Logopädie in Uznach und Physio Greter um 16.00 Uhr am 1. Oktober‘ 25

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr mich Theres Meier vom Tixi Rapperswil-Jona nach Uznach.


Noreen war mit meinem sprechen sehr zufrieden.

Sie sagte dank der neuen Rückenlehne sei mein Sprechen besser und Sie denkt noch ungefähr 3 Monate alle zwei Wochen Logopädie.

Wenn ich mich jetzt darauf konzentriere laut und langsam zu sprechen sei ich gut verständlich.

Dies erreiche ich wenn ich mir die Luft einteile, folglich genug Pausen mache und nicht wackle.

Das ist nämlich eine sehr dumme Angewohnheit von mir, dieses Wackeln bewirkt nämlich das Gegenteil.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physio Greter, bei der neuen Praktikantin, namens Larissa.

Sie bewegte meine Beine durch.

Danach trainierte ich mit dem trainierte ich mit dem grünen Theraband in Rückenlage auf der Liege.


Zum Schluss trainierte ich noch freies Sitzen auf der Liege. bb.

Im Riva hatte ich Chicken-Nuggets mit Pommes-Frittes und Randensalat mit Apfel zu Abend.

Dienstag den 30. September von Cedi

Mein Geschenk zu Siggos 40. Geburtstag ist in seiner Stube ausgestellt.

bb.

Eventuell war das Geschenk nicht verkehrt. 🙌💪

Zum Frühstück hatte ich ein Früchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Im Atelier arbeitete ich an einer Reisemappe mit Wohnmobil als Motiv.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein voll easy Dreigangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Danch eine halbe gelb Erbsensuppe
  • Zum Hauptgang ein halbes Burgerfleisch mit Bratensauce Reis und Bohnen

Am Nachmittag arbeitete ich an der Reisemappe weiter.

Zum Z‘ Vieri hatte ich einen fischen Kräutertee und en eine Nektarine.

Am Schluss strickte ich noch an meiner Rundstrick-Arbeit.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Riva.

  • Knöpfli an einer Bratensauce mit Erbsli und Rüäbli
  • Reissalat mit diversem Gemüse

Zum Dessert hatte ich ein Brigadeiro wie in Brasilien. 😋

https://www.youtube.com/shorts/7tTbQpYrNxU?feature=share



Erste Weihnachtskärtchen für die Stiftung Balm angefangen

Am 29. Septemeber‘ 25 hatte ich im Riva zum Frühstück eine Schale Fruchtsalat und eine Kaffe trank ich schon.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich die ersten Kärtchen zu Weihnachten‘ 25 der Stiftung Balm begann.

Im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigänge Menü zu Mittag.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, dazwischen eine kleine Boillon mit Gemüsestreiffen.


Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne an Käsesauce.

Am Nachmittag begann ich weitere Kärtchen.

Im Viv. Riva hatte ich 1Cheeseburger zu Abend.

Donnerstag den 25. September‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild ist mein Arbeitsplatz mit der Prima-Ballerina noch ohne Haare auf dem Kopf.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Erdbeeren-Marmalade Brot.

Nach dem Zähne putzen, nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an der Prima-Ballerina.

Am Morgen zeichnete ich den Mund auf einem weissen A4-Blatt.

Danach versuchte ich diesen Mund auf die Prima-Ballerina zu übertragen.

Als ich noch nicht mit dem Pinsel malte sah der Mund noch sehr schlecht aus, aber als ich den Mund noch mit Pinsel malte war es gar nicht mehr so schlecht.

Anschliessend gab’s Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Es gab zur Vorspeise eine halbe Tomatensuppe und zur Hauptspeise Älplermakaroni mit Apfelmuss und zum Schluss einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich die prima-Ballerina weiter.

Ich machte ihr blaue Augen.

Am Anfang wollte ich ihr braune Augen machen, doch dann merkte ich dass ich besser blaue Augen mache.

Weiter leimten Conny und ich Haare auf den Kopf welche wir zu einem Dutt frisierten.

Meine Überlegung dabei war man muss sehr wenig dafür machen und es sieht trotzdem nach was aus.

In der Pause ass ich den Wochendessert was ein Muffin war und trank ein Tee.

Nach der Pause war zu wenig Zeit um noch mit was anderem zu beginnen, eventuell Ohrringe.

Deshalb begann ich noch mit einer Zeichnung der prima-Ballerina.

Zu Abend hatte ich vier Fleischbällchen mit Karotten und Reis.

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Mittwoch den 24. September‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Vor dem Mittagessen im Riva drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde mit der 3° steileren Rückenlehne.

Vor dem Mittagessen drehte ich noch eine Rollstuhl-Runde bei Idas Crêpes-Wagen und holt mir einen Dessert

Zu Mittag gab es Pouletfilet mit Spinat und Polenta, zum Dessert hatte ich Idas Crêpes mit Apfelmuss und Zimt.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie, bei einer neuen Therapeutin namens Lena.

Danach trainierte ich am Seilzug.

Machte Stütztraining im Rollstuhl.

Zuletzt passte ich mit Lena einen Luftballon mit dem Tennisschläger. bb.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Torteloni mit Rindfleisch und Randensalat.

Dienstag den 23. September‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Es ging wie immer gut und war sehr entspannend.

Zu Mittag ass ich immer im Café Balm.

Café Balm

Es gab eine halbe Hafersuppe mit Lauch und einem gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Burrito mit Brewebee.

Nach dem Mittagessen halfen mir Judith und Fredy weil ich Probleme hatte dass der Urin gut abfliessen kann.

