Mit Begleitung eingekauft, ein perfektes mise en place für das Mittagessen gemacht und Atelier

Am Abend den 16. Dezember‘ 20 kam ich leider nicht viel weiter am 3D-Puzzle.

Am nächsten Morgen war ich in der Migros und habe die Zutaten für Basilikum-Pesto eingekauft.

Zurück im Casamea habe ich Basilikum für die Sauce vorbereitet.

Den Caprese gemacht.

Die Betreuung hat die Penne gekocht.

Nun war ein leckeres Mittagessen bereit.

Um 14.00 Uhr habe ich Atelier geflitzt.

In der Pause war ich an der Rudermaschiene.

Die Atelierleitung machte mir ein Kompliment, dass ich gut und sehr gleichmässig flitze.

Ich kann mich nicht daran erinnern diese Arbeit schon gemacht zu haben.

Etwas wichtiges was man zum Flitzen braucht ist Kernseife.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Minestrone-Suppe mit Hörnli und Speck.

Der Dessert war Vanille-Eis mit Ahorn-Sirup.

Von hä? habe ich die Community Mask.


Die Einweihung des selbst gezimmerten Regal’s verzögert sich um eine Woche

Am Morgen den 15. Dezember‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe soweit ich weiss eine neue Arbeitstechnik ausprobiert.


Nämlich filzen, allerdings ist es überhaupt nicht ergiebig.

Zu Mittag im Casamea gab es Wiener-Schnitzel mit Spagetti, Spinat und Karotten.

Nach dem Mittag fuhr ich selbständig vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum und arbeite an meinem ersten selbst gezimmerten Möbel weiter.

Der Grund wieso ich die Rückwand des Regal’s von Hand sägen möchte.

Frau Fischer bot mir an die Rückwand mit der Maschine auszusägen.

Der Grund für die Ablehnung des Angebots ist, weil ich dann nicht alles von Hand gemacht hätte.

Frau Fischer trägt mir das Regal ins Casamea.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Frau Fischer schenkte allen Klienten eine Panettone als Weihnachtsgruss.

www.ha-wear.com

Ein Geburtstagsgeschenk von Müätsch

Dieses 3d-Puzzel vom Beitragsbild habe ich unter anderem von Müätsch zum Geburtstag bekommen.

Am Donnerstag den 10. Dezember‘ 20 habe ich am Morgen geholfen zu kochen Spaghettini mit Spinat.

Natürlich mit Salat.

Zum Salat gab’s eine sehr spezielle Salatsauce mit Tomatenmark.


Am Nachmittag arbeite ich im Atelier vom Casamea.

Ich schliff Holzherzen.

Endlich war die Leitung zufrieden und ich habe das nächste begonnen.

Gerudert habe ich auch und um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend gabs Nasigoreng.

Um 20.15 Uhr arbeite ich am 3d-Puzzle weiter.

Wurde begleitet beim Einkaufen anschliessnd haben wir gekocht und am Nachmittag Atelier und Standing

Auf dem Beitragsbild sehen mich am Caprèse zubereiten.

Am Morgen den 3. Dezember‘ 20 wurde ich in die Migros begleitet.

Wir kauften die Zutaten für Poulet-Stick’s mit spezial-Pommes.

Ich machte einen Caprese dazu, Garçia beeidndruckte dies ziemlich.

Als gesunder Frucht-Dessert machte die Pflege Beeren mit Äpfel-Schnitzer.

Am Nachmittag war ich im Atelier am flitzen, dies tat ich noch sehr wenig.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Morgen ist der 4. Dezember und ich habe Geburtstag.

Frau Fischer sagt ich bin ein richtiger Zimmermann

Am Morgen den 1. Dezember‘ 20 hatte ich ein sehr spezielles Joghurt im Müsli.

Im Atelier vom Casamea war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend habe ich im Atelier vom Casamea an einem Topf weiter gekleistert, kleistern ist nicht zu unterschätzen.

Um gut zu kleisten muss man auf die Laufrichtung des Papiers achten.

Ich bekam die Rückmeldung der Leitung, dass ich gut arbeitete.


Am Nachmittag war ich im pluspunkt-Zentrum und arbeitete an meinem Regal weiter.

Zurück war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Pizza.

Garçia sagte heute sei Calzone-Dienstag. 😉

Besser gesagt Calzone-Hawaii.

Zum Dessert nahm ich noch einige rohe Ananas-Stücke.

Atelier und am Nachmittag mit Garçia recyclen

Am Morgen den 27. November habe ich Holzleisten für einen Bilderrahmen mit grüner Farbe bepinselt.

Garçia sagt ich sei ein halber Picasso.

Zu Mittag gab es Apfel und Aprikosen-Wähe.

Die Apfel-Wähe hatte einen Vanille Zimtzucker-Guss.

Am Nachmittag tranken wir zuerst ein Tee beim Räber.

Ein Lemon & Ginger Tee.

Danach war ich im Standing.

Anschliessend Recycelten wir.

Das Abendessen habe ich gewählt, was viele Komplimente bekam.

Mein Essenswunsch war Frühlingsrollen und die Betreuung wählte folgende hammer Mischung:

Beim Einkaufen mit gerollt anschliessend beim kochen geholfen und Ateliernachmittag

Am Morgen den 26. November war ich mit Begleitung in der Migros die Zutaten für für Älplermagaroni mit Nüsslisalat einkaufen.

Am Nachmittag begann ich ein Dekorationsherz aus Papier-Draht.

Nach dem Atelier habe ich drei mal kurz gerudert.


Um 17.00 Uhr war ich meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Kürbisuppe mit Wienerli.


Frau Fischer ist begeistert von meinem Handwerklichen Geschick

Am Morgen den 24. November‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und machte eine Aufhängung für die Teile welche ich am 23. November‘ 20 bemalte.

Zu Mittag gab es Pilz-Risotto mit Salat.

Am Nachmittag arbeite ich an meinem Gestell weiter.

Am Dienstag den 24. November‘ 20 sägte ich völlig selbständig ohne die Aufsicht von Frau Fischer.

Als sie wieder kam schaute sie den Schnitt an und war begeistert.

Ohne Sie klappe es sogar besser, ein exakt senkrechter schnitt wie mit der Maschine.

Anschliessend markierte ich mit Abdeckklebeband am Bohrer wie tief ich bohren soll.

Frau Fischer merkte gut dass ich nicht zum erstem Mal mit Holz arbeite.

Am nächsten Dienstag den 1. Dezember‘ 20 leime ich das Gestell zusammen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend gab es Schinkengipfeli mit Karottensalat.

Half mit die Winterdekoration des Ateliers zu bemalen

Am Morgen den 23. November‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Später habe ich Pappmaché-Teile bemalen.

bb.

Die Leitung war froh mich dabei zu haben, dann gibt’s diese Weihnachten schon selbst gemachte Weihnachtsdekoration und nicht erst nächste Weihnachten. 😉

Zu Mittag gab es Spaghetti Zia Maria und Salat.

Am Nachmittag ist wieder Teamsitzung, aber ich habe ja noch Physiotherapie bei Physio Greter.

Um 15.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zuerst habe ich mich selbständig am Seilzug aufgewärmt.

Danach forderte mich Kaja auf auch am Seilzug von Oben nach Unten zu ziehen.

Als nächstes seitlich.

Die nächste Übung war Yoga-Matte aufrollen.

Zuerst die kleine und dann die grosse.

Als nächstes folgte das Training wo man Gymnastikbälle auf dem Sypoba-Brett zu balancieren.

Die Herausforderungen war, dass die Bälle immer kleiner wurden und ich zusätzlich noch die Löcher der Halterung treffen sollte.

Am Schluss war ich so weit, dass ich zwei kleine Bälle in die Halterungs-Löcher versenken konnte.



Zu Abend hatte ich einen Teller Wurst-Käse Salat.

Kann entlich die neuen Abfallsäcke im Papierkorb gäbig befestigen

Am Morgen den 20. November‘ 20 zeigte mir Adiza, eine gelernte Hotelfachfrau, wie man den Abfallsack im Papierkorb gäbig befestigt.

Zu Mittag gab Reispfanne mit viel Gemüse und deshalb wurde auf den Salat verzichtet.

Am Nachmittag drehen die Bewohner vom Casamea ein Runde, wo wir die Dosen usw. recyceln.

Im Anschluss trinken wir wieder was im Räber.

Wir haben zuerst recycelt.

Im Anschluss waren wir auf meine Empfehlung im Lo!, der Grund war, dass im Räber 100% ein Corona-hotspot voller alte Leute war. Hingen wir im Lo! gemütlich an einem Tisch zu viert sassen und am Tisch neben an die andern zwei.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing und alles Abendessen hatte ich Resten vom Vorabend.

www.ha-wear.com