Ich glaube mein Leseabend gestern war nicht verkehrt,
denn am nächsten morgen war ich bei Wind und Regen
pünktlich zur Logopädie im KSB.
Am Nachmittag war ich im Atelier weiter am Vogelhaus bauen.
Ich glaube mein Leseabend gestern war nicht verkehrt,
denn am nächsten morgen war ich bei Wind und Regen
pünktlich zur Logopädie im KSB.
Am Nachmittag war ich im Atelier weiter am Vogelhaus bauen.
Heute Morgen habe ich die Pfetten zugesagt, (Beitragsbild)
ausgerichtet,
angeleimt
und noch festgeschraubt.
Am Dienstag 12.Januar komme ich zum Obergeschoss.
Am Nachmittag wollte ich im
Dias digitalsisiern.
Leider hat der Lift eine Technische-Störung
und ist darum ausser Betrieb.
Um 15.00 Uhr schaute ich ob er wieder läuft,
doch ich stellte fest dass er leider bis morgen ausser Betrieb ist.
🙁
Morgen um 10.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB,
wo mir empfohlen wird,
Während dem sprechen bewusst sehr lange Pausen machen um Luft zu hohlen und mit viel Energie die nächsten 1 bis 2 Worte sprechen.
bei Frau Bruggisser.
Um 20.15 Uhr beginnt das Abendprogramm BLACK OUT.
Die Location der Party war die Autogarage von seinem Vater.
Ich danke der Familie Güntensperger für die Organisation der Party.
Die drei Geburtstagskuchen waren vom Tor Beck in Jona, es waren drei Schwarzwäldertorten.
Dies ist Miguelito, the young gun Nik und ich, auf dem unteren Foto sehen wir Ste, Strunz und Beerli.
Unten sehen wir Stony, Nik und Migguelito.
Meinem Vater bin ich einmal mehr sehr dankbar,
denn dank ihm konnte ich an 30 Jahre Günti teil nehmen,
inks neben mir sehen wir Künz rechts neben meinem Vater steht kein geringere als LL. Fäh. 🙂
Um 10.30 Uhr ass ich wie jeden Sonntag Brunch.
Um 16.00 Uhr beginne ich mich mit Black Out zu befassen.
Vor dem Nachtessen habe ich noch die Medikamente für nächste Woche gerichtet.
Folgendes what’s up hat Günti geschrieben. Er ist auf dem auf dem Beitragsbild mit mir zu sehen.
hallo mitänand
da ich am samstig wider mal äs jährli älter wird machi chlises fäschtli
äs git apero und öpis z’ässä
abem 6i bi mir i dä werkstatt
neue jonastrasse 128
gäbed mir eifach bscheid ober däbii sind…
Am Nachmittag war meine Mutter noch zu Besuch,
dann konnte ich Ihr endlich ihr Weihnachtsgeschenk geben.
Letzten Abend habe ich noch in BLACKOUT gelesen.
Wo ich jetzt noch beginne bis mein Vater kommt, die Zusammenfassung zu schreiben.
Am morgen war ich trotz duschen früher denn je im KSB.
Ich musste sogar 20 Minuten in der Warte-Ecke warten.
Heute wiederholten wir wieder wie wichtig das es ist, genügend Sprechpausen einzulegen.
Am Nachmittag arbeite ich im Atelier am Vogelhaus für die Familie Derungs weiter.
Am Nachmittag habe ich begonnen Hauptteil zusammen zuschrauben.
Nach dem Atelier war ich 30 Minuten im Standing
und jetzt gibt es noch eine Abend-Suppe.
Die Tagessuppe wurde bereits gegessen aber ich bin dem Hausrestaurant sehr dankbar,
denn es wurde mir extra eine sehr leckere
Jetzt beginne ich mit einer eindeutigen Steigerung zu Dachdecker wollte ich eh nicht werden,
nämlich Blackout.
799 Seiten
Mein Vater ist gespannt ob ich es zu Ende lese.
Morgen um 13.00 Uhr habe ich Biophotonen-Therapie bei Daniel.
Am Morgen war ich zuerst im Atelieruni habe begonnen mit das Vogelhaus zusammen zu schrauben.
