Das halbe Dach ist mit Ziegel gedeckt

Diese Holz-Strebe unter dem Kamin gefällt mir nicht mehr so, aber das kann man ja später noch verbessern.

Um 13.30 Uhr habe ich Ergotherapie,

deshalb habe ich e-motion Räder über Nacht aufgeladen, dass mir Tanja Graf noch Tipps geben kann wie ich besser e-motion fahre.

Wir trainierten auf der leichten Steigung in Richtung Husmatt.

Ich muss noch grössere und langsamere Züge.

Ich arbeite noch viel zu viel.

Vermutlich weil ich mich an manuellen Rollstuhl gewohnt bin.

Mit Sicherheitsgurt fand ich mich sehr eingeengt und ich war auch langsamer, obwohl man glauben könnte, dass man schneller ist.

Danach habe ich im Atelier Holzziegel vorbereitet.

Vor der Tagessuppe

war ich noch im Standding.

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Musste zwei Ziegel wieder heraus brechen

Heute Morgen habe ich zwei Ziegel heraus gebrochen und darunter zwei schrauben hinein gedreht, um die zwei Ziegel darunter sicher zu befestigen.

Anschliessend habe ich zwei Ziegel darüber geklebt, welche die zwei Schrauben nicht sichtbar machen.

Jetzt fehlen noch vier Ziegel und dann habe ich das halbe Dach mit Holz-Ziegel gedeckt.

Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie,

Atemtherapie und gut war sie hat mich darauf hingewiesen, dass die Wirkung stärker ist wenn ich ein Nasenklammer trage.

Zu Abend hatte ich eine

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Am Morgen am Vogelhaus für s`Derungsen weiter gearbeitet

Ich habe an der ersten Dach-Hälfte weiter Holzziegel aufgeklebt.

Am Nachmittag habe ich am Geschenk von Stone weiter gearbeitet.

Bis ich raus schaute und sah dass es aufhörte zu regnen.

Vor dem Nachessen reicht`s nur noch zum KSB.

Zu Abend hatte ich eine

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Daniel mass eine deutliche Verbesserung der Hirndrüsen

Heute hat Daniel in erster meine Lunge behandelt, wegen der Erkältung und er mass eine deutliche Verbesserung der Hirndrüsen.

Am Nachmittag arbeite ich im Atelier,

wo ich ein provisorisches Holzstück anschraubte, welches eine Zwingfunktion hat.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing

und zu Abend hatte ich eine

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An einer Stelle mit einer Feile Platz geschliffen

An einer Stelle beim Dach brauchte der Ziegel mehr Platz damit es nicht zusammen gedrückt aussieht habe ich mit der Feile Platz geschliffen.

Danach fand ich sah es immer noch zusammen gedrückt aus und deshalb kam die Beisszange noch zum Einsatz.

Am Nachmittag digitalisier ich im Kontor Dias.

Ich digitalisierte zwar nur 9 Dias, aber dafür mit Selbstkontrolle.

Die Leitung sagte das fände Sie so wesentlich besser, wie zwar viele Dias aber ohne Selbstkontrolle.

Im Standing war ich auch schon und nach dem z`Nacht mach ich eine Abendrunde zum Mc.

Den Mc Flurry esse ich aber aus Vernunft nicht, 🙂

oder mal schauen… 🙂

vielleicht doch. 🙂

Morgen Vormittag kommt Daniel.

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Atelier und nach dem Mittag zum Arzt was länger als erwartet dauerte

Aber ich habe einen sehr angaschieten Eindruck von Dr. med. Andreas Ruepp.

Am Morgen war ich im wie üblich im Atelier.

Über Mittag ging ich in die Wäscherei habe aber die Wäsche auf meinem Tisch abgelegt, am Abend räume ich sie in den Schank.

Um 13.00 Uhr muss ich vor dem zeka bereit sein um ins Ärtzezentrum zu fahren.

Wo ich mit einem sympathischen Arzt den ich zum ersten Mal sah und mir bewusst wurde wie locker er drauf ist,

zu Dr. med. Andreas Ruepp.

