Möchte den Spitz noch gleichmässiger schleifen

Am Morgen den 24. April 2018 habe ich zuerst ein Holz-Stück, welches ich versehentlich einleimte wieder raus gespachtelt.

Danach die Innenwand der Lukarne noch verbessert

Am Nachmittag hatte ich ein Standortgespräch mit Tamara, wo wir beschlossen haben ein Salon-Tisch für meinen Balkon zu bauen. Ich habe zuerst vorgeschlagen dass wir einen Stuhl bauen.

🙂

Tamara die erfahrene Schreinerin hat mir gleich davon abgeraten, dass sei viel zu schwierig und im zeka hat es auch gar nicht das nötige Werkzeug dafür.

Danach war ich endlich wieder im Standing.

Um 16.00 Uhr war  noch Frühlings-Apero

Nach dem Nachtessen trainierte ich noch Logopädie, an diesem Abend hatte ich nur noch pfupf für die k!-Worte:

www.ha-wear.com

Spontane Planänderungen werden wieder häufiger

Am 21. April 2018 als ich auf dem Weg nach Rapperswil-Jona war habe ich mit Ste telefoniert und spontan vereinbart dass ich zu ihm auf ein BBQ komme.

Also bin ich vom Bahnhof Kempraten an die Agipe an der Zürcherstrasse gefahren, wo ich was für den Grill kaufte.

 Dann zur nächsten Bushaltestelle und im Bus an den Bahnhof Rapperswil.

Von da weiter nach Ermenswil Hirschen.

Eric Siriait war beim chilligen BBQ auch am Start.

Nach dem BBQ machte ich mich bald auf den selbständigen Rückweg ins zeka wo ich keine Fotos mehr machte, aber alles ging Problemlos.

Zwei-drei Gittarrensolos vom sehr musikalischen Eric hörte ich mir aber schon noch an.

Als ich wieder in Baden war hatte ich noch Lust und Laune auf einen Abstecher in die Pascha-Bar.

Wo ich mir zur Belohnung des sehr selbständig gemeisterten Tages noch ein kleines Menü mit Roger und Patrick gönnte.

Am nächsten Tag richtete ich nach dem Aufstehen die Medikamente , dann brunchte ich gemütlich mit Susanne, Ernst, Lori und seiner Freundin Brigitte,

die dieses Foto machte.

Den ganzen Nachmittag und Abend habe ich für diesen, der meine Verhältnisse hammer Blog-Beintrag ist investiert.

Am frühen Abend machte ich noch ein Logotraining.

www.ha-wear.com

Die Flagge von Ernst’s Vogelhaus

Das Beitragsbild sind Fotos vom Besuch bei meiner Mutter am Sonntag den 15. April`18.

Am nächsten Morgen habe ich im Atelier mit der Zero-Flagge begonnen.

Am Nachmittag habe ich begonnen die Flagge zu nähen.

Bis um 16.15 Uhr noch Lagersitzung Teneriffa, wo wir im Hotel Mar y Sol logieren.

Link zur Web-Site des Hotels

Am Abend trainierte ich noch Logopädie.

www.ha-wear.com

Mit Regula und Deborah im Naherholungsgebiet Baldegg

Am 4. März 2018 lud ich Regula Rötheli und ihre Tochter Deborah zum Brunch ein.

Bei der Begrüssung haben sie mir ein sehr cooles Geschenk gemacht, dieses Holz-Schild möchte ich an meine Türe hängen.

Anschliessend zeigte ich Ihnen mein Zimmer im zeka, Sie warne sehr positiv überrascht wegen der Grösse meines Zimmers, aber nochmal ein grosses Dankeschön an meinen Vater der es wirklich optimal eingerichtet hat.

Es haben mir schon wirklich sehr viele Leute gesagt, whau, das Zimmer sei wirklich perfekt eingerichtet.

Viele Ablage-Flächen und sogar noch Platz für Friday-Night Action.

🙂

Anschliessend haben wir beschlossen dass wir bei diesem Wetter nicht die Stadt abchecken, sondern lieber im Naherholungsgebiet Baldegg frische Luft schnuppern.

