Die Herstellung von Recyclingprodukten geht weiter

Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.

Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.

Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.

Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.

Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.

Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.

Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.

Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.

Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.



Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.

Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.


Sonntag mit Ivo

Am 24. Mai‘ 20 hatte ich Milchreis zuerst mit Beerenkompott und als ich allen Beerenkompott ass haben ich noch sehr leckeres Apfelmuss von Sabina in die Schale getan.

Am Nachmittag fuhr ich eine Rollstuhl-Runde mit meinem Vatern der Casamea-Umgebung.

Experten sind indes skeptisch, ob die Trendwende tatsächlich erreicht ist. Der Berner Epidemiologe Christian Althaus interpretiert die Zahlen eher dahingehend, «dass wir hier die Grenzen der Kapazität sehen». Er weist darauf hin, dass inzwischen praktisch kein Contact-Tracingmehr stattfinde: dass also nach einem positiven Test kaum mehr das Umfeld des Patienten systematisch auf weitere Ansteckungen überprüft werde. Nach Althaus’ Vermutung führt die derzeitige Testdoktrin dazu, dass man vor allem Covid-Fälle mit starken Symptomen und infiziertes Gesundheitspersonal entdeckt.

Daniel Koch, zuständiger Abteilungschef beim Bundesamt für Gesundheit, konstatiert ebenfalls noch keine Entspannung der Lage. Und auch er sprach bei seiner Medienkonferenz vom Montag Kapazitätsprobleme an. Manche Labore hätten Mühe, an genügend Testmaterialien zu kommen. «Das macht uns Sorgen», so Koch. Es bestehe die Gefahr, dass Infizierte, die auf eine spezielle Station verbracht werden müssten, nicht mehr rechtzeitig gefunden würden.

😉


Weiterführung der Arbeit von letzter Woche

Am Morgen den 22. Mai‘ 20 war wieder die Sozialpädagogin vom Quimby-Huus Namens Theres im Casamea.

Letzten Freitag habe ich gewalkt.

Auch am Morgen den 22. Mai‘ 20 habe ich wie jeden Tag unter der Woche gerudert.

Danach habe ich an Filtz-Blumen weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Fischstäbli mit Salzkartoffeln und Spinat.

Am Nachmittag habe ich die Filtz-Blume zusammen genäht.

Anschliessend hatte ich ein Gespräch mit Stefan Sieber dem Bereichsleiter vom Casamea, von dem ich einen sehr guten Eindruck habe.

Beim Gespräch ist folgendes heraus gekommen:

Danach sagte ich mein Zimmer.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Wähe und zum Dessert Milchreis mit Beerenkommpot.

Am Abend drehe ich eine Freitagabend-Runde.


Das Geschenk für meinen Vater


Am Donnerstag den 21. Mai‘ 20 ist Christi-Himmelfahrt.

Mein Vater kam um 15.00 Uhr und auf dem Weg in die Werki traffen wir Nico Brunner.

Nico ist der Besitzer vom Stall und der Werki.

Wo wir gleich einen Tisch für zwei Personen um 18.00 Uhr vor dem Stall reservierten.

Im Door 5 trank ich ein Gurkensaft, was den Durst mehr löschte als erwartet.

Cucumis ist ein Erfrischungsgetränk auf Gurkenbasis.

Nachdem wir im Door 5 und etwas tranken waren wir vor 18.00 Uhr vor dem Stall.

Das Essen war sehr lecker exzellent und wirklich speziell, einfach ein wahrer Gaumenschmaus.

Es hiess poke-bowl.


Die Arbeit mit Papier-Brei hat begonnen (‚echtem Papie-Maché‘)

Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.


Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.


Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.

Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.

In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.

Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.

Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Die Arbeit am papie-mache Topf schreitet voran

Am Morgen des 18. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend habe ich am papie-maché Topf weiter gearbeitet. (bb.)

In der Mittagspause konnte es wieder trocknen.

Zu Mittag gab ass Rinds-Voressen mit Kartoffelstock, Broccoli und ein bisschen Salat.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal an der Rudermaschiene, also am Morgen einmal und am Nachmittag zwei mal.

Am Nachmittag lackierte ich den papie-maché Topf weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Am Schluss noch Einarmig mit hohem Fokus auf die Atmung, also beim Ziehen auszuatmen.

Kaja findet dass ich sehr konzentriert mitgemacht habe und mir bei der Ausführung sehr viel mühe gab, was den Trainingseffekt natürlich noch erhöht.


Bei allen Übung ist wichtig bei der Muskelanspannung auszuatmen.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.