War in der Holzwerkstatt vom Quimby-Huus schnuppern

Am 17. Dezember‘ 19 war ich den ganzen Tag nicht im Casamea, ich war im Quimby Huus.

Zu Beginn des schnuppern im Quimby Huus habe ich Thomas Marfurt, dem Leiter des Arbeitsbereichs im Quimby Huus gesprochen.

Danach wurden mir drei Produkte des Quimby-Huus vorgestellt.

  1. Ein Kinderspielzeug
  2. Ein Windlicht
  3. Ein Schneidebrett

Am Morgen habe ich bei Holzbuchstaben den Endschliff gemacht, die Leitung sagte das geht ja wie im Bisi-Wetter.

Zu Mittag gab es Pilz-Risotto mit Kürbis-Schnitze.


Am Nachmittag öffnete die Holzwerkstatt um 14.00 Uhr, in der Mittagspause erkundete ich die nahe Umgebung des Quimby-Huus.

Um 14.00 Uhr habe ich mit einer Standbohrmaschiene in die ein Schleiff-Aufsatz eingespannt war an Handyhalterungen die Schnittkanten fein geschliffen.

Zum Schluss habe ich noch die andern Arbeitsbereiche besichtigt.

Es wird ein neue Categorie erscheinen und zwar Werkstatt.

Weil ich finde mit dieser Ausrüstung kann man es schon Werkstatt nennen.

Jetzt lese ich noch ein wenig.


Zimmer putzten und Physiotherapie

Am 16. Dezember‘ 19 habe ich wurde mir gesagt, das Standing könne ich aus versicherungstechnischen Gründen erst ab dem 9. Januar‘ 19 benutzen.

Weil die Pflege dann eine Einführung hatte wie das Standing eingestellt sein muss um mich fachgerecht im Standing hinzustellen.

Am Morgen den 16. Dezember‘ 19 habe ich das Zimmer geputzt.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja, zuerst habe ich am Seilzug mit 100 kg gerudert.

Anschliessend trainierte ich noch mit dem blauen Theraband

Zum Schluss machte ich mit Katja noch ein Federball

Katja sagt der Grund wieso wir so schlecht waren, die Schlägern waren zu kurz.

Es war die Juniorversion und darum kürzere Schläger. 😉


Etwas sehr erfreuliches habe ich gleich nach dem ich aufstand erfahren

Etwas sehr erfreuliches habe ich am 15. Dezember erfahren, nämlich das Casamea hat endlich ein Standing.

Mitte des Nachmittags kam mein Vater und er hat mich natürlich zuerst ins Standing gestellt.

Danach machten wir uns auf direktem Weg an den Christchindlimärt.

Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass der Christchindlimärt in Rapperswil eine ähnlich Grösse hat wie der  Christchindlimarkt in Zürich.

Also zumindest von den Besuchern her.

Wir genossen ein leckeres Stangenfondue und machten uns danach auf den Rückweg.

Mit Limo macht man sich viel eher auf den Rückweg

Am Freitagabend den 13. Dezember‘ 19 war ich in der Werki-Bar.

Ich habe ich kein Alkohol getrunken, sondern genoss den Abend mit 2 Limos.

Wenn man den Abend ohne Alkohol feiert geht man früher Nachause, dann fühlt man sich irgendwie nicht wohl in so einem Durcheinander.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Maia und Claudio, er ist Manager von Motor Classics und Maia seine Partnerin.



www.provant-limo.de


Proviant online-shop

Am Samstag den 14. Dezember fahre ich im Rollstuhl zu Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.

Es gab einen gemischten Salat mit einer halben Birnege gefüllt Speckwürfen und Raceltte-Käse.

Danach ein Schwinz-Fillet mit Bandnudeln und Kefen.

Physiotherapie auf dem Boden

Auf dem Beitragsbild habe ich auf dem Rücken liegend ein Ball hoch geworfen und wieder gefangen. bb

Was für mich mit der mittel-schwere Hirnverletzung ziemlich anspruchsvoll ist.

Am Donnerstag war ich zuerst an der Rudermaschine und dann habe ich beschlossen mal etwas zu töpfern.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie auf dem Boden, wo nur schon auf den auf den Boden transferieren Therapie war.

Danach habe ich spontan eine Runde in die Werki-Bar gedreht, wo ich ein Huus-Iestee trank, der Huus-Iesstee ist Saisonal, momentan ist er Apfel-Zimmt.

Hier sehen wir Nico Brunner Besitzer der Stall-Bar und der Werki-Bar.



Danach rollte ich pünktlich zum Nachtessen.

Ruschka sagt meine Intelligenz unterschätze man

Am 11. Dezember‘ 19 hatte ich nur Ergotherapie, Sie sagte ich bin clever und sie müsse sich gut überlegen die richtigen Aufgaben für mein Niveau zu finden.

Ich fand aber gar nicht dass ich heute besonders clever war. 🙁

Am 11. Dezember‘ 19 fuhr ich aber in Begleitung von Aline, quasi die Hauptprobe.

In der folgenden roten transportiere ich den Ergo-Ordner:

Die erste Aufgabe war sprachlich und die zweite Räumlich-Visuell.

Morgenrunde zur Werkibar

Am Morgen den 10. Dezember‘ 19 habe ich eine Morgenrunde zur Werkibar gemacht wo ich dem Küsche vorgeschlagen habe, eine Tomatensuppe anzubieten.

Als ich wieder im Casamea war, gab es Tortelloni-Auflauf.



Am Nachmittag waren wir im Bächlihof , hin bin ich alles selbständig und zurück bin ich fast alles selbständigt gefahren.

An einem Ort hat der Hin und Rückweg einen Bordstein der schräg ist, dadurch ist es sehr anstrengend dort zu fahren.

Da wurde ich ein wenig geschoben ich auch dieses Foto gemacht habe.

Zimmerreinigung und Physiotherapie

Das Beitragsbild ist wie ich mein Zimmer putze, morgen schreibe ich noch was ich in Physiotherapie machte und füge die Fotos die ich dazu ein.

Am Montag den 9. Dezember ’19 reinige ich mein Zimmer und ich habe Physiotherapie.


Um 16.45 Uhr hat ich Therapie aber ich schon etwa um 16.20 Uhr dort, darum trainierte ich zuerst noch 3 mal 3 Serien am Seilzug.



Zuerst Nastüächli werfen und wieder fangen.

Anschliessend die Hütchen in der entsprechenden Farbring werfen.

Hütchen hatten sie keine grüne und rote.

Anstelle benutzte ich gelbe und orange.

Ich fand diese nicht so anstrengend, wobei Katja sagt:

Man merke es anhand der Bewegungsabläufe und an meines Blicks das er müde wird.

Jetzt befasse ich mich den Rest des Abends mit dem Schluss des Buches DAS ERLEUCHTETEN GEHIRN.

Ich merke das habe ich nicht wirklich gut in Erinnerung und deshalb schreibe ich auch eine Zusammenfassung darüber.

Der Swarovski-Baum am Christkindlimarkt ist riesig

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 19 reiste mit dem Casamea im Zug an den HB, an den Christchindlimarkt.

Von dort fuhr ich alles selbständig der längste Teil war Pflaster-Steinen, an den Bellevue-Platz.

Vom Bellevue-Platz zum Bahnhof Stadelhofen und von da im Zug wieder nach Jona.