Therapiebad und Werkatelier im Balm am 16.April‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciallea-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte, diesmal wärmte ich mich wieder ein wenig auf.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe mit einer Frühlingsrolle und Sweet-Chillisauce.

Nach dem Mittagessen chillte ich wieder ein wenig an der frischen Luft der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an der offensichtlich aufwendigsten Agendahülle.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Resten.

Ein Thon-Toast von gestern und ein halber Toast-Hawai, was das eigentliche Abendessen gewesen wäre.

Am 16. April‘ 24 bin ich so spät dran mit Blog schreiben, weil ich noch Martin von Digitec empfangen wollte.

Er lieferte einen Philips OneBlade Pro.

Montag den 15. April‘ 24 von Cedi

Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.

Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.

Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍

Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.

Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.

Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.

Gegen Mittag nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben durch den Eigang rollte sah ich als erstes Böög.

Im Café Balm genoss ich zuerst eine halbe Portion Mittagessen mit Suppe und Salat.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit selbst gemischter Sauce
  • 3 Fischstäbli mit Penne und Spinat
  • Eine halbe Boillonsuppe mit Gemüsestückchen

Am Nachmittag war zuerst Boöögzündung mit Böögtrunk und danach strickte ich noch an meinem zweiten Babyspielzeug.

https://youtu.be/nz-pOP7gqeo

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Belgte-Brötli.

Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.

Balmhof am 12. April‘ 24

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof.

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Wo wir am Morgen die kunekune-Schweine und die Hühner fütterten.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die Balm-Steigung hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein sehr spezieller gemischter Salat
  • Ein Burrito, mexikanisch gefüllter Wrap mit Joghurt-Korianderdip
  • Die halbe Tagessuppe zum Schluss war eine Hafer-Lauch-Suppe

Am Nachmittag machten wir zur Esel-Beschäftigung einen Hindernisslauf mit zwei Eseln.

Zum z‘ Fierie ass ich eine Kiwi und trank ein Sirup.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir wieder die kunekune-Schweine und die Hasen.

Danach machte ich einen Eintrag in meinem Teilhabe-Buch über Esel.

Danach fuhr ich erneut die Balm-Steigung hoch und danach nahm ich den Stadtbus wieder runter ins Viv. Riva.

Zu Abend hatte ich nochmals einen Burrito mit Salat.


Der Wheelchair-Jimmy wir voll witzig

Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.

bb.

Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.

Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.

Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.

Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.

Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.

🤩

Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.

Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.

Dem Weehlchair-Jimmy 🥇

In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.

Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.

🤭🥴

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.

https://youtu.be/VwUlqsQkBz8

Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.

Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter am 10. April‘ 24

Am Morgen fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie und wieder zurück.

Auf ein herrliches Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Rindssaftplätzli mit Zwiebeln & Pilzen
  • Schmorjus
  • Stampfkartoffen
  • Romanesco

Mit einem Schäleli Lollosalat danach.

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter und danach Standing im Viv. Riva wo ich Logopädie trainiere.

Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug und mit den 2,5 kg Freihanteln auf.

Danach hatte ich bei Elsa Physiotherapie.

Wo ich den Military-Press machte,


Theraband Zugübungen,

Koordinationsübungen mit den Padel-Tennis,

Unterarmtraining mit der Federhantel,

Zugübungen mit dem Theraband,

Ballübungen,

dehnte den Pectoralis mit Hilfe eines Gymnastikstabs.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit zwei Soft-Ballen.

Wieder im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich noch die Zungengarage trainierte.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit zwei Himbeeren und einer Scheibe Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen frühstückte ich ich im Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.

-Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Anschliessend ass ich wie immer im Café Balm ein heftiges Dreigangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion gebratenes Lachsteak mit Zitronen Sauce, Quinoa und Lattich
  • Zum Schluss noch eine halbe Broccolicreme-Suppe

In der Mittagspause betrachtete ich unter anderem wieder den Balm-Bögg, der nächsten Montag den 15. April‘ 24, um 14.30 Uhr gezündet wird.

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agendahülle weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wieder im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend hatte ich leckeres Café-Complet mit Dessert.

Sonntag 7. und 8. April‘ 24 von Cedi

Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍

Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.

Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.

Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.


Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.

Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.

Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.

In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.

Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.

Café Balm

Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.

Kleine Zürichsee-Rundfahrt

Am 6. April‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva nach dem Zähne putzen machte ich mich auf den Weg an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich Müätsch und Jo traf.

Von da gingen wir gemeinsam an dieSchiffsstation wo wir eine kleine Zürichsee-Rundfahrt in der Wädenswil machten.

Danach fuhren wir mit im Zug von Rapperswil nach Kempraten.

Am oberen Gubel spielte ich mit Jo Mühle.

Danach assen wir Lachsteak mit Peperoni und Kartoffel vom Grill, die Sauce war selbst gemacht mit Karpern.

Am Sonntag den 7. April‘ 24 fahre ich im Zug nach Mollis und dort werde ich Vorspannbike fahren.

Balmhof am 5. April‘ 24

Am Morgen den 5. April‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Um 10.00 Uhr fuhr ich mit Ivo in seinem e-Smart nach Uznach.

Wo die Logopädin sagte damit ich besser, vor allem lauter spreche brauche ich mehr Luft. Was für mich jetzt auch logisch ist.

Dann meinte der Physiotherapeut das geht schon, dafür brauche er mich aber in einen andern Rollstuhl.

Darauf sagte Roli Adelmyer das geht schon.

Den momentanen Rollstuhl behalte ich aber damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe, wenn ich nicht mehr kann.

Denn das werde die heftigste Umstellung bis jetzt.🤯

Danach fuhr mich Ivo zum Café Balm.

Wo ich wie immer in den Genuss eines fetten Dreigang-Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.

Einem gemischten Menüsalat mit vielen frischen Zutaten. 😋


Café Balm

Danach noch wenig Penne mit Basilikum Pesto und einer halben Kartoffelcreme-Suppe.

In der Mittagspause chillte ich wie immer in der Sonne der LG.

Um 13.30 Uhr trafen sich die Teilnehmer der Beschäftigung auf dem Balmhof.

Anschliessend gingen wir mit Elios die Balmstrasse hinunter und wieder hoch, den Rückweg half mir wieder die Leitung.

Danach gaben wir Elios sein Belohnungsmüäsli


Weiter machten wir auch eine Pause, wo ich einen Bio-Kräutertee trank.

Nach der Pause sammelten wir noch frisches Gras um den Kaninchen eine Freude zu machen.

Ich machte einen Beitrag im Teilhabe-Buch, über die Hufe von Eseln.

Als letzte Tierbegnung chillte wir noch bei den witzigen Ziegen.

Zum Schluss von jedem Balmhoftages fuhr ich auch am 5. April‘ 24 die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wie immer den Stadtbus 994.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/mbFppxdslvs?feature=share

Zu Abend gab es die Resten der Woche, wo ich mir aber einen voll easy Teller zusammen stellte.