Hoffentlich werde ich fertig mit kleistern

Am Abend den 27. August‘ 20 habe ich in der Werki und genoss eine Zitronen-Ingwer Limo.

Das ist ein Foto auf dem Rückweg von der Werki.

Am nächsten Morgen den war ich im Atelier und kleisterte am Topf weiter.

Zu Mittag hatte ich Wassermelonensalat mit Feta.

Am Nachmittag habe ich weiter gekleistert.


Ich hoffe jetzt ist genug.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Am nächsten Donnerstag bin ich mit Siggo um 12 im Lo! verabredet.

Arztbesuch und Atelier

Am Morgen den 27. August‘ 20 war ich bei Rappjmed, wo mir Blut vom Finger genommen wurde. bb.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Käsespäzli mit Apfelmuss.

Anschliessend sammelte ich den Urin vom Mittag in einem Konfitüren-Glas und brachte ihn auch noch zu Rappjmed.

Darin entdeckte man ein Urininfekt. 🙁

Um den Urininfekt wieder weg zu bringen muss ich jetzt 10 Tage, morgens und abends ein Antibiotikum einnehmen.

Nachdem ich bei Rappjmed war kleisterte ich am Topf weiter und ruderte.


Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Fleischkäse, Käse zwei Essiggurken und ein Silser-Brötchen.

Zum Dessert ass ich noch ein Stück Zwetschgen-Wähe.

Hoffe den Topf abzuschliessen

Am Abend den 25. August‘ 20 war ich im Stall.

Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:

Ingwerkekse zu backen.

Auf der Rollstuhlrunde machte ich einen Besuch bei Rappjmed und forderte eine Rezeptverlängerung.


Zu Mittag hatte ich Pasteten mit Pilzsauce und Salat.

Am Nachmittag arbeite ich am Topf weiter.

Kleistern ist viel mühsamer als ich in Erinnerung hatte.

Meiner Meinung nach genügt es langsam, aber morgen mal die Leitung fragen.


Danach habe ich noch mit einem Armband begonnen.

Um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie bei Simone, wir trainierten ein mal mein


Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eine Omeletten mit Apfelmus und Zimtzucker.

Zum Dessert versuchte ich noch eine Omelette mit einer besonderen Konfitüre.

Einer Passionsfrucht-Konfittüre.

Noch an einer längst begonnenen Arbeit weiter arbeiten

Am Morgen den 24. August‘ 20 habe ich im Atelier vom Casamea weiter am Topf gekleistert.

bb.

zu Mittag hatte ich Spaghetti cinque pi und caprese-Salat.

Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Nachmittagspause am Topf weiter.

Danach trainierte ich selbständig bei Greter.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

An diesem Abend drehte ich seit langem wieder mal eine Abendrunde in die Holzwiesstrasse.



Samstag im oberen Gubel

Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.

Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.

Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.

Beitragsbild

An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉

Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.

Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.

Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.

Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.

Amüsanter Freitagabend im Stall

Am Freitagabend den 21. August‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend hauptsächlich Gabriel.

Er stellte mir noch seine Ex-Freundin namens Sina vor.

Sie ist die schöne Dame rechts von mir auf dem Beitragsbild und die Schönheit links von mir heisst Julia.

Am Morgen den 22. August‘ 20 saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag besuche ich Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.

Vorerst der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt

Am 21. August‘ 20 war bis auf weiters der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt.


Am Vormittag habe ich die Säcke Etikettiert.

Zu Mittag gab es Kartoffelstock mit Hackbraten und Blumenkohl voraus hatte ich noch ein Menüsalat und eine Griessuppe Leopold.

Am Nachmittag kam der wichtigste Teil meines Arbeitstages.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit Spinat


Unten ist noch der Kurzbericht zwei wöchigen Schnupperzeit.

In der Industriewerkstatt geschieht immer viel

Am Morgen den 20. August‘ 20 fuhr ich wieder mit dem Tixi in die IW Buech.


Zuerst arbeitete ich am Reflektoren-Auftrag von ferag weiter.

Ich machte immer Set’s à 20 Stück.

Zu Mittag gab es Rind mit Reis Fenchel dazu ein Gesten-Süppchen und einen kleinen Salat.

Am Nachmittag habe ich 20 20er-Bündel in eine Kartonschachtel gelegt vermutlich um an ferag zu schicken.

Vermutlich als erste Kostprobe.

Am Nachmittag habe ich Beutel Etikettiert und bestückt mit 10 Gummidichtungen pro Beutel.


Wieder im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es ein Sommer-Salat mit Pfirsich und Nektarinen und ein Schinkensandwitch.

Am Morgen entlich das Schreibtisch-Möbel beendet

Am Morgen den 19. August‘ 20 hatte ich eine Nektarine und ein Spiegelei zum Frühstück.

Danach habe ich gerudert.

Anschmiessend habe ich entlich das Schreibtisch-Möbel beendet. bb.

Über diesen Mittag kann jetzt der Leim von diesem Tag noch trocknen, das bedeutet am Abend ist die Einweihung, man muss bedenken alles ausser der Leim wäre sonst entsorgt worden.

Zu Mittag gab es Penne an Brokkoli-Sauce und Blattsalat.


Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und um 16.15 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elias.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eine Käseschnitte und Tomatenrisotto.

Am Abend feierte ich auf Ego die Einweihung meines neuen Schribtschtischmöbels.

Ida lobte mich für die Geduld die man für dieses Schribtschtischmöbel braucht.