Dort habe wir die Natur genossen und eine kurze Runde gedreht.

Am Schluss dieses Ausflugs haben wir zu dritt, zwei Flamkuchen gegessen und danach sind wir wieder im Bus zurück gefahren.


www.ha-wear.com

Friday-nightfun mit Eggrt im zeka

Am Abend den 2. März 2018 kam Eggrt ins zeka und wir machten es uns gemütlich.

Am nächsten Morgen richtete ich die Medikamente.

Am Mittag habe ich mit Eggrt über WhatsApp telefoniert, was ich gleich als  Logotraining zählte.

Danach filmte ich noch ein Logotraining.

Am Nachmittag hat mein Vater die Rudermaschiene wenig streng gestellt aber dafür soll ich mehr Wiederholungen machen.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater im recht neu eröffneten Restaurant fat`n happy in Strengelbach.

Das folgende Gesicht habe ich selbst weiter gemalen und ist das sehr coole Tisch-Set im fat`n happy.

In dieses Restaurant laden mein Vater und ich die coole Lara und Eggert ein.

https://www.youtube.com/watch?v=UlB4vTNZhag&feature=youtu.b

www.ha-wear.com

 

Weiter am Vogelhaus für die Taba arbeiten

Am 27. Februar arbeitete ich am Vogelaus für die Taba weiter.


In der Mittagspause trainierte ich wieder mit den k-Worten.

Am Nachmittag deckte ich das Dach weiter, doch bald habe ich abgeschlossen für diesen Tag.

Denn ich habe mit Unterstützung von Senta das Abschiedsgeschenk für Yves eingepackt.

Das Abschiedsgeschenk für Yves besteht aus zwei Teilen:

  • Ein Album mit Fotos von den Teilnehmern im Atelier.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine Suppe und ein wenig Fleisch.

Um 20.00 Uhr versuche ich Klinsi anzurufen.


Was sicherlich auch ein sehr gutes Logotraining für spontanes sprechen ist.

Um 22.00 Uhr sprechen wir nochmal weil er auf noch nach Fislisbach musste.

Das WhatsApp Telefongespräch war wie immer sehr gut aber ich vermute es war perfekt, weil Klinsi mich gesehen hat.

www.ha-wear.com

Erneut an der Badener Fasnacht

Am Morgen den 11. Februar 2018 richtete ich zuerst die Medikamente für nächste Woche und ab 10.00 Uhr war wie jeden Sonntag Brunch im ristoro.

Am Nachmittag war ich trotz Regen wieder an der Badener Fasnacht.

Von der Kappi Clique habe ich ein Film gemach.


Danach habe ich im Himmel noch eine Schokolade getrunken.

Am Abend machte ich noch ein Logotraining:

www.ha-wear.com

 

Mit der Familie Weber am brunchen

Am Sonntag den 4. Februar war ich mit Annemarie, Ruedi und Matthias Weber am brunchen.  (bb.)

Die Dame die links im im Bild abgeschnitten ist, heisst Elvira Jetzler.

Anschliessend habe ich die Medikamenete gerichtet, den Sonntag genossen und am Abend kam noch mein Vater zu besuch und wir waren in Mellingen Kebap essen.

Mein Vater hat noch den Brustgurt besser am Rollstuhl festgekletet.

www.ha-wear.com

Weiter top motviert im neuen Jahr

Am Morgen habe ich mit dem Unterdach für die Taba begonnen.

Hier sieht ein Loch welches ich selbständig schräg bohrte und danach Yves fragte, was er dazu meint?

Er antwortet begeistert: Genau richtig, so hätte er es auch gemacht.

Danach machte ich noch eine Lukarnen-Optimierung

Yves lobte mich am Schluss; ich habe viel gemacht und sauber gearbeitet.

Ich dachte das ist kein Glück, ich werde immer so arbeiten    😉

Am Abend trainierte ich noch Logopädie und zwar noch mehr wie sonst.

www.ha-wear.com