Am 13. März im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen frühstückte ich im Casamea diesmal nur Fruchtsalat ohne Joghurt.

Nach dem Frühstück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zum ersten Mal was in der Turnhalle machte.

Eine Übung zu Nähe und Distanz.

Die Schlussfolgerung ist, es kommt auf das Gegenüber an.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haupspeise Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli.

😋

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es hat schon noch einige Fehler, welche mir aber Renate eine Nachtwache im Casamea noch verbessert.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte Fitness-Teller.

Mit einem halben Schwinzfillet, Karotten, Gurken und Tomatensalat.


Am Rahmen der Trilogie von lake thaoe gearbeit

Am 9. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Traube, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Keine Ahnung wieso, aber ärgerlicher weise wurden die Randleisten kleiner und jetzt sind sie zu kurz für den spezial Rahmen.

Jetzt bin ich aber an drei normalen Holz Rahmen.

Zu Mittag hatte ich zum Anfangen eine halbe Mehlsuppe einen grossen Salat-Teller mit zwei panierten Camemberts und Preiselbeeren.

Den Donut der eigentlich der Dessert gewesen wäre hob ich für die Pause am Nachmittag auf.

Am Nachmittag begann ich die ersten Randleisten schwarz zu bemalen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Walliser-Käsetoast mit Raclette-Käse und Birne.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 7. März Frühstücke ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Orange, Apfel und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

Café Balm

Eine halbe Broccolicremesuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen dicken Salatteller mit einem gebackenen Camontbert.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Rahmen aus mit Porzellan Dekoration.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Pflaume und ein Walbeerentee.


Für Morgen Vormittag kaufte ich noch Tomatenpüree für die Ergotherapie, wo wir Apérogebäck backen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Magarita.

6. März‘ 23 im Casamea und im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 6.März‘ 23 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Traube und Kiwi mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, gebratene Tofuwürfel mit Balsamicojus, Boulgour und Broccoli Gemüse. Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Backerbsensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag trainierte ich wieder zu stricken, ich strickte drei Nadeln und habe das Wenden geübt.


In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker zu Abend.

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Eine Badetasche für den Sommer‘ 23 begonnen

Am Abend den 1. März‘ 23 schaute ich noch Beverly Hills Cops im Fernseher.

Am nächsten Morgen hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane und einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich nicht wie an den normalen Donnerstagen malte, oder die Ramen von Bilder von mir machte.

Dem zufolge arbeitete ich nicht am lake thaoe-Bild von mir weiter.

Sondern ich habe begonnen eine Badetasche für den kommenden Sommer zu flechten.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit einem Bruscetta und zwei Pfannkuchen mit Gemüse und Knoblauchsauce.

Am Schluss genoss ich noch die Lauchsuppe mit Honig.

Café Balm

Das überlegte ich erst im Nachhinein, es ist eine Tasche für Frauen.

In der Nachmittagspause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, eine Orangen Creme.

Mit einem Glas Wasser und einer Premiere die mir überhaupt nicht mundet.😢😠


Ein Schwarztee Gewürzteemischung. 🤮

Jetzt bin ich im vierten Zwischenapteil.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spiegleier mit Käse und Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit einem sehr interessanten Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Frühstück inhalierte ich Salzlösung.

Weiter ging’s mit Zähne putzen und dann fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Leider hatte niemand Zeit um zu filmen, aber ich machte folgendes:

  • Begonnen habe ich mit 10 Minuten Einschwimmen in Rückenlage.
  • Krafttraining der Schultern
  • Am Schluss noch auf meinen Wunsch: Freