Cooles Wochenende Ende Februar‘ 21

Auf diesem Beitragsbild sehen wir meine Mutter am 27. Februar‘ 21 in der Küche am Kochen.

Die Vorspeise war Rättich-Annanssalat und die Hauptspeise war Poulet-Fillet mit Pommes und Peperoni.

Auf dem Nachhauseweg habe ich wieder Andrea, Hannes und andere in einem Garten beim Casamea angetroffen.

Einer den ich schon länger kenne war auch dabei, nämlich Miguelito.


Am 28. Februar‘ 21 machte ich im Zug einen Besuch bei Meinem Vater in Uerikon.

Vom Casamea fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Die Einrichtung der Wunderbar läuft auf Hochtouren

Am 26. Februar‘ 21 gab es quiche lorraine mit Salat zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki und sah, dass die Einrichtung der Wunderbar auf Hochtouren läuft.

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Nik am Einrichtung für die Wunderbar zusammen schrauben.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli mit Kartoffelsalat.

Das Mittagessen mit Begleitung eingekauft und geholfen zu kochen

Am Donnerstag den 25. Februar‘ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:

Überbackene Tomaten mit Orecchiette Teigwaren.

Ich setzte mich natürlich auch für einen Fruchtdessert ein.


Also dieser Dessert war lecker und sehr gesund, ein Pack Erdbeeren welche ich halbierte und kein Zucker oder sonst was dazu tat.

Am Nachmittag war ich bis 16.30 Uhr im Atelier, ich habe ein Foto davon gemacht, aber die Leitung hat mir verboten das Foto in meinem Blog zu zeigen.

Ich habe aber den ganzen Nachmittag am selben Holzherz die Flächen raus geschliffen.

Es ist ein Holzherz bei dem alle Flächen raus geschliffen sind um besonders gut in der Hand zu liegen.

Die Leitung nennt dies Sterbebegleiter.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu essen gab es Resten, ich nahm Schwintz-Voressen, mit Basmatireis und Karotten.

Geometrische Formen

Wird das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie.

Am 24. Februar‘ 21 gab’s Blattsalat mit Karotten zur Vorspeise und als Hauptgang Pilzrisotto.

Um 13.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Pluspunkt-Zentrum.


Wo Frau Fischer mir das Material für ein weiters Möbel in meinem Zimmer präsentierte.

Mir kam spontan die coole Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren.

Als fing ich gleich an mit dem Aussägen der geometrischen Formen.

Frau Fischer findet meine Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren sehr kreativ.

Anschliessend rollte ich gleich weiter zu Greter wo ich zuerst an der Sprossenwand Scapulasetting trainierte.

Es ist wichtig die Bewegung langsam und mit viel kraft durchzuführen.

Danach machte ich Atemtraining.

Am Anfang versuchte ich einen Ballon aufzupusten, leider hatte ich immer noch zu wenig Puste. Genauer genommen geht mir zuviel Luft verloren, wegen des gelähmten Gaumensegel’s.

Danach trainierte ich meine Atmung noch mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm.

Wo ich eher einen Trainingseffekt spürte als mit dem Ballon.

Als letzte Übung trainierte ich noch am Seilzug die Stützdiagonale.

Zurück im Casamea war ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Rindsvoressen mit Reis und Karotten.

Bei der Prototypen Herstellung vom Atelier des Casamea dabei

Am Morgen des 23. Februar‘ 21 habe ich bei der Herstellung der Prototypen vom Atelier im Casamea mitgearbeitet.

bb.

Zu Mittag gab es Polenta mit Schwinsgeschnetzelts und Salat.


Am Nachmittag soll ich die Sonne geniessen.


Ich habe mich an der Jona auf Ostern 2021 vorbereitet, mit dem ersten Hasen dieser Saison.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.

Ich nahm eine kleine Scheibe Hackbraten mit einigen Spaghetti’s im Ei gekocht und Tomaten-Sauce.


Zum Dessert habe ich eine Orange genossen.

Am Montagmorgen ist im Casamea nie viel los

Am Montag Morgen drehte ich bereits eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück ins Casamea.

Wo es Tomaten-Spaghetti und danach Chiccore-Eisbergsalat.

Am Nachmittag war ich im Atelier vom Casamea, am Holzherzen schleifen.


Also wenn man mich fragen würde, wäre dieses Herz schon lange gut. Für die Leitung im Atelier vom Casamea hat dieses Herz immer noch viel zu grosse Flächen und es ist noch nicht gut.

Das Ziel ist jede Fläche raus zu schleifen.

In der Physiotherapie habe ich zuerst am Seilzug gerudert.

Ich gab mir Mühe die Schulterblätter zusammen zu ziehen.

Am Schluss trainierte ich noch mit einem Ball meine Reaktionsfähigkeit.

Um 17.00 Uhr wurde mir von der Betreuung im Casamea noch ins Standing geholfen.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Schnitzelbrot an einer sweet-chilli Sauce.

Dem kleinsten Pouletschnitzel, zwei halben Essiggurken und zwei Schnitzer Tomate.

Eine coole Nachricht im Blog sah ich an diesem Morgen. 🙂

Von einem sehr guten homie von früher.

Voll heftig, Bimmel Nadig.

Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Sonntag den 21. Februar‘ 21 habe ich am Mittag eine Suppe im Casamea gegessen.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Uerikon zu meinem Vater.

Wo ich zuerst in Begleitung von ihm eine Rollstuhl-Runde drehte.

Anschliessend schauten wir eine Doku auf seinem i-book, in der Zeit wo wir auf das Essen vom Inder warteten.

Interessante neue Bekanntschaft

Am 20. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei Müätsch, sie machte wieder ein herrliches Nachtessen.

Die Vorspeise war ein Rettich Annans-Salat und die Hauptspeise war Pangasius-Filet mit Salzkartoffeln und Spargeln.

Auf dem Nachhauseweg machte ich noch Bekanntschaft mit Juliana und Daila die gerade mit Golden Retriver Balu Gassi gingen.

Von ihnen liess ich mich noch so gerne vor die Haustüre schieben. 😉


Riz Casimir spezial zubereitet

Am Morgen den 18. Februar‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort habe ich zu Esswaren für Riz Casimir eingekauft.

Ein spontaner Einfall hat mein Riz Casimir mit Poulet speziell gemacht.

Nämlich war das eine Mango, diese tropische Vitaminbombe hab so weit ich mich erinnern kann noch nie geschält.

Alle andern Früchte ausser der Mango habe ich aber aus der Dose genommen.

Zuerst habe ich mit Begleitung eingekauft.

Das Riz Casimir mundete herrlich.

Am Nachmittag habe ich wieder Holzherzen geschliffen und um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Links sehen wir ein fertiges und Rechts eines was man noch schleifen muss.

In der Pause im Atelier habe ich gerudert.

Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse und drei Lachsbrötchen.