D`party vom Jahr 2017

Der Mann neben mir auf dem Beitragsbild heisst Kurt, von ihm habe ich auch dieses Desperados Cap.

🙂

Der Shuttle-Bus zum Flugplatz Birrfeld war natürlich voll.


Gegessen habe ich ein Flammkuchenbaguette.

Live gesehen habe ich Dabu Fantstic, aber es war einfach ein cooler Abend, d’Party vom Jahr 2017   🙂

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Bekanntschaft mit einer Fridayevening-Crew

Am Abend den 9. Juni machte ich wieder selbständige Beizentour durch Baden.

Zuerst im Schwyzerhüsli dann die Ladenstrasse hoch wo dann in der Manito Bar die Dame rechts von mir zu mir kam.

Sie heisst übrigens Nadine, die zwei anderen Damen heissen Céline und Janine. (bb.)

Anschliessend zog ich weiter in den Laden 5 der nicht gerade Rollstuhl-Freundlich ist, aber ein Bar-Dud machte es wieder gut.

Anschliessend im Mojo sorgte DJ Vocal B für Musik und ich genoss mit der Thai-Crew ein zwei pitcher Bier, was mich an alte Snowboard-Ausgänge mit Mo erinnerte.   🙂

Am Nachmittag habe ich vor alleine  am Argovia Fäscht rein zu schauen.

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An der nächsten Wandkonstruktion weiter arbeiten

Am Abend den 8.Juni 2017 machte ich eine Abendrunde mit Stop im Mc.

Danach trainierte ich  Logopädie:

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie wo ich meine Zielgenauigkeit (Treffsicherheit) trainierte, in dem ich möglichst schnell Stecker in ein Spielfeld steckt und Formen möglichst exakt nach gezeichnete.

Danach war ich noch bis 16.00 Uhr im Atelier und anschließend war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen kleine Bauernsuppe,

also ich sage dem einfach Gemüse-Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Um 19.30 Uhr mache ich mich auf ins nightfever.:)

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Die Sparren vom nächsten Vogelhaus

Am Morgen habe ich die Sparren gemach.

Natürlich mit genug Leim und einer Schraube.

Um 13.40 hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Ich benutzt den Galileo.

Anschliessend war  ich im Atelier und habe Teile für eine Wand für`s Strubä zugesägt.

Im Standing war ich auch und zu Abend hatte ich eine halbe Mais-Pizza und eine kleine Karotten-Suppe.

Nach dem Nachtessen machte ich Logotraining.

Nach dem Logotraining drehe ich wieder eine Abendrunde zum Mc.

Die letzte Lackschicht

Am Morgen den 7. Juni habe ich das Vogelhaus nochmals lackiert.

Das es auch lange jede Witterung aushält.

Ich empfehle aber trotzdem das Vogelhaus unter Dach aufzustellen

Die Karte welche ich am 6. Juni gedruckt habe, wird auch gut aber bald male ich noch einen guten Hintergrund mit Farbstift.

Am Nachmittag habe ich weiter lackiert.

Ich finde es wurde eindeutig am besten, auch Flo der Leiter im Atelier sag dies.

Danach war ich noch im Standing.

Um 17.30 Uhr gibt es Nachtessen.

Zu Abend hatte ich einen luxuriösen drei-Gänger:

  • eine kleine Kartoffelsuppe
  • einen halben Aufschnitt-Teller
  • dann zum Dessert noch ein kleines Schälchen Apfelmuss

Danach trainierte ich noch Logopädie:

um 19.30 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde in den Mc.  🙂

Ich gönnte mir für das erreichen eines weiteren Ziel einen Mc Flurry brownie chocolte, das Ziel war nämlich genügend Pfupf zu haben für eine Abendrunde in den MC.

Diese war heute der Fall mit ein wenig Hilfe, was bei der nächsten Abendrunde zum Mc dankend ablehnen werde.

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Die nächste Lackschicht

Am Abend den 5. Juni 2017 war ich im Restaurant DaOn und habe ein Ginseng-Tee getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am Morgen den 6. Juni war ich im Atelier und habe weiter lackiert.

Am Nachmittag arbeite ich im auch im Atelier aber mit Papier, mit Linoldruckfarbe.

Ich möchte einen Affen stempeln und um ihn herum ein paar Äste zeichnen, mehr darüber wenn ich fertig bin.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen kleinen Aufschnitt-Teller mit einem Schälchen Hüttenkäse.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

 

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Am Nachmittag drehe ich eine Runde

Das Beitragsbild sind die Show-Objekte von meinem Vater, welche  ich ihm Geschenkt zum Geburtstag und anderen Festlichkeiten schenkte. Ich muss aber sagen hauptsächlich zum Dank für die sehr gute Unterstützung.

Das Vogelhaus ist das erste welches ich gemacht habe.

Ich muss sagen es sieht besser, als ich es in Erinnerung habe.

Ich hatte es mehr gebastelt in Erinnerung.

Ich muss aber leider ehrlich sagen, dass diese Bauten Liebhaber-Objekte mit wenig praktischem Nutzen sind.

Man kann dieses Haus schon als Vogelhaus benutzen, doch ist es fast schade.

Am Morgen trainiert ich Logopädie:

Am Nachmittag drehe ich eine Runde weil das Wetter ausschaut als käme es bald regnen, beschränke ich mich auf das KSB.

Um 13.45 Uhr hat es schon zu regnen begonnen, in dem fall muss ich schauen ob ich bis ins KSB hoch versuchen soll.

Ich habe mit Regenschutz gemacht.

Trank in der Cafeteria vom KSB ein ok.- choco drink

Auf dem Rückweg hat es schon nicht mehr geregnet.

Im zeka mache ich noch Logotraining.

Ich bin extra um 15.30 Uhr im KSB los gefahren dass ich 16.00 Uhr klingeln kann, dass mir die Pflege helfen für ins Standing.

Sie sagten mir wenn ich um 16.00 Uhr klingele machen sie das.  🙂

Als habe ich um 16.00 Uhr geklingelt, dann kam jemand mir sagen:

🙂

Sie können 🙂 das nicht machen, weil Feiertag sei.   🙂

Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Runde mit der Hoffnung, dass das DaOn geöffnet ist.

Wenn nicht drehe ich einfach noch eine Abendrunde.

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Selbständige Zug-Fahrt nach Rapperswil Jona

Am 4. Juni 2017 war wie jeden Sonntag Brunch im ristoro und danach fuhr ich selbständig im Zug zu Müätsch.

Die Einfahrt zum oberen Gubel wo Müätsch wohnt fuhr ich selbständig hoch, was nich zu interschätzen ist.

 

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In Baden alleine im Ausgang war wie immer sehr amüsant

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sanja und Andy im Mojo.

Am Abend den 2. Juni 2017 bin ich in der Bar vom Restaurant Schwyzerhüsli mit einem Gesprizen-Weissen eingestiegen.

Von da bin ich  Ladenstrasse hoch gerollt bis ins Manito und dann ins Mojo an die electric house night mit  DJ IMP und DJ Danny.

Bald kommt mein Vater und dann übergebe ich ihm sein Geschenk.

Ich habe es absichtlich nicht angebrannt.

Weil ich von ihm weiss dass ihm diese Brandspuren nicht gefallen und es beim ihm zu Hause sowieso drin steht.

Mit meinem Vater besuchte ich die Schloss Habsburg.

Anschliessend haben wir im Güggli-Sternen zu Abend gegessen.

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Die erste Lackschicht

Am Abend den 1. Juni war ich wieder im Mojo und habe ein Fanta getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am Morgen den 2. Juni 2017 war ich im Atelier die erste Lackschicht am anstreichen.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Ich trainierte meine Geschicklichkeit und meine Stereognosie, was bedeutet einen Gegenstand nur durch den Tastsinn zu erkennen.

Im Atelier habe ich ein Vatertags-Geschenk gemacht, mehr dazu Morgen.

Heute Abend ist wie jeden Freitag:

🙂

Leider hat es gedonnert kurz bevor ich los wollte.

Das bedeutet ich bleibe besser im zeka und trainierte noch ein wenig Logopädie.

Jetzt regnet es noch nicht das bedeutet ich zwitscher ein, zwei Schlummertrunk`s im Mojo.  🙂

 

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