Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 13. Juni Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.


Danach nahm ich wie immer den 994 Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich um 10.00 Uhr Therapiebad hatte.

Wieder wie als ich noch laufen konnte: Keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille, was aber auch Bedeutete: Die Augen waren unter Wasser geschlossen.

Diana und Rahel waren mit meiner Leistung zufrieden.

Ich war sehr zufrieden und erstaunt weil ich sehr schlecht schlief letzte Nacht.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Chilli-Cheese Nuggets an Guaquamole Dip mit Salat und einer halben Tagessuppe zum Schluss.

Gegessen habe ich wie so oft draussen.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Agendahülle weiter, drinnen und draussen.

Jetzt komme ich schon bald zum letzten Arbeitsschritt:

Das vernähen der selbst ins Leder gestanzten Löcher.

Magrit ist die Leitung und sie sagte mir heute, ich sei ein Perfektionist.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen im Teig und Tomatensalat.

Erdberen mit Joghurt zum Dessert.

Morgen am 14. Juni‘ 23 mach ich mit dem Casamea einen Tagesausflug in den Zoo Zürich.🤩

Linth 24 machte folgenden Bericht über die Kunstausstellung im Stadthaus:


Balm im Stadthaus.

Sonntag am oberen Gubel und nächsten Tag im Balm, 21+22 Mai‘ 23

Am Sonntag den 21. Mai‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus an den oberen Gubel, wo ich Strickte und zu Abend ass.

Es gab Capresé-Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Schwinz vom Grill mit Pommes-Frites.

Zum Dessert gabs Vanille Glacé mit Schoko-Überzug und Karamell-Sauce.

Danach bin ich im Bus wieder zurück ins Casamea gefahren.

Am 22. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea und danach fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.


Leider sind die obersten drei Zwischenabteile verkehrt und die muss ich noch mal raus nehmen.

Zu Mittag ass ich wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnet, bei Michelle und Angelika am Tisch auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer zum Schluss, eine Buchstabensuppe

Am Nachmittag strickte ich, leider kam ich nicht gut vorwärts.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Morgen Vormittag den 23. Mai‘ 23 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Handy-Nummer von Noël

Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.

Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.


Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.

Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.

In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.



Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.

1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 21. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.

Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.

Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.

Folgende Punkte machte ich:

  • Seitwärts im Wasser liegen ohne Hilfsmittel
  • Zielwurf mit einem schweren Ball
  • Dehnung im Wasser

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.


Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.

Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
  • Zur Hauptspeise Rindshamburgerfleisch mit Crogetten und Spinat.
  • Zum Schluss genoss ich wieder die Halbe Suppe, eine Rüäbli-Kokosuppe mit Sesamöl.

Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.

Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.

In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 14. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.

Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.

Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.

Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.

Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.

Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.

Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.

Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.

Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.

Café Balm

Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.

Danach eine halbe rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Ich schloss den folgenden Rahmen ab.

Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.

Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.

Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.

Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.


Wassertherapie und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:

  • Kürbis-Currysuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise gabs Pouletgeschnetzeltes an Currysauce und Broccoli mit Mandel
  • Zum Schluss noch ein Karotten-Randen Salat mit italienischer Salatsauce und einem kalten Stück Pizza

Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.

Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.

Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.

Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.

Am Schluss halbierte ich noch mal WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein sehr leckere Tomatensuppe, die mir leider zu stark gepfeffert war.