Der Giebel passt perfekt

Ich habe den Giebel aber nur aufs Vogelhaus gesteckt um mich zu vergewissern ob er passt.

Danach habe ich ihn aber noch mal abgenommen, um Brandspuren zu brennen und einige Mal zu lackieren.

Denn ich habe ja kein Stress aber ich möchte eine gute, saubere Arbeit meinem Onkel ausliefern.

Am Nachmittag habe ich mich kurzfristig entschlossen die Leimspuren noch besser weg zu schleifen.

Morgen möchte ich Brandspuren einbrennen.

Ich finde immer wieder ein neue Leimspur, die ich zuvor noch nicht sah.

Das scheint eine Unendliche Arbeit zu sein.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Ergotherapie, ich trainierte wieder meine Graphomotorik.

Erneut auf einem grossen Blatt Papier, welches ich sauber mit zwei Abdeckt-Klebstreifen auf den Tisch klebte.

Darauf auch wieder ein Slalom nach fuhr, der jetzt aber anspruchsvoller war.

Tanja nennt es Level 2.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

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Chilliger Sonntag

Auf dem Beitragsbild vom 22. Januar 17 sieht man, dass meine Vogelhäuser nicht nur Dekoration sind.

Um 14.15 Uhr drehe ich noch eine Runde ins KSB.

Auf dem Weg ins KSB hatte es schon zu viel Schnee aber Rollstuhl bin ich doch noch ein wenig gefahren und zwar durch die Raststätte A1, wo ich mit meinem Vater zu Abend gegessen habe.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

Zur Abwechslung trainierte ich wieder mal mit Powerpoint und ich merkte, dass ich noch mehr Pausen legen muss.

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Nachtessen im Smiling Fish

Es könnte gut sein dass folgender Kamin-Zapfen noch zu dick ist.

Obwohl ich den Zapfen ein rechtes rechtes Stück schmaler schliff.

Man muss bedenken dass er sich mit Feuchtikei voll saugt, am Montag werde ich mal Yves fragen.

Am 21. Januar ass ich mit meiner Mutter und Aigh-Jay im smiling fish zu Abend.

Am Nachmittag schaue ich mal im Mojo vorbei.

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Den Kamin-Deckel und Ergo

Am Abend des 19. Januar machte ich  Bekanntschaft mit Steven.

Am Morgen des 20. Januar sägte ich den Zapfen für den Kamin zu.

In Ergotherapie um 13.00 Uhr trainierte ich wieder Oberkörperbeweglichkeit in dem ich ein grosses Blatt auf den Tisch klebte.

Im Atelier schraubte ich den Kamin-Zapfen auf ein Holz-Rechteck, in welches ich 8 Deko-Rillen feilte.

Danach war ich noch im Standing.

Onkel Wisi kann sich freuen, denn es ist sehr sauber verarbeitet.

Das ich mich aber noch steigern kann baut Yves ein Beispiel mit Lukarne, welches ich dann nach baue.

 

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Den Giebel gebogen

Am Abend den 18. Januar 17 war ich im Smiling-Fisch auf einen Maracuja-Saft. (bb)

Am Morgen den 19. Januar 17 habe ich zuerst den zweiten Ortladen montiert.

Danach noch beide Aufhängeleisten vorbereitet.

Von Auge die Mitte der Aufhänge-Leiste bestimmt.

Am Nachmittag habe ich die Aufhängeleisten am Vogelhaus angemacht.

Dann den Giebel ausgeschnitten was nicht einfach ist, aber Yves lobte mich so einen Geraden Schnitt hätte ich noch nie fertig gebracht

Ein wenig zu Breit geschnitten.

Weil mehr abschleifen geht leicht, aber mehr daran machen kann ich nicht mehr.

Natürlich noch den letzten Schliff gegeben.

Um 16.00 Uhr wie meist noch im Standing.

Um 19.00Uhr mache ich mich noch auf den Weg in meine neue Stamm-Beiz.

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Der Brustgurt ist ein enormer Vorteil

Dank dem Brustgurt bin ich wesentlich schneller, kann selbständig das Essen holen und bin viel sicherer. 🙂

Am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet, das Dach fertig mit Ziegel gedeckt.

Hier sehen wir eine weitere Verbesserung welche ich sehr gut finde.

In Physiotherapie habe ich wieder mit dem Galileo trainiert und von Rahel wurden wieder meine Beine gedehnt.

Danach im Atelier habe ich die Ortsladen auf beiden Seiten gleich gesägt.

Folgende zwei Nägel in den Deko-Leiste sind nur zur Show, aber den eigentlichen Halt kriegen sie von Holzleim. 

Im Standing war ich auch.

Dies ist ein gäbgiger Trick wenn ich den Brustgurt nich brauche.

 

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Ein Problem mit einem Trick von Yves bewältigt

Zwei Ziegel hat es über Nacht wieder raus gedrückt, Yves konnte mir das Problem erklären:

Leim hat Feuchtigkeit und Holz dehnt sich aus wenn es mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt.

Mit einer clevern Technik konnte Yves das Problem aber lösen.

Zuerst habe ich zwei Ziegel drüber mit einem Schraubenzieher raus gebrochen, um danach mit zwei Nägel den heraus gedrückten Ziegel wieder rein zu nageln. (bb.)

Am Morgen vor der Mittagspause hatte ich noch ein Standortgespräch mit Yves.

Wo er mich lobte und wir haben mein nächstes Ziel besprochen: Ein Riegbau mit eventueller Lukarne natürlich auch im Vogelhaus-Stiel.

Er muss jetzt das Protokoll noch auf dem Computer schreiben und dann werde ich es auch im Blog zeigen

Sehr cool finde ich, dass ich auch bei der Planung mit wirken darf.

Im Standing war ich auch wo mich Laura darauf hingewiesen hat,  dass man bei mir im Standing nie Zähnesehen kann.

Zu Abend hatte ich eine Gersten-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Gerade vor dem Nachtessen lieferte pompa,

noch mein Rollstuhl mit Brustgurt den man einfach mit Kletverschluss wieder abmachen kann.

 

 

 

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Brauche doch länger als erwartet

Das Problem ist über Nacht hat es Ziegel wieder gelüpft also habe ich sie schmäler gemacht und wieder eingeleimt.

Jetzt habe ich aber doch bald das ganz Dach gedeckt.

Ich hoffe jetzt halten sie.

Die Pflege im zeka war heute erneut überlastet.

Dieses Foto ist von gestern.

Niemand der Pflege im zeka hatte genug Zeit um mir ins Standing zu helfen und nach 30 Minuten das Standing wieder zu  verräumen.

Dieser Text glaube ich ist wesentlich anspruchsvoller.

 

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Der Rohbau des Vogelaus für Wisi ist bald Fertig

Auf dem Beitragsbild sieht man den bald fertigen Rohbau vom Vogelhaus für Wisi, mein Onkel väterlicher Seits.

Wo man eine klare Verbesserung sieht, wenn man die ersten Vogelhäuser ansieht.

Am morgen des 15. Januar 17 habe ich ausgiebiger gebruncht wie früher, aber auch wieder mit einem 3 Minuten Ei zum Schluss.

Die Medikamente für nächste Woche habe ich nach noch kurz gerichtet.

Um kurz nach 13.00 Uhr habe ich noch ein Fruchtsalat mit Choco-Krispis, Haferflocken und Anans-Saft gegessen.

Mit meinem Vater war ich wieder im Smiling Fish.

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