Das nächste Dach wird fertig

Am Abend den 15.Mai 2017 drehte ich eine Abendrunde beim Rütli durch, bis zum Ende des Trottoire.

Danach noch wie meist trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen habe ich nächsten Vogelhaus weiter gearbeitet.

Am 22. Mai 2017 um 11.30 Uhr kommt Schääri  ins Atelier.

Leider wurde ich doch nicht ganz fertig, denn es war nötig wieder zu burä und das Burä:) benötigen mehr Zeit als erwartet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meisten noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Spargel-Suppe und danach noch ein Stück Spargel-Pizza.

Jetzt ist endlich wieder mal Wetter und die Jahreszeit für einen Schummertrunk im Mojo.

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Zwei weitere Dachritter von meiner Grossmutter

Am Nachmittag den 14. Mai besuchte ich meine Grossmutter im Altersheim zur Rose in Reichenburg und Sie schenkte mir wieder zwei Dachritter für die nächsten Vogelhäuser.

Am Morgen den 15. Mai habe ich weiter das Dach für das nächste Vogelhaus gedeckt.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel vorbereitet  und im Standing war ich auch.

Ich denke dass ich jetzt genug Ziegel habe um das Dach fertig zu decken.

Nach dem Nachtessen mache ich noch mein Standart Logotraining und hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit für eine Abendrunde.

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Muttertag

Am Nachmittag den 13. Mai fuhr ich im Zug zu meiner Mutter.

Wir holten den Muttertag vor.

Mein Muttertags-Geschenk ist ein selbst gemaltes Mandala welches jetzt bei ihr unter dem Fernseher steht.

Zu essen gab es Pangasius-Fillet mit Kartoffeln.

Zurück wurde ich von H.J. im Auto gefahren.

Als ich wieder zurück war trainierte ich noch Logopädie:

Am 14. Mai habe ich gebruncht und anschliessend die Medi`s für nächste Woche gerichtet.

Am Nachmittag besuchen wir meine Grossmutter.

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Vorgeholter Muttertag

Gestern am Abend den 12 Mai 2017 machte ich wieder eine selbständige Beizentour durch Baden.

Zuerst in die Schwyzerhüsli Bar wo ich Bekanntschaft mit einer Clique aus Baden machte. Wo ich mich dann anschloss und weiter zogen ins Pickwick Pub.

Am Schluss dieser selbständigen Beizen-Tour in Baden landete ich wieder in der Mojo Bar.

Nach dem Mittagessen fahre ich wieder selbständig im Zug nach Rappi-Jona.

Rapperswil-Jona (Rappi-Jona) ist seit dem 1. Januar 2007 eine durch Fusion entstandene politische Gemeinde im schweizerischen Kanton St. Gallen und mit 26’875 Einwohnern dessen zweitgrösste Stadt – nach der Stadt St. Gallen. Die Gemeinde Rapperswil-Jona besteht aus den ehemaligen Gemeinden Rapperswil und Jona, mit der dazugehörenden Ortschaft Kempraten.

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Super gemacht!

Gestern am Abend trainierte noch Logopädie als der Computer schon aus war:

Am Morgen des 12. Mai 2017 habe ich das Muttertags-Geschenk noch eingepackt.

Die Leitung gab mir die Rückmeldung: Super gemacht!

Ich könne gerne solche Arbeiten öfters machen die dann verkauft werden und ich nicht für mich selbst brauche.

Am Nachmittag möchte ich das Dach noch fertig decken, aber ich möchte mich nicht unter Druck setzten lieber langsam und dafür eine gute Arbeit.

Es war genau so ein fall, den ich zwar hätte machen können, aber nächste Woche wahrscheinlich nicht mehr zufrieden  gewesen wäre.

Deshalb schloss ich die Ziegelreihe nicht ab und mache es nächste Woche weiter.

Dafür stand ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten ins Standing.

Um 17.30 Uhr iss ich zu Abend.

Ein kleineBroccolicremesuppe und einen kleinen Aufschnitt-Teller.

Um 18.45 Uhr filme ich noch ein Logotraining:

Danach gibt`s noch einen Schlummertrunk in der Mojo-Bar. 🙂

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Eine echte Kupfer Giebel-Abdeckung

Am 11. Mai 2017 am Mittagessen brachte Schääri die Giebelabdeckung bereits mit, genauere Anpassungen mu

Weitere Verbesserungen werden sein: Wie ihr auf dem Foto oben sehen könnt, den sehr Edlen Abschluss des Giebels und der Giebel wir nicht mehr Aufgenagelt, sondern angekittet.

