Sommerplausch Rapperswil (7.-14. August‘ 22)

Der Sommerplausch vom SPV war ein hammer Erlebnis.

Das Beitragsbild ist von Valery Vangen, David Roth und mir.

Gewählt habe ich dieses Foto als Beitragsbild, weil ich denke es beschreibt den Sommerplausch am besten:

Eine witzige Woche mit gechillten Leuten und wir unternahmen sehr viele amüsante Dinge.

Valery ist eine neue Sommerplausch-Leiterin die wirklich style hat, sie hört Hip-Hop und ist voll cool drauf.

Es war in meiner Heimatstadt.

Obwohl ich dacht man könne mir in Rapperswil und in der Gegend nicht mehr neues zeigen.

Unternahmen wir coole Tätigkeiten und machten viel Neues.

Geschlafen habe ich diese Woche in der Jugi Rapperswil Jona.

In der Jugi habe ich in einem normalen Kajütenbett geschlafen.

Die Leiter wurde mir abmontiert und die obere Matrazze wurde mir auf die untere gelegt.

Gelegen bin ich so zwar nicht wirklich gut, aber eine Woche geht das schon.

Ausserhalb der Jugi gibt es viel grün, Kieswege und die St. Martin Kirche.

Das Essen in der Jugi war ok.

Ich muss aber schon sagen, dass ich ziemlich schnell zufrieden bin.

Kieswege sind zwar im Rollstuhl nicht optimal, aber es geht.

Gestartet haben wir die Woche mit einem gemeinsamen Apéro.

Das Dessert des Apéros war eine Melone. 😉

Mein Gepäck räumte die chillige lernende im SPZ namens Sheila.

Am Montag den 8. August‘ 22 machten wir eine Rollstulrunde an den Bahnhof Rapperswil.

Beim Lido versuchte ich auch die Skatebahn im Rollstuhl zu befahren.

Wie gedacht war ich nicht genug schnell.

Von da ging’s weiter zum Tech.

Vom Technikum in die Unterführung machte ich eine ziemlich witzig Abfahrt.

Was aber alleine viel zu gefährlich wäre, weil man nicht weiss ob jemand um die Kurve der Einfahrt in die Unterführung kommt.

Mit dem Zug besuchten wir einen Schokoladen-Workshop, von food events in Kaltbrunn wo uns Martin Isler instruierte.

Natürlich konnte wir so viel naschen wie wir wollten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. 😉

Das Resultat ist voll heftig.

Drei selbst gegossen Schokotassen mit selbst gegossen und dekorierten Pralinen konnten wir nach Hause nehmen konnten.

Am nächsten Tag, Dienstag den 9. August‘ 22 reisten wir im Zug und danach gingen wir durch die City in die Fusion Arena.

😉

Am nächsten Tag besuchten wir auch das Schwimmbad Lido.

Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.

Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.

Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.

Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.

Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.

Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.

Mit folgendem wegwerfe Grill.

Mit Melone zum Dessert.

Was mich am meisten ehrt: Dave sagte ich sei eifach en geile Siech!

Ich finde Dave ist auch eifach en geile Siäch!

Das heftigste ist: Er fährt Auto und lebt allein.

Ivo kaufte zwei weitere Kois

Am 5. August‘ 22 rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo mich Ivo mitnahm um das Faltbecken welches er nutzte um seine Kois weiter zu halten, in der Zeit wo er das Biotop renovierte.

Wir sind in seinem Auto nach Siebnen ins Koi world gefahren.

Er hat sich spontan entschieden noch zwei weitere Kois zu kaufen.

Danach sind wir zu seinem Haus gefahren, wo wir zuerst die neuen Kois in sein Biotop taten und danach kochte er noch.

Die Kois muss man zuerst im Plastiksack ins Biotop legen, damit sie keinen Temperaturschock kriegen.

Einen Alkoholfreien Aperitif zwitscherten wir zwischen durch.

Anschliessend kochte er Spaghetti an Pesto-Sauce.

Den folgenden Video schickte mir Ivo:

Am 6. August‘ 22 hatte ich zu Abend eine Omelette mit Frischkäse und Gurkensalat.

Nächste Woche nehme ich an der Sommerplausch-Woche vom SPV teil, die ist zufälligerweise genau in Rapperswil.

Wir unternehmen aber sehr coole Dinge, am Donnerstag den 11. August‘ 22 besuchen wir zum Beispiel das Windwerk in Winterthur.

Wo der frei Fall simuliert wird.

Bis übernächste Woche.

Der Badeausflug tat sehr gut

Am 4. August‘ 22 machte ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad nach Oberrieden.

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, hat es dort einen Hebelift für Rollstuhlfahrer.

Die Temperatur war sehr heiss, was wiederum genau einladenden war.

Getrunken habe ich ein Craft-Soda (Hibiskus / Ingwer), was sehr speziell aber gut war.


Eine weitere Neuheit war der Glace-Stengel.

Von Ben&Jerry’s.

Nacht gegessen haben wir auch gleich dort, eine Mezze-Platte und ein Capresé haben wir geteilt.

Am Abend war ich wieder im Stall, wo ich Bekanntschaft mit Evelin und Roman machte.

Ausflug in die Seebadi Oberrieden

Am Abend den 3. August‘ 22 war ich zuerst an der Jona und von da rollte ich noch in den Stall, auf ein Quellfrisch Sonnwendig.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich ein Fruchtsalat, aus einer Pfisich und einer Aprikose.


Danach war ich im Denner neben an und kaufte eine sehr günstige Zahnpasta, für 90.-.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Schweineschnitzel,


Am Nachmittag mach ich mit meinem Vater ein Badeausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Lift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Die drei Koi’s bei Ivo sind nicht mehr so ängstlich

Am 2. August‘ 22 war ich wieder in Mollis hin und zurück bin ich mit der ÖV.

Als Nachtessen haben wir eine Pizza Speck geteilt und als Dessert genossen wir wieder Schokokuchen mit Schokoglacé und Sahne.

Vorspannbike gefahren bin ich auch wieder, Ivo filmte auch ein Modeljet.

Ivo sagt ich werde immer besser obwohl ich am 2. August‘ 22 das Gefühl hatte, weniger Kraft zu geben.

Die drei Koi’s fühlen sich bereits wieder wohl im frisch renovierten Fischteich.

Leider habe nur wenig Erfahrung bei Kois, aber diese drei sind grösser und vor allem dicker als diese welche wir an der Zürcherstrasse hatten.

Am 3. August‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Elias.

Wo ich zuerst am Seilzug ruderte mit spezieller Konzentration darauf, die Schulterblätter zusammen zu ziehen.

Danach machte ich Training mit zwei 2 kg Freihanteln.

Die nächste Übung war Wurftraining mit verschieden Grossen Ballen duch die aufgehängte Gehleiter.

Zum Schluss trainierte ich noch die Stützdiagonale am Seilzug.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller Birchermüäsli.

Am 4. August‘ 22 mach ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Badelift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Erneuter Ausflug zu Ivo

Das Frühstück am Nationalfeiertag im Casamea war hervorragend.

Danach bin ich mit einem wahren Klassiker an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Der Busfahrer war nämlich Herby Vogt.

Vom Bahnhof Rapperswil bin ich Zug in den Ziegerschlitz gefahren.

Wo ich zuerst bei Ivo ein Apfel ass und was trank.

Danach bin ich mit Ivo im Zug, mit Vorspannbike nach Glarus gefahren.


Von Glarus bin ich im Vorspannbike mit Hilfe von Ivo zurück gefahren.

Auf dem Rückweg haben wir asiatisch gegessen.

Danach bin ich im Zug wieder in Casamea.

Am 2. August‘ 22 fahre ich nach dem Mittagessen wieder in den Ziegerschlitz.

Die koi’s sind wieder im Fisch-Teich

Am Nachmittag den 30. Juli‘ 22 war ich wieder bei Ivo in Mollis.

An den Bahnhof Rapperswil bin ich wegen den heissen Temperaturen im Stadtbus.

Danach bin ich von Rapperswil nach Mollis im Zug.

Bei Ivo hatte ich Käse, Apfel und Gemüse.

Insgesamt habe 3 Mal an der Rudermaschine trainiert, aber nicht zu lange und zu schnell.

Vorspannbike gefahren bin ich auch.

Gegessen haben wir Sushi und Schokokuchen mit Schokoglace und Sahne zum Dessert.

Zurück bin ich wieder im Zug.

Chilliger Freitag Abend und am Samstag an den oberen Gubel

Am Abend den 29. Juli‘ 22 chillte ich vor Sams’s Café und rollte schien Werki auf einen Schlummi.

Am Morgen den 30. Juli‘ 22 hatte ich zum Frühstück Rührei mit Apfelstücken und um 14.00 Uhr roll ich an den oberen Gubel, wo ich zu Abend iss.

Die Fischteich-Renovation bei Ivo schreitet voran

Am 28. Juli‘ 22 war ich wieder in Mollis bei Ivo.

Am Tag bin ich Vorspannbike gefahren.

Gegessen haben wir Asiatisch, bei hot wok bestellt.

Natürlich gabs auch Schoko-Glagé mit Sahne zum Dessert.

Zu trinken gabs Schügä ohne Alkohol.

Hin und zurück fuhr ich im Zug, trotz Regen auf dem Rückweg ohne wirklich nass zu werden.


Am 29. Juli‘ 22 gab es im Casamea gab es Pasta an Tomatensauce und Blattsalat zu Mittag.

Um 14.00 Uhr habe zwei andere Ginger-Beer in einer imposanteren Flasch gekauft.

Anschliessend wollte ich eine Runde drehen, doch leider hat es wieder leicht zu tröpfel begonnen aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.

Zum Dessert hatte ich eine Honigwaffel aus Holland.