Zuerst wurde Blut vom Finger genommen um die Entzündungswerte zu analysieren und meine Lunge hörte er auch noch ab.

Schlussendlich konnte er mir die erfreulich Diagnose mitteilen, dass ich kern gesund bin.

Natürlich abgesehen von der kompletten Paraplgie th3 und den mittelschweren bis schweren Hirnverletzungen.

Wieder im zeka nahmen mein Vater und ich noch den

INQUA BR021000 Inhalator

in betrieb.

Zu Abend hatte ich eine leckere Minestrone Suppe.

Um 21.00 Uhr inhalierte ich noch mals dank der sehr gemütlich eingerichteten Inhalier-Station by my dad.

Sehr chillig, ab jetzt schreibe darum gar nichts mehr davon in meinem blog aber noch mal:

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Stress morgen (Logopädie im KSB)

Am morgen hatte ich Logopädie im KSB, was bedeutete ich bin am morgen schon ein rechtes Stück Rollstuhl gefahren.

Frau Rack zu sehen auf dem Beitragsbild meinte, dass die Logopädie im KSB erstaunt war wie viele Tonaufnahmen ich sendete, aber ich soll mehr nach Wochenprogramm trainieren.

Am Nachmittag arbeitete ich wie fast immer im Atelier, momentan am Vogelhaus für s`Derungsen.

Ich habe nicht besonders viele Holz-Ziegel aufgeleimt, aber dafür sicher mit genug Leim gearbeitet, ich denke und hoffe Yves wird sich freuen wenn er das sieht.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing

und zu Abend hatte ich wie fast immer die

Um 22.00 Uhr kam niemand von der Pflege im zeka dann richtete ich mir halt selber kochendes Wasser auf den Tisch zum inhalieren.

Was ich zwar immer besser und sicherer kann aber selbständig ist trotzdem nicht so effektiv wie wenn einem das ein Fussgänger richtet.

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Das nächste Vogelhaus nimmt Form an

Angefangen habe ich indem ich die zweite Ziegelhebe-Leiste mit der Decupier-Säge zusagte.

Danach habe ich sie nach aufgeleimt,

jetzt bin ich am Holz-Ziegel aufkleben.

Nach dem Atelier war ich wie meist noch im Standing

und habe mit Hilfe der Pflege inhaliert.

Zu Abend hatte ich wieder die

und um 21.00 Uhr läute ich nochmals zu inhalieren.

Ich hoffe am Freitag bringt mir mein Vater einen

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Morgen um 10.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB

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Verdaunsgs-Probleme versauten mir den Morgen

Ich hatte seit 4 Tagen keinen Erfolg mehr auf der Dschibuti.

Seit die Pflege im zeka sich weigert Peristeen bei mir anzuwenden.

Weil die Pflege im zeka nicht in der Lage ist, Peristeen ohne Sauerei anzuwenden.

Ins Atelier schaffte ich es um 10.30 Uhr und habe am zweite Paar Ortsladen eingezeichnet, wo ich am Nachmittag zu säge.

Am Nachmittag bohrt ich Löcher in die Ortsladen um sie im Anschluss an zu nageln .

Als nächstes sägte ich noch die erste Ziegelhebe-Leiste mit der Decoupier-Säge zu.

Vor 16.00 Uhr habe ich noch Holzleim drauf gedrückt

und mit zwei Klammern hingeklemmt.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder die Tagessuppe.

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Die Auflagefläche der Ortsladen gleichmässig geschliffen und digitalisieren

Zuerst habe ich den letzten Ortsladen fisch gesägt

und dann habe ich begonnen die Auflagefläche der Ortsladen gleichmässig zu feilen und schleifen,

Beitragsbild

damit der Ortsladen eine gleichmässige Auflagefläche hat.

Um 10.30 Uhr war noch war noch Atelier-Teilnehmersitzung.

Am Nachmittag digitalisiere ich Dias im Kontor.

Im Kontor habe ich zwei mal doppelt eingescannt,

ich glaube ein Problem ist dass es rechts nach links geht und nicht umgekehrt.

Um 16.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing

und zu Abend habe ich eine Tagessuppe bestellet.