Atelier – Seite 85 – Rick's Blog

Zum 3. Mal lackieren

Am 2. November lackietre ich das Vogelhaus zum 3. Mal mit Klarlack damit es auch lange hält, aber dieses Vogelhaus sollte man trotzdem nicht an einem Ort aufstellen wo es jeder Witterung aus gesetzt ist.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich zuerst am Thera vital aufwärmte.

Danach hat Rahel noch meine Beine auf der Liege durch bewegt und gedehnt.

Im Atelier habe ich das Vogelhaus weiter lackiert.

Die heikelste Stelle am Vogelhaus ist die Fläche bei den Aufhänge-Leisten die waagrecht der Witterung ausgesetzt ist, dort muss man extra stark lackieren.

Ich finde der Futtereinlass-Deckel ist besonders gut gelungen.

Dazu muss ich zugeben das der ganze Deckel aus Holzresten besteht.

Yves ist schon ein Meister was das Zimmermanns-Handwerk angeht.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Um 19.15 Uhr begann ich mit dem Logotraining.

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Eine dicke Lack-Schicht fördert die Haltbarkeit des Vogelhauses

So ein Vogelhaus ist leider nicht für die Ewigkeit.

Ich lackiere es aber sehr stark, damit es länger haltbar bleibt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

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Beim nächsten Vogelhaus Brandspuren einbrennen

Am 30. Oktober 16 bin ich vom zeka mit dem Rollstuhl in die Mojo-Bar gefahren.

Zurück aber fuhr ich im Bus.

Mein Ziel ist es im Frühling 16 den Hin- und Rückweg im Rollstuhl zu fahren, ich würde es jetzt schon mögen aber es wird mir zu kalt.

Am Morgen den 31. Oktober schliff ich am Vogelhaus die letzen Leimspuren ab, (bb)

dass ich am Nachmittag Brandspuren einbrennen konnte.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Am 1. November 16 kommt jemand der Firma Pompa.

Er zeigt verschiedene Lösungen von Brustgurten, denn mittlerweile denke ich nicht mehr das ist was für Leute ohne Erfahrung. 🙂

Jetzt trainiere ich weiter Logopädie.

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Die Leitung sagt der Lack war zu alt :)

Am Morgen habe ich die Maske noch innen und aussen mit Klarlack lackiert und mit Schaumstoff gepolstert.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergo wo wir meine Visuomotorik förderten und meine Grobmotorische Geschicktlichkeikt.

Danach kaufe ich im Jumbo ein chillige Alternative für 7.95.-.

Das Loch auf auf Mundhöhe habe ich noch in die Maske geschnitten.

Dieses Loch vereinfacht den Abend in einer Bar sehr.

Wie fast immer war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend ist im Mojo in Baden ein Party wo ich mit von Partie bin.

🙂

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Werde fertig mit der Maske

Am 27. Oktober habe ich am Morgen zum Glück noch Fisch-Kleister entdeckt, der extra unter anderem für Masken gedacht ist. Also habe ich die Maske damit noch bepinselt.

Über Mittag lag Maske noch mals im Backofen um zu trocknen.

Beim Vogelhaus habe ich am Kamindeckel noch die Kanten des Zapfen abgeschliffen.

Damit der Zapfen vom Deckel auch bündig in den Kamin flutscht.

🙂

Über Mittag trainiere ich weiter Logo.

Am Nachmittag habe ich die Maske noch bemalt.

Morgen Vormittag lackiere ich sie noch und am Nachmittag leime ich auf die Innenseite noch Polster ein und mache ein Band herum welches die Maske an meinen Kopf drückt.

Danke viel mals natürlich auch an Flo aus dem Atelier der mich optimal bei dieser Stress-Arbeit unterstützte.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

Meine Maske hat per Zufall ein wenig Ähnlichkeit mit dieser Maske auf dem Flyer der Party.

Was mir per Zufall auch noch eingefallen ist:

Am Nachmittag vor der Party bleibt mir hoffentlich noch Zeit, um die Maske noch mit Kristall-Imitationen zu dekorieren.

Dann hat sie erst richtig Ähnlichkeit mit der Maske auf dem Flyer der Party.

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An der Halloween-Maske weiter arbeiten

Am Morgen des 26.Oktober machte ich nach dem Frühstück Logotraining.

Um 10.30 Uhr skypte ich mit Daniel.

Mein elektromagentisches Feld war nicht mehr kompakt, dass heisst nicht alle Zellen schwingen in die gleiche Richtung.

Ursachen sind oft Elektrosmog oder auch Sonnenstürme.

Folgendes WhatsApp schrieb ich und dies zeigt somit dass ich spüre wenn ich einen Spin hab, was eher positiv ist.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, Rahel massierte und dehnte meine rechte Schulter. Die Schultern seien auch das grösste Problem der Rollstuhlfahrer.

Anschliessend habe ich an der Halloween-Maske für den kommenden Freitag im Mojo weiter gearbeitet.

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Mühsamer Morgen

Auf dem Beitragsbild sieht man mich am Halloween-Maske für den kommenden Freitag föhnen.

Frau Bruggisser gab mir neu…k!-Worte, das Mühsame war nicht die Logopädie sondern im Regen zum KSB fahren.

Am Nachmittag habe ich begonnen meine erste Halloween-Maske für Freitag im Mojo zu bauen und ein wenig am Vogelhaus geschliffen habe ich auch noch, dieses Vogelhaus wir eindeutig am Besten.

Die Halloween-Maske kann jetzt über Nacht trocknen und Morgen sehe ich weiter.

Bei der ganzen Masken-Geschichte hilft mir Flo.

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Am Kamin-Deckel Deko-Rillen einfeilen

Am Morgen des 24. Oktober 16 habe ich gemerkt dass am Kamin-Deckel noch Deko-Rillen fehlen, also habe ich welche eingefeilt.

Anschliessend habe ich weiter am Vogelhaus Leim abgeschliffen.

Diese Arbeit muss man gründlich machen, bis man dann Branspuren einbrennt.

Eigentlich wäre mein Plan gewesen am Nachmittag Brandspuren einzubrennen, aber beim Mittagessen dachte ich auf einmal dass ich doch noch gründlicher den Leim abschleifen möchte.

Flo ein Leiter im Atelier hat mir letzten Freitag den Ratschlag gegeben: Ich soll mir mehr Zeit nehmen, um die Vogelhäuser zu zimmern.

Auch diesen Mittag nahm ich mir noch Zeit für Logotraining.

Am Nachmittag habe ich sehr hartnäckige Bleistiftstriche welche von aussen nicht sichtbar sind trotzdem noch ausradiert.

Den Rest der habe ich noch weitere Leimspuren abgeschliffen.

Morgen Nachmittag brenne ich mit grosser Wahrscheinlichkeit Brandspuren ein, ausser ich bin nicht mehr 100% zufrieden. 😉

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

Am 25. Oktober habe ich um 10.30 Uhr Logopädie im KSB.

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Weiteres Extra am Vogelhaus für Thomas

Das weitere extra am Vogelhaus für Thomas ist, die Schrauben am Kamin Deckel sind von aussen nicht sichtbar.

Natürlich habe ich auch am Deckel mit genug Leim gearbeitet.

Am Abend des 20. Oktober nach der Mojo-Bar habe ich weiter Logopädie trainiert.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo wir trainierten ein Wasserball um mich herum zu heben. Damit ich merke dass mich der Brustgurt hält.

Zudem habe ich das Gefühl dass ich mehr Kraft auf die Räder bring.

Ein weiteres gutes Beispiel ist auch dass ich eine Brustgurt brauche ist auch zum Beispiel dieses, ein Blatt Papier auf ein Tisch kleben.

Ohne Brustgurt wäre dies sehr schwierig oder nicht möglich.

Anschliessend im Atelier zimmerte ich ein Kamin-Deckel.

Yves sagte zu mir dass ich mit einem guten Gefühl ins Wochenende rollen könne.

Am Abend des 21. Oktober war ich in der Mojo-Bar und habe ein Aperol-Spritz getrunken.

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Der Aufbau des Vogelhaus für Thomas wird klar am besten

Was aber auch klar ist weil ich jetzt in dieser Arbeit auch am meisten Übung habe.

Am Abend des 19.Oktober habe ich ein gute Nacht-Tee in der Mojo-Bar getrunken.

In der Mojo-Bar ist im Winter eindeutig mehr betrieb.

In der Mittagspaus hatte ich noch Zeit für ein wenig Logotraining.

Am Nachmittag habe ich vor einen Blech-Giebel anzupassen, aber befestigen möchte ich ihn erst am Schluss .

Am Schluss leimte ich noch einen Zapfen für den Kamin aus zwei Holz-Teilen zusammen und sägte ihn auf der einen Seite einen 45° Winkel. Da war sogar Yves erstaunt wie hurtig das ging.

Morgen werde sicher die Brandspuren machen und zum ersten mal Lackieren.

Nach dem Nachtessen gönne ich mir wieder ein Tee in der Mojo-Bar,

aber zuerst mach ich noch Logotraining am Abend.