eine komplette Brems für 200 Fr. kaufen muss.

Am Virus weiter arbeiten

Am 6. April‘ 20 arbeitete ich am Dekorations-Coronavirus weiter.

Zu Mittag hatte ich Pastetli mit Brokkoli.

Am Nachmittag arbeitete ich am Virus weiter, erfreulich weit bin ich gekommen.

Drei mal an der Rudermaschiene war ich auch noch.

Morgen komme ich bereits zum diese Art Noppen an die Fühler kleben.

Die Noppen habe ich bereits eingezeichnet und ausgeschnitten.

Nach dem Atelier war ich im Standing und anschliessend drehte ich noch eine Runde vor dem Nachtessen.

Zudem habe ich mit der Pflege vereinbart dass sie mir Montag-Freitag immer um 17.00 Uhr ins Standing helfen.


Pünktlich auf ein sehr leckeres Nachtessen waren wir wieder zurück.

Scheiss Corona

Am 28. März‘ 20 ist wenig los, hauptsächlich wegen dem scheiss Coronavirus.

Markus der friedlich vor der Bank Linth auf den Bänkchen sass, ein Bierchen zwitscherte und sagte scheiss Corona was willst du machen?

Am Nachmittag drehte ich mit dem Casamea trotzdem eine Rollstuhl-Runde.

Auf der Runde ein wenig nach der yogaloft begegnete ich noch Samir Qattan einer Bekanntschaft noch vom IWAZ.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.

Zu Abend gab’s Hamburgerfleisch mit Pommes, Blumenkohl und Brokkoli.