Im Buch das erleuchtete Gehirn weiter lesen und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂

Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.

Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.



Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.


Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.

Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.

Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.

In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.

Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.

Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.



Lachsfilet mit Kartoffeln und Bohnen

Der Titel ist das Essen welches bei Müätsch am 1. Advent zu essen gab, wovon ein Foto das Beitragsbild ist.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 19 habe ich geholfen den Salat zu rüsten.

Zu Mittag hat das Casamea Pizza bestellt.

Am Nachmittag putzen alle Bewohner ihr Zimmer.

Zuerst den Schreibtisch abgestaubt.

Im Anschluss den Boden noch aufgenommen.

Danach habe ich den ganzen Nachmittag noch gerudert.

Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.

Wo ich auf Seite 102 bin und 82 Notizen mit 5 Hyperlinks gemacht habe.


Erstaunlich was nur schon 30 Minuten stehen ausmacht

Am 30. November‘ 19 war ich mit meinem Vater unterwegs.

Ich hoffe wirklich sehr das Casamea besorgt sich auch ein Standing, weil ich glaube zu spüren dass ich am gestern gestanden bin.

Ich schliesse das hauptsächlich auf die Blutzirkulation zurück.

Wir haben zuerst einen Besuch im Bärenmoos gemacht.


Wo ich auch wie man auf dem Beitragsbild sehen kann zum Glück ins Standing konnte.

Wir haben nachdem ich ins Standing konnte im Schlüssel zu Abend gegessen.

Danach war ich das erste Mal mit meinem Vater im Ausgang.

Wir waren zuerst im Laguna Bay und danach weiter ins bandits.


Die bösen Baraber hatten einen Stand beim Eingang.

Der böseste von diesen guten Kollegen lobte mich ich mache einen fitteren Eindruck als noch in Baden.

Am ersten Advent mache ich am Mittag eine längere Runde zu meiner Mutter wo ich zu Abend essen werde.


Probezeitauswertung und am Nachmittag hatte ich Physiotherapie

Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.

Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .

Als nächstes spielten wir Unihockey.

Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.

Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.

Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.

Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.

Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.

Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.

Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.

Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.

Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.

Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.


Rudermaschine ist das einzige was mir an Beschäftigung übrig blieb

Am 27. November sind die Betreuer vom Casamea anscheinend schwer beschäftigt, der Mittags-Raport dauert bis 15.00 Uhr und das Atelier ist sowieso geschlossen. 😉

Aber ein Betreuer sagte, dass er mich an die Rudermaschine begleiten und ein Foto machen kann.

Hier sehen wir noch die UrinSack-Halterung.

Diese Urinsack-Halterung ist eindeutig die beste.

Meine Verbrennung ist bereits wieder genügend verheilt.

Frau Dr. Heinzann schliesst daraus, dass meine Nahrung ausgewogen ist.


Am Abend bleibt mir die einzige Beschäftigung im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter zu lesen oder Fern zu schauen.



Den Fehler den ich machte war, ich habe die Ergotherapie nicht besucht, wurde aber auch nicht darauf hingewiesen.


Morgenrunde zur Werki Bar

Am Morgen den 26. November‘ 19 drehte ich eine Morgenrunde in die Werki Bar.

Auf dem Beitragsbild sehen einen coolen Dude names Fabian am Arbeite für das Eröffnungsfest dieses Wochenende, an dem ich aber nicht teilnehmen werde.

Meine Verbrennung sieht viel besser aus, die gehe ich heute um 14.00 Uhr bei Rappjmed zeigen.

An meinem Bein ist auch klar die beste Urinsack-Halterung die ich je hatte.

Wiso zeige ich euch Morgen.

Nacht dem Artztermin arbeite ich das erste Mal mit dem für mich angepassten Werkbank.

Rudern werde ich natürlich auch.

Die chillige allgemein Ärtzin Frau Dr. Heinzmann sagte ich habe eine gute Wundheilung und die Verbrennung sei gut am verheilen.

Ich müsse jetzt keine Desinzierende Creme auftragen.

Danach war ich noch im Atelier, aber ich fand nicht den richtige Torx-Aufsatz für die Bohrmaschine.

Gerudert habe ich auch noch.

Am Abend lese ich im Buch, DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter.

Erster Test von der neuen-Bank

Am 25. November‘ 19 wollte ich den ersten Test der neuen Bank die mein Vater für mich anpasste machen.

Ich glaube aber er wird sie noch verbessern.

Am Mittag habe ich das Besteck aufgedeckt.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, aber in der Casamea-Tagesstruktur steht Zimmerreinigung und um 15.15 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

In Physiotherapie machten wir Sitztraining.(bb)

Freies Sitzen mit Händen auf den Knien, dann 1 Arm jeweils abheben.

Sitzen und Stützen auf den halbrunden Igelbällen.

Bei den andern Übungen konnte Katrin keine Fotos mehr machen, weil sie auch etwas machte.

Am Abend lese ich weiter im Buch DAS ERLEUTETE GEHIRN.

Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.

Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.

Mein Vater montierte an der Werkbank bessere Bein

Am Sonntag den 24. November‘ 19 montierte mein Vater an der Werkbank dünnere Beine, dass ich im Rollstuhl darunter fahren kann.

Mein Vater erstaunt mich immer noch obwohl ich schon lange weiss dass er ganz ein helles Köpfchen ist.


Hier sehen wir wie mein Vater noch die Kanten abschleift.

Sehr erstaunlich finde ich diese Werkbank hat er OHNE PLAN, nur aus dem Kopf gebaut.


Zu Abend haben wir beim neuen Asiaten in Jona gegessen.

Die Arbeit am mexikanischen Spiegel wird spannender als erwartet

Am Freitag den 22. November‘ 19 arbeitete ich ausschliesslich an der Imitation des mexikanischen Spiegels.

Nach dem Mittagessen am 22. November’19 hat mir Sabina noch ein Hemdenknopf angenäht.

Den andern Hemdenknopf hat sie gleich noch besser angenäht.

Die zweite Seite die mit grün Bemalt werden soll, habe ich erneut bemalt

In der Pause war ich wieder an der Rudermaschine.

Zum Schluss habe ich noch die erste Seite mit blau bemalt.