Mein Übungsprogramm am Nachmittag zuerst Ergotherapie und am Schluss noch Training bei Greter

Am Morgen den 17. Juni‘ 20 tischte ich fürs Casamea. bb.


Weil wann und so oft will ich bei Greter Trainieren darf, spendierte mein Vater ein Z’Nüni für das gesamte Team, typisch Ivo der Gutschein reicht gleich für drei Z’Nüni dieser Art.

Dem gesamten Team bereitet diese Geste grosse Freude und sie sind natürlich sehr dankbar darüber.

Zu Mittag hatte ich ein Fitnessteller was ja ein Paniertes-Schnitzel mit Salat ist.

Am Nachmittag hatte den Therapienachmittag, also Ergotherapie gefolgt von Physiotherapie.

Am Anfang löste ich wieder eine Neurologische Aufgabe, gefolgt von einigen Logopädie-Übungen.

Katja macht am 17. Juni‘ 20 Kontrakturenprophylaxe was einfach das Durchbewegen der Gelenke ist, um Versteifungen zu vermindern.

  1. Fuss
  2. Knie
  3. Hüft

Beim Fuss spürte Katja deutlich eine recht hohe Abwehrspannung der Waden, diese Abwehrspannung liess aber nach wiederholter Mobilisation des Fusses nach.


Das Knie ist beweglich und lässt sich in alle Richtungen bewegen.

Die Hüfte ist wie auch das Knie gut und Bewegungen in alle Richtungen sind möglich.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing, diese ist wichtig für die Muskulatur und die Gelenke.

So werden die Muskeln belastet und zugleich gedehnt, was auch Kontrakturen vorbeugt.

Zu Abend hatte ich Wurst-Käse Salat und Resten vom Vorabend.

Weiter Papierröhren drehen

Am 16. Juni‘ 20 habe ich mit geholfen, den Kundenauftrag abzuschliessen.

Bei diesem Auftrag wünscht der Kunde ein Gummi durch die Lasche einer Papieretikette zu ziehen.

Danach habe ich weiter Papierröhrchen gedreht.

Zu Mittag gabs Panierter-Fisch mit Sellerie, Karotten und Apfel-Salat.

Am Nachmittag habe die Papierröhrchen vorläufig mal beendet.

Wurde für mein Ausdauer und Geduld gelobt.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich 2 Hälften einer köstlichen Schwintzbratwurst mit Teigwaren und Brokkoli.

Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde an der frischen Luft.

An der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet, am Nachmittag bis 16.00 Uhr Atelier und dann Physio bei Greter

Am Morgen den 15. Juni‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.


Zu Mittag gab es Penne a la rabiata.

Am Nachmittag machte ich mit einer neuen Atelierleiterin Bekanntschaft.

Ich habe heute zum ersten Mal im Casamea Serienarbeit erledigt.

Ida war überrascht wie gut ich mich längere Zeit ich mich auf die selbe Arbeit konzentrieren konnte.

Ich konnte dies weil ich mir das früher in anderen Institution angeeignet habe.

Bei Greter hat mir Katia ein Übungsprogramm zusammen gestellt. (bb)

Das Übungsprogrommm ist am Seilzug und mit dem Theraband.

Zu Abend gab es einen Sommerlichen Flammkuchen.

Ein Jass-Teppich filzen

Am Freitagmorgen habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach habe ich einen Jass-Teppich begonnen, den Vorfilz angedrückt.

Zu Mittag gab es Riz Casimir.

Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert.


Anschliessend habe ich geschaut ob meine Feinmotorik genügt um folgende Arbeit auszuführen:

Diesen Gummi richtig an dieser Werbung zu befestigen, es war kein Problem.

Nun komme ich zum Vorfilz einrollen.

Am Nachmittag habe ich den Vorfilz eingerollt.

Die beiden Leiterinnen die eigentlich im Quimby-Huus arbeiten, lobten meine Arbeit und ich könnte auch gut im Quimby arbeiten.

Ich filze nur einmal die Woche, also nächsten Freitag wieder.

Dann werde ich vermutlich bereits fertig mit filzen, was aber noch nich heisst dass ich fertig bin.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing .

Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit einer Bouillon mit Ei.

Dieser Jazz-Teppich bedeutet für mich dass ich nun endlich Jassen lernen werde.

Die Fleiss-Arbeit schreitet voran

Am Freitagmorgen den 29. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert und weiter Papierröllchen gedreht.

Hier sehen wir meinen Arbeitsplatz die nächsten zwei Wochen.

Am Nachmittag bringen Christian und ich das Altglas welches das Casamea diese Woche brauchten, zur Sammelstelle.

Dann fuhr ich weiter und Goldenberg ging neben mir.


Zur Blech-Entsorgungsstelle, wo wir die Dosen von dieser Woche entsorgten.

Dann machten wir einen rechten Umweg.

Wieder zurück ins Casamea.

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Knoblibrot.



Anleitung um Papierröllchen zu drehen

Am 28. Mai‘ 20 habe ich eine Anleitung um Papierröllchen zu drehen gemacht:

Am Anfang ist es wichtig den Katalog sauber, ohne Falten um die Holz-Vorlage zu drehen.

Als letzter Arbeitsschritt kommt noch ein Leimtupfer am Enden zu machen.

Zu Mittag hatte ein Toast-Hawai und grüner Salat.

Am Nachmittag habe ich gerudert und Papierröllchen gedreht.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing und zum Nachtessen gab es Toast-Hawaii und Hörnligratain.

Am Abend lese ich im Buch:

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.



Papieröllchen drehen

Am 27. Mai‘ 20 habe ich natürlich zuerst gerudert.

Danach habe ich eine eindeutige Fleiss-Arbeit gemacht, die ich vermutlich auch die nächsten zwei Wochen machen werde.

Als Vorbereitung für künftige Arbeiten soll ich mal ca. 100 Stück drehen, da es aber nicht kinderleicht ist, finde ich es gar nicht so einseitig.

Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese.


Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich folgendes Ordnerblatt dazu auf dem Computer machte:

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo ich Hanteltraining auf der Liege machte.

Wo ich am Anfang Bizeps – Curts nur 2 kg gingen gut, bei 5 kg konnte ich das Handgelenk zuwenig stabilisieren. Rein von der Kraft im Bizeps wäre es aber auch gegangen.

Rechts ging viel besser wie links.

Anschliessend kräftigte ich meine Aussenrotation mit 1,5 kg, welche macht das ich lange im Handrollstuhl fahren kann.

Als nächstes kam ich zu den Serratus-Übungen.

Es ist erstaunlich was man aus Papier alles machen kann

Zuerst habe ich wie jeden Morgen unter der Woche gerudert.

Am Dienstag den 26. Mai‘ 20 habe ich gecheckt, das Papier ein erstaunlich vielseitiger Werkstoff ist.

Ich beschäftigte mich den ganzen Morgen mit dem Grundelement von der Arbeit mit Papier vorbereiten.

Am Nachmittag habe ich am Anfang und am Schluss gerudert.


Anschliessend habe ich die Papier-Wase beendet.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich Gschwellti mit Karotte, Gurken und Peperoni.

Am Abend lese ich im Buch mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Hier sehen wir noch Sabina die sehr schöne Tischset für das Casamea herstellte.

Am Abend lese ich noch im Buch,

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.


Die Herstellung von Recyclingprodukten geht weiter

Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.

Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.

Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.

Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.

Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.

Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.

Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.

Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.

Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.



Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.

Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.


Weiterführung der Arbeit von letzter Woche

Am Morgen den 22. Mai‘ 20 war wieder die Sozialpädagogin vom Quimby-Huus Namens Theres im Casamea.

Letzten Freitag habe ich gewalkt.

Auch am Morgen den 22. Mai‘ 20 habe ich wie jeden Tag unter der Woche gerudert.

Danach habe ich an Filtz-Blumen weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Fischstäbli mit Salzkartoffeln und Spinat.

Am Nachmittag habe ich die Filtz-Blume zusammen genäht.

Anschliessend hatte ich ein Gespräch mit Stefan Sieber dem Bereichsleiter vom Casamea, von dem ich einen sehr guten Eindruck habe.

Beim Gespräch ist folgendes heraus gekommen:

Danach sagte ich mein Zimmer.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Wähe und zum Dessert Milchreis mit Beerenkommpot.

Am Abend drehe ich eine Freitagabend-Runde.