Eine alte Rückenschale wieder in Gebrauch

Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.


In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.

Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.

Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.

Mit der alten Rückenschale ist alles viel anstrengender

Am 28. Dezember‘ 22 hatte ich ein Stück Pizza Hawai und ein wenig Salat zu Mittag.


Am Nachmittag hätte ich Physiotherapie, aber es wurde wegen meinem Hämatom abgesagt.

Wenigstens drehte ich eine Runde in Jona und um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend gab es Gemüsesuppe mit Speck garniert, wo von ich zwei Teller hatte.

Beim ersten Teller gönnte ich mir drei Schöpflöffel und im zweiten Teller noch zwei.

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Mogen-Einkauf im Eisenhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus einer Birne, ein Teil von einer Banane und einer Kiwi und wie immer ein Birchermüäsli-Joghurt.

Samanta sagte kurzfristig die Ergotherapie ab, statt dessen kaufte ich ein Badezimmer-Artikel im Eisenhof.

Zu Mittag gab es ein Soufflé mit Broccoli, Karotten, Kürbis, Landjäger vor allem aber Käse und Eier im Casamea.


Es war köstlich.

Am Nachmittag drehte ich einer Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Am Anfang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Fingertraining.

Mit zwei verschiedenen Stärken.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining.

Danach stehe ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.

Ich nahm Gehacktes mit Hörnli, Landjäger und Apfelmuss.

Um 19.45 Uhr roll ich wieder in die Stall-Bar, auf ein-zwei non-alcoholic drinks.

Sonntag den 11. September‘ 22 im Casamea

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Birchermüäslijoghurt zum Frühstück.

Anschliessend fuhr ich im Stadtnus zum Wohnheim Balm und fuhr im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Da ich ein Netzpass habe musste ich hochfahrt nicht einzeln bezahlen.

Die Abfahrt war ein wahre Genuss und ziemlich rasant, aber save.

Zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Kartoffelgratin mit Speckwürfel garniert und wenig Salat danach.


Kartoffelgratin schmeckt mir eigentlich nicht besonders aber diese Speckwürfel machten viel aus, somit war er sehr lecker.

Nach dem leckeren Nachtessen chillte noch an der Jona und genoss das Rauschen.

Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel wo es Nachtessen gibt

Am Samstag den 9. Juli‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei, ein Straciattella-Joghurt, Käse mit Brot und eine Nektarine zum Frühstück.

Um 12.00 Uhr fahre ich an den oberen Gubel wo ich meiner Mutter das Geschenk übergeben werde und später Nachtessen werde.

Viertes Juni-weekend‘ 22

Am Samstag den 25. Juni‘ 22 hatte ich einen Fruchtsalat zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus in die Belsitostrasse wo der oberer Gubel nicht mehr weit ist.

Bei Müätsch hatte ich einen sehr leckern Lunch aus Mini-Burger Fleisch und rohen Gemüse.

Danach jassten wir und ich genoss eine Hülse sans Alc.

Zu Abend hatte ich ein Schwinzspiess an Sauce Andalouse mit Capresé und Quinoa Salaten.

Auf dem Rückweg hatte ich noch eine zufällige Geldgebung von irgendwem, was auch gleich das Beitragsbild wurde.

Die ich aber am gleichen Abend noch brauchte mit Oli und anderen im Stall.

Am Morgen den 26. Juni‘ 22 hatte ich zwei Spiegeleier, Beeren und zwei Aprikosen zum Frühstück.


Danach fuhr ich im Zug nach Mollis.


Wo ich mit Ivo eine Besichtigung des Glarner Planetenweg machte.

Danach assen wir in der Flughafen Beiz Aviatico Falafel mit Salat.

Danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau und von da bin ich zurück ins Casamea.

Der Stall war wieder pumpen-voll

Am Abend den 10. Juni‘ 22 war ich wieder mal im Stall.

Er war wieder pumpen-voll, trotz blues‘ n‘ jazz.

Am Morgen den 11. Juni‘ 22 hatte ich zwei Latino-Eier und ein Honigbrot zum Frühstück.

Am Nachmittag mach ich eine lange Rollstuhl-Runde und zu Abend iss ich am oberen Gubel.

Eventuell noch in den Lenggis oder sogar zum Wohnheim Balm.

Der Auftrag von Samanta ist fertig

Am Pfingstmontag traf ich Müätsch im Lennox.

Dort trank ich ein Ginger Beer.

Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.

Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.

Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.

Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.


Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.

Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.

Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.

Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.

Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.

Wo mir noch ein Fehler auffiel

Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:

Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.

Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.

Zu Abend gab es Älplermagranen mit Apfelmuss.

Mit 4 Girls in der Werki

Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.


Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.

Zum Dessert gab’s Caramel-Creme.

Zurück ins Casamea rollte ich die neue Rampe am Bahnhof Kempraten hoch.

Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.

Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.

Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.