Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.
Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.
Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.
Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍
Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.
Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.
Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍
Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.
Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.
Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.
Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.
Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.
Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.
Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.
In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.
Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.
Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.
In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.
Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.
Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.