Yves sagt Mitte nächste Woche werde ich so weit sein.

Schääri sagt aufnageln sei völlig veraltet.

Ich vermute, an Yves gefällt diese Aussage besonders.    🙂

Um 13.40 Uhr habe ich Physiotherapie und danach decke ich das Dach weiter.

Wo ich mich selbständig in Bauchlage zu drehen trainierte und Michèle kommt nächste Woche zu mir ins Zimmer um zu schauen ob ich das selbständig kann.

Denn wenn ich das selbständig könnte, wäre diese bereits die erste Verbesserung dank Michèle.

Nachher leimte ich weiter Holzziegel auf.

Ich denke Morgen wird das Dach fertig.

Im Standing war ich auch und um 17.30 Uhr gab es zwei Wienerli im Teig und eine kleine Karotten-Suppe.

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:

Frau Rack riet mir per Mail die Karten nicht zu mischen, weil die Karten jeweils einen anderen Fokus habe.

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Die nächste Giebel-Abdeckung wird von einem Spengler angepasst

Der Spengler heisst Urs Schärer, aka.

Schääri.

Ein Kollege den vom Mittagessen im zeka kenne ist Abteilungsleiter bei Schoop und er hat mir gesagt, dass er künftig die Giebel-Abdeckungen machen wird.

🙂

Am Morgen den 10. Mai arbeitete ich an der zweiten Dachhälfte weiter.

Am Nachmittag ist ein weiters Treffen der Projektgruppe.

Mir machte es den Eindruck dass diese Mann der Hauptproduzent diese Films ist und er heisst Markus Kuert.

Hier sehn wir Celine, Silvia (die Projektleitern) und mich.

Danach war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Spinatcrme-Suppe und ein Stück Zwetschgen-Wähe.

Hab mal gehört täglich Fleisch, soll ungesund sein.                      🙂

Um 20.00 Uhr mache ich noch meine tägliches Logotraining was ihr morgen schauen könnt.

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Coiffure Susanne

Auf dem Beitragsbild sieht man Susanne Rickenbach mir einen Sommerhaarschnitt machen.

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Am 8. Mai habe ich ja geschrieben QCAD sei sehr kompliziert, das ist nicht richtige ausgedrückt, mein Vater sagt es brauche sehr viel Übung.

Zum Beispiel die Maus ist sehr sensibel und reagiert noch viel zu schnell für mich.

Am 9. Mai arbeitet ich im Atelier und Yves sagt, ich habe es begriffen.

Das ehrt mich sehr, dass diese Aussage von jemandem mit so einer grossen Erfahrung kommt.

Optisch eine schöne Ziegel-Anordnung und ein sauberes Ziegelabschluss-Detail.

Jetzt bin ich an der zweiten Dach-Hälfte.

Zu Abend hatte ich ein scharfe Kohlrabi-Curry-Suppe und einen halben Aufschnitt -Teller mit einem Schnitz-Wassermelone als Dessert.

Den schwiergsten Teil vom Satteldach mit Überhang

Am Morgen deckte ich den schwierigsten Teil vom Satteldach mit Überhang.

Mein Ziel am 8. Mai 2017 ist die Kamin-Seite vom ersten Satteldach mit Überhang mit Holzziegel zu decken.

Auch diesen Mittag trainierte ich wie eigentlich immer Logo:

Am Nachmittag deckte fast die erste Hälfte vom Dach fertig und im Standing war ich auch noch.

Am Abend befasse ich ca. bis 20.00 Uhr mit QCAD-Pro und dann trainiere ich noch Logopädie was ich fürs KSB filme und deshalb morgen auch in meinem Blog zeige.

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QCAD ist sehe kompliziert.

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Mein Vater brachte mir eine CAD-Software um den Giebel auf dem Computer zu zeichnen

Am Morgen den 7. Mai ass ich zuerst Brunch und anschliessend richtete ich die Medikamente für nächste Woche.

Danach machte ich mein tägliches Logotraining:

Am Nachmittag brachte mir mein CAD-Softweare. aber sie ist für meine Verhältnisse sehr anspruchsvoll.

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