Wolle zu Flachfilz walken

Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.

Zuerst habe ich wie immer gerudert.

Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.



Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.


Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.

Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.

Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.

Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.

Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.

Am Morgen weiter gekleistert und am Nachmittag mein 3-D Bild abschliessen

Am Morgen den 7. Mai‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach kleisterte ich am Topf weiter.

Am Mittag gab es Rindergulasch mit Reis und Karotten.

Ich muss sagen es schmeckte wieder besser als erwartet.

Dazu gab es wieder ein Salat was mich daran erinnert dass mir der Zivi sagte: Morgen sei der Mango-Freitag.

Der schmeckt mir nämlich besonders gut! 🙂

Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert und anschliessend das 3D-Bild beendet.

Nur der Snowboarder fehlt noch hinter dem Absprung.

Bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller je ein Schinkengipfeli mit ein wenig Kartoffel-Salat.


Am Abend lese ich im Buch, mit 50 Euro um die Welt.

Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

Die Papierdraht-Sonne nimmt Form an

Am Morgen den 5. Mai‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessnd habe ich im Atelier an der Papierdraht-Sonne weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Flammkuchen mit Salat.


Am Nachmittag habe ich mich spontan entschieden, ein Snowoboard City-Big Air zu machen.

Zuerst habe ich einen guten Boden gebauen, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai‘ 20 trocken kann.

Die Sonne die ich am Vortag begonnen habe und an diesem Morgen beendet habe, kommt auch noch vor den BigAir.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Abendessen habe ich unaufgefordert den Esstisch geputzt.

Die Therapien finden wieder statt

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Praktikanten bei Greter, sein Name ist Joel.

Am Morgen den 4. Mai‘ 20 habe ich gerudert.

Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Ich machte Neurotraining am Computer und danach noch eine Visulasierungs-Übung mit Karten.

Anschliessend war ich im Atelier und machte eine Sonne aus Papierdraht.

Ein Foto habe ich leider keines gemacht, aber hier ist eine Blume die ich auch mal aus Papierdraht machte.

Bis ich Physiotherapie bei Greter hatte.

Wieder im Casamea war ich noch im Standing.

Feiertag, es regnet Zeitweise und es ist wenig los

Am 1.Mai‘ 20 ist das Atelier geschlossen und Zeitweise regnet es.

Zu Mittag gab es Penne cinque pi .



Am Nachmittag lese ich im Buch weiter wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer besonders gründlich.

Zuerst saugte ich mein Zimmer und anschliessen nahm ich den Boden noch auf.

Um 17.00 Uhr war ich aber wie meistens 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es asiatisches Risotto von gestern Mittag und Wienerli im Teig.

Kleistere einen Pappmaché-Topf

Am 30. April‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene mit sperzieller Kozentration auf die Atmung


Über den ganzen Tag verteilt ruderte ich drei mal drei Seriern à 15 Wiedeholungen.

Anschlissend habe ich mit der Herstellung eines neuen Produkts begonnen.

Ich kleisterte am Pappmaché-Topf. 😉


Das Mittagessen war wieder sehr lecker.

Asiatisches Risotto, Nüsslisalat mit Mango und Baumnüssen.

Kompliment an den Zivi, Mango mit Baumnüssen gibt wirklich eine sehr leckere Salat-Combo.

Nach dem Mittag bekam ich einen sehr guten Nackenhaarschnitt von Yvonne aus der Pflege.

Ich fand den Haarschnitt so gäbig, dass ich sie bat mir am Freitag auch in der Mittagspause alle Haare auf dem Kopf zu schneiden.

Danach war ich an der Rudermaschiene, mit Konsentration auf die Atmung.

Anschliessen kleisterte ich am Pappmaché Topf weiter.

Bis ich irgendwie das Gefühl hatte, wenn ich so weiter mache wir er zu Nass.

Also fing ich Sonne aus Papierdraht an.

Ida sagte es ist zwar eine schöne Arbeit, aber das eigentlich Ziel des Papierdraht sei nicht erfüllt.

Das eigentlich Ziel des Papierdraht ist ein Stück Draht zu nehmen und alles am Stück zu machen.

Nach dem Atelier war ich wie immer unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Als Nachtessen hatte zwei Toast-Hawaii mit Raclette-Käse und einer Tomate.