Sensei Ivi und Christa in Sam’s Café

Am Abend den 7. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café.

bb.

Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.

Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.

Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.

Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.

Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.

Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.

Mit Begleitung eingekauft

Am Morgen den 7. Januar‘ 20 habe ich in Begleitung von der Betreuung in der Migros, essen für das Mittagessen eingekauft.

Auf diesen Fotos kümmerte ich mich um die Bananen.

Beim Mittagessen (Ris Casimir mit Bananen im Kokusmantel ) ich kümmerte mich um die Bananen im Kokusmantel.

Ananas gabs auch noch zum Ris Casimir.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea.

Ich schliff den ganzen Nachmittag Sterbebegleiter.

Am Anfang ruderte ein wenig und in der Pause ruderte ich 2 mal kurz.

Die Leitung vom Atelier im Casamea gab mir glaube ich zum ersten mal, die Rückmeldung, dass ich gut arbeitete.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Penne mit Spinat-Rahmsauce und einem Spiegelei.

In letzter Zeit habe ich am Abend wieder mehr Hunger. 🙂

Vom 3-Königskuchen genau den König erwischt

Am 6. Januar ist das Fest der heiligen 3-Könige.

2021 gabs im Casamea gabs auch ein Königskuch.

Der 3 Königs-Kuchen war sehr lecker mit Schokolade statt Sultaninen.

Am Nachmittag um 16.00 Uhr habe Physiotherapie bei Katja, komischerweise habe ich genau wieder ein Ziehen im Nacken.

Vermutlich wird der Auslöser der Nackenverspannung die niedrigen Lufttemperaturen sein und vermutlich noch ein Luftzug am Fenster.

Katja tapte mit einem ares Kinesiology Tape.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.

Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.

Keine Ahnung wieso? 🙁

Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.

https://www.gemuese.ch/GemueseTV

Weiter am Flitzen

Am Dienstag den 5. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am flitzen.

Trocken und nass.

Zu Mittag gab es Reis und Sprageln im Schinkenmantel an Sauce Hollondais mit grünem Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Ich zeichnete auf einer Sperrholzplatte mein Regal ab, um die Grösse der Rückwand zu bestimmen.

Anschliessend sägte ich die Rückwand anfangs von Hand zu.

Doch den weniger breiten Teil sägte mit der Decoupiersäge durch.

Anschliessend schliff ich die rauen Kanten noch mit dem Schleiflotz.


Nach dem schleifen habe ich genug Holzleim auf den Schrank gedrückt.

Nun nagelte ich die Rückwand des Regals zusätzlich noch auf.

Frau Fischer sagte es ist einen gute Arbeit.


Je nach Wetter machen wir nächste Woche den Transport ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Brätauflauf mit Karotten.

Gelungener Start ins neue Jahr

Am Montag den 4. Januar hatte ich eine Schale voll Blattsalat mit einigen Scheiben Tomaten und ein asiatischer Reiseintopf zu Mittag.

Am Nachmittag arbeite ich von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.


Ich filzte ein Dekorations-Kaktus.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Bei Greta trainierte ich meine Reaktion und das Ballgefühl.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und stand 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Wienerli im Teig.

Kartenspiel mit Ivo

Das Beitragsbild machte ich als ich mit Ivo am Blackjack spielen war.

Ich habe dieses Spiel 6:4 gewonnen.

Am 2. Januar‘ 21 bin ich die Holzwiesstrasse zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.

Bei Müätsch gabs Raclette mit einem Zimtstern zum Dessert.


Nach Hause rollte ich auch im Rollstuhl aber auf direktem Weg.

Am 3. Januar‘ 21 hatte ich eine Kaki zum Frühstück und ein Teller Reis mt Gemüse zu Mittag.

Am Nachmittag kam Ivo.

In Begleitung von Ivo drehte ich ein Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum, einfach dass ich an der frischen Luft war.

Danach spielten wir Karten.


Zu Abend gab es Rahmschnitzel mit Bandnudeln.


Am Abend schaue ich noch Fern.

Am ersten Samstag im Jahr recht früh unterwegs

Am Samstag den 2. Januar‘ 21 war ich im Vergleich zu anderen Samstagen früh beim Pluspunkt-Zentrum. bb.

Zu Mittag im Casamea gab es Resten dieser Woche, ich nahm ein wenig Cordonbleu mit Pommes und ein Schale Gerstensuppe.

Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch und über die Besitostrasse an den oberen Gubel wo es Raclette zu Abend gibt.


Silvesterfeier bei Müätsch

Das Beitragsbild zeigt den Vulkan zu Silvester bei Müätsch.

Das Vorspeisenplättchen hatte sehr interessante mini-Gurken, die aber den gleichen Geschmack wie die grossen hatten.


Zum Vorspeisenplättchen gabs noch hervorragendes Trockenfleisch.

Zum Fondue – Chinoise gabs Pommes und Caprese.

Mango und Ananas gabs auch noch.

Die Saucen waren BBQ, Curry und Meerretich.

Als Dessert gab’s Erdbeer-Sorbet.

Das Erdbeere-Sorbet war hervorragend.



Kurz vor 24.00 Uhr haben wir noch mit einem Schaumwein ohne Alk angestossen.


Genau um 24.00 Uhr zündeten wir den Gold-Vulkan.

Am 1. Januar‘ 21 machte ich eine Spazierfahrt zum Pluspunkt-Zentrum.


Ich bin schon sehr gespannt auf den 5. Januar‘ 21.

Zu Abend im Casamea gab’s Kaiserbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Das erste Dessert im neuen Jahr war Fruchtsalat mit Schaumwein.