Bei der Morgenpause ging ich Dr med. dent. Huber der mein Gebiss röntge
und folgendes Mundwasser verschrieb, um 1 Woche abends anzuwenden:
Um 14.00 Uhr hatte ich Physiotherapie,
wo ich mich mit dem Motomed aufgewärmt habe um danach mit den Hanteln zu trainieren.
Am Schluss trainierte ich noch meine Stützmuskulatur an der Wand.
Wieder im Atelier arbeitete ich an den Seiten-Leisten weiter.
Zu Abend hatte ich eine Sellerie-Creme Suppe.
Morgen um 10.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB,
bei Frau Rack.
Ich hatte Logopädie bei Logopädie bei Frau Bruggisser ich trainierte die Valsalva-Übung.
Bei der man die Zunge hinten am Gaumen hoch drücken so dass sich ein Vakuum bildet.
Um 13.30 ging ich bis 16.25 Uhr ins Atelier um die Querbalken vor zubereiten.
Morgen komme zum zusammen Schraubend und zusätzlich noch leimen.
Vor der Abendsuppe stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Heute morgen war ich top motiviert im Atelier am Ziegel vorbereiten.
Von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr muss ich ins Bett, danach arbeite ich ich nochmals im Atelier.
Am Nachmittag habe ich weiter Ziegel vorbereitet,
und die ersten 5 von 36 Querbalken zugesagt.
Zu Abend ass ich die Tagessuppe von Heute.
Beim Fondue-Pausch der heute Abend war schneuggte ich schon ein wenig
und auch Glas Weiss-Wein gönnte ich mir auch.
Am Mittwoch um 11.15 Uhr habe ich ein Termin bei Dr.Huber denn ich habe seit einigen Tagen Zahnschmerzen.
Nach dem Aufstehen gab es Brunch.
Bald starte ich wieder mit voller Motivation im Atelier.
Denn es haben noch viele Leute eines meiner beliebten Vogelhäuser bestellt.
Am Samstag den am Samstag den 9. Januar,9. Januar hat Günti Geburtstag,
hallo mitänand
da ich am samstig wider mal äs jährli älter wird machi chlises fäschtli.äs git apero und Öpis z’ässä abem 6i bi mir i dä werkstatt
neue jonastrasse 128, gäbed mir eifach bscheid ober däbii sind…
Der Berchtoldstag (Bächteli[s]tag, Berchteli[s]tag, Berteli[s]tag, Bärzeli[s]tag, Bechtelstag, Bechtle), in Glarus auch Nachneujahr (Naanüüjaar) genannt,[1] ist ursprünglich ein Feiertag in Gegenden mit alemannischer Bevölkerung, insbesondere in Teilen der Schweiz – wo er via die Berner Herrschaft über die Waadt auch in die französischsprachige Westschweiz gelangt ist – sowie in Liechtenstein. Er fällt in den verschiedenen Gegenden bald früher (in der Schweiz verbreitet am 2. Januar), bald später (etwa im thurgauischen Frauenfeld am dritten Montag im Januar) in die Zeit des Jahresanfangs.
Der Tag hat nichts mit einem heiligen Berchtold zu tun, den es im Heiligenkalender gar nicht gibt. Aber auch der vielbehauptete germanische Ursprung im Zusammenhang mit einer Göttin Berchta oder Perchta, angeblich der Frau Wotans, die in der Zeit der Rauhnächte ihr Unwesen treibe und mit wilden Bräuchen gebannt werde, kann nicht schlüssig nachgewiesen werden.
Zusatzfeiertag der reformierten Kantone
Beim schweizerischen Berchtoldstag handelt es sich um einen arbeitsfreien Nachfeiertag zum Neujahrstag, wie es der Ostermontag zu Ostern, der Pfingstmontag zu Pfingsten und der Stephanstag zu Weihnachten sind. Da der Berchtoldstag ursprünglich allein in reformierten Kantonen ein arbeitsfreier Tag war, liegt es nahe, in ihm eine Kompensation zum gestrichenen Dreikönigstag zu sehen.
Um 13.00 Uhr soll ich klingeln um mein Sitzbein zu entlasten.
Am Abend machte ich noch Logopädie fürs KSB, da ich nächsten Dienstag und am Donnerstag Logopädie im KSB habe.