Als der Urin sicher gut abfliessen konnte nutze ich die freien 5 Minuten noch um mir von der Sekretärin im Wohnheim Balm die fünf Düfte der Wochentage vorstellen zu lassen.

Am Nachmittag fuhr ich mit Ivo nach Nottwil.

Wo ich eine Rückenlehnen-Optimierung bei Orthotec und Philipp meine Rückenschale besser anpasste.

Am Schluss montierte er mir den Brustgurt noch höher.

Mit dem folgenden Material wird meine Rückenschale überzogen wenn sie fertig angepasst ist:


Was in zwei Wochen sein wird.

Zu Abend hatte ich noch 4 Fischstäbchen und ein Focaccia.

Montag den 22. September‘ 25 von Cedi

Gefrühstückt habe ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva in Jona.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag strickte.

Irgendwie geht es jetzt besser als vor ca. einem halben Jahr noch im Riva.

Obwohl ich jetzt Metall Stricknadeln habe und damit ist es schwieriger, aber der Vorteil ist vermutlich dass diese dicker sind.

Zu Mittag ass ich im Café Balm ein Bouillon mit Gemüse zur Vorspeise, Reis Casimir mit Poulet und einem gemischten Menüsalat.

Café Balm

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof.

Danach nahm ich die giftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Danach strickte ich noch mals.

Die Leitung hat sehr viel Erfahrungen im Stricken und zu dieser Arbeit sagt sie es sei sehr weich, was bei einem Babyspielzeug sicher nicht schlecht ist.

Morgen am 23. September‘ 25 habe ich Therapiebad und am Nachmittag einen Termin bei Orthotec.

Nach dem Mittagessen im Café Balm fahre ich mit Ivo nach Nottwil.

Sonntag den 21. September‘ 25 von Cedi

Vor dem Frühstück ass ich wieder mein 7 Nüsse für die Knochen.

Danach ass ich ein Stück Zopf mit Honig und ein Fruchtsalat mit Honig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 bis Sptzenwies, ab da machte ich eine Abfahrt runter zum oberen Gubel.

Leider war hinten wieder dieses lästige Hag-Z welches für mich ein grosses Problem ist um diese üble Steigung hoch zu kommen.


Am oberen Gubel machte Joe ein Toblerone-Mousse für am Abend.

Wir assen einen sehr leckeren Salat-Teller mit Schinken von Müätsch.

Danach arbeitete ich mit Tipps von Joe an den Gips-Engel weiter.

Ich glättete die Boden der Gips-Engel aus.

Damit sie auch standen.

Zu Abend assen wir Raclette auf dem Sitzplatz.


Zum Dessert das Toblerone-Mousse von Joe.

Zurück ins Viv. Riva rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraren und ab da fuhr ich wieder im Bus zurück ins Riva.

Bei der Kirche sah ich noch eine Bekanntschaft aus dem Bus mit seinem Hund am Frisbee spielen.

Samstag den 20. September‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt und Rohschincken-Sandwich.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus an den oberen Gubel, wo ich noch ein Sandwich mit 4 Cherrytomaten als Lunch ass.

Danach entschied ich spontan auf Ego eine kleine Seerundfahrt zu machen.

Also fuhr ich mit der S7 vom Bahnhof Kempraten an den Bahnhof Rapperswil.

Der ZSG Rapperswil liegt gleich neben dem Bahnhof, wo ich auf der MS Bachtel eine ein Seerundfahrt machte.

Nach der kleinen Seerundfahrt rollte ich schneller als ich glaubte an den Bahnhof Rapperswil, so dass gerade noch ein Zug nach Kempraten erwischte.

Trotz des recht aktiven Ausflugs fühlte ich mich immer noch kräftiger als an andern Tagen, also versuchte ich die giftige Steigung hinten zum oberen Gubel hoch.

Zufälligerweise war zum Glück gerade noch die Schranke unten offen, aber ganz ohne die Hilfe von Müätsch der Fotografin schaffe ich es doch nicht.

Bei Müätsch gab es Schwinzfillet mit Späzli, Rotkraut und Rosenkohl-Gemüse.

Zum Dessert ass ich wieder zweierlei Glacé.

Danach rollte ich wieder an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Wo ich im Stadtbus 994 wieder an die Allmeindstrasse fuhr.

Freitag den 19. September‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild sind die drei kunekune-Schweine vom Balmhof, namens Rekka, Nui und Atta.

Vor dem Frühstück ass ich wie immer meine Nüsse für die Knochen.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein Glas Sirup trank.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine und richtete zu picken für die Hühner.


Das Fressen der Hühner besteht aus:

  • Knoblauchzehen
  • Brenessel
  • Chilliflocken
  • Karotten
  • Linöl

Als nächstes war bereits Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Gestensuppe mit Gemüse
  • Gemischter Menüsalat
  • Fischstäbchen mit Remouladensauce und Petersilienkartoffeln und Blattspinat

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Gaben den Hühner zu picken.

Danach striegelten wir Elios.

Neu trägt er bei den Spaziergängen ein Fliegennetz um den Kopf.

Wir machten ein Spaziergang auf der Balmstrasse.

Danach schauten ob die kunekune-Schweine auch zu uns kommen, wenn wir ihnen kein Futter geben.

Mit der Zeit kamen sie auch aus Neugierde.

Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Zu Abend gegessen habe ich am oberen Gubel.

Es gab Wienerwürstchen mit gemischtem Kartoffel-Salat.

Mit einer Extra-Portion Glacé zum Dessert.

Nach dem Abendessen arbeiteten wir noch am Bart Simpson-Projekt.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.