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Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.
Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪
Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.
Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.
Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.
Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.
Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.
Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.
Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.
Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.
Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.
Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.
Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.
Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.
Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.
Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.
Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.
Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.
Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.
Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪
Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.
Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.
Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.
Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.
Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.
Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.
Am Morgen den 21. Juli‘ 23 stand ich im Casamea in Jona auf und frühstückte ein Fruchtsalat mit Thurgauer Erdbeeren, Aprikosen und Banane dazu wie meisten ein Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.
Danach gaben wir es den Schweinen.
Auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich diesmal ein Zweigang-Menü, weil die Selleriecreme-Suppe machte mich überhaupt nicht an.
Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit Randen, Karotten und Guken
Die Hauptspeise war ein Pouletoberschenkel Steak an Knoblauchsauce und Broccoli mit Mandeln
Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.
Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.
Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.
Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.
Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.
Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.