Der Giebel ist bereit um an zunageln

Am Morgen habe ich den Giebel gereinigt und ihn bereit gemacht, um an zunageln.

Zuerst möchte ich aber das Vogelhaus noch ein paar mehrmals lackieren.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, wo Rahel meine Beine und ich meinen Trizep`s mit dem Theraband trainierte.

Im Atelier arbeiteten wir am Abbundplan weiter.

Den ich absichtlich auf eine Holzplatte mache, um ihn mehrmals zu gebrauchen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Morgen beginne ich mit der starken Lackschicht.

Nach dem Nachtessen trainierte ich weiter Logopädie.

 

 

 

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Ein Problem mit einem Trick von Yves bewältigt

Zwei Ziegel hat es über Nacht wieder raus gedrückt, Yves konnte mir das Problem erklären:

Leim hat Feuchtigkeit und Holz dehnt sich aus wenn es mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt.

Mit einer clevern Technik konnte Yves das Problem aber lösen.

Zuerst habe ich zwei Ziegel drüber mit einem Schraubenzieher raus gebrochen, um danach mit zwei Nägel den heraus gedrückten Ziegel wieder rein zu nageln. (bb.)

Am Morgen vor der Mittagspause hatte ich noch ein Standortgespräch mit Yves.

Wo er mich lobte und wir haben mein nächstes Ziel besprochen: Ein Riegbau mit eventueller Lukarne natürlich auch im Vogelhaus-Stiel.

Er muss jetzt das Protokoll noch auf dem Computer schreiben und dann werde ich es auch im Blog zeigen

Sehr cool finde ich, dass ich auch bei der Planung mit wirken darf.

Im Standing war ich auch wo mich Laura darauf hingewiesen hat,  dass man bei mir im Standing nie Zähnesehen kann.

Zu Abend hatte ich eine Gersten-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Gerade vor dem Nachtessen lieferte pompa,

noch mein Rollstuhl mit Brustgurt den man einfach mit Kletverschluss wieder abmachen kann.

 

 

 

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