Grüner Donnerstag‘ 21

Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.

bb.

Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.

Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.

Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.

Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.


Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapienachmittag

Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.

bb.

Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.


Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.

Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.

Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.

Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.

Das Osterfest in welches ich am meisten Zeit in die Dekoration investierte

Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.

Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.

Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.

An der Rudermaschine war ich auch.

Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.


Habe eine neue Physiotherapeutin

Das Beitragbild am 29. März‘ 21 ist vom Ausflug an den Zürichsee in Uetikon beim Besuch bei meinem Vater.

Am 29. März‘ 21 gab es zur Vorspeise Salat und als Haupspeise Pastetli mit Brokkoli zu Mittag.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea und habe an der Osterdekoration gearbeitet.

An der Rudermaschiene war ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherie, wo ich das erste mal bei Hanna Therapie hatte.

Sie ist die neue Praktikantin bei Greter und bei ihr habe ich jenden Montag Therapie.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte 3 Stück Pizza.


Weil jetzt am Abend wieder länger hell ist drehe ich wieder eine Abendrunde.


Morgenrunde in die Werki

Am Freitag den 26. März‘ 21 drehte ich eine Morgenrunde in die Werki.

bb.

Um 12.00 Uhr gab es grünen Salat mit Karotten und Peperoni und zur Hauptspeise gab es Spargelrisotto.

Am Nachmittag war ich zuerst im neuen Geschäft in Jona und habe eine Italienische Limonade getrunken.

Danach machte ich eine gründliche Zimmerreinigung.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast’s mit Tomaten.

Äpfel und Kartoffeln für das Mittagessen geschält und am Nachmittag Atelier

Am 25. März‘ 21 gab es Älplermagronen mit frischem Apfelmuss zu Mittag.

Deshalb half ich Äpfel und Kartoffeln zu schälen.


In dieser Zeit wo das Essen gekocht wurde, hatte ich ein Impftermin.


Es war der Impfstoff von Pfizer / Biontec.

Wie die Impfung funktioniert erklärt der Kantonsspital Aarau.

Zur Vorspeise habe ich ein Teller Salat gegessen.

Anschliessend gönnte ich mir einen herrlichen Hauptgang.

Den Dessert habe ich improvisiert.

Um 14.00 Uhr bin ich im Atelier vom Casamea.

Im Atelier habe ich weiter Sterbebegleiter geschliffen.

Danach war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei sehr dünne Stück Flammkuchen.

Natürlich mit Dessert. 🙂

Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.

Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.

Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.

Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.


Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.

Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.

Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.

Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.

Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.

Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.

Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.

Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.

Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.

Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Ein Hawaii und der andere war mit Tomaten.


Am Morgen Sterbebegleiter geschliffen, am Nachmittag eine Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 23. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea.

Gerudert habe ich auch.

Zu Mittag gab es Rollschinken mit Kartoffeln und Sauerkraut.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal in der neuen Beiz vis-a-vis vom Casamea und die erste Limo ging aufs Haus.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Poulet-Geschnetzeltes an Curry-Sauce und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Medis holen, am Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Am Morgen den 22. März‘ 21 war ich bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Riz-Casimir mit Kokos-Bananen im Backoffen gebacken, welche ich zum Dessert genoss.

Am Nachmittag habe ich zuerst Atelier, um 16.00 Uhr Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und Ruderte an der Rudermaschine.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, wo ich mit der Kurzhantel meinen Trizeps trainierte. (bb)

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Coctailsauce.

Tischen, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 19. März‘ 21 habe ich für das Mittagessen den Tisch gedeckt.

Zu Mittag gab es Fischstäbchen, Reis und Spinat.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki.

Leider war niemand da.

Aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabt es Apfel- und Zwetschgenwähe.

Ich habe von beiden ein Stück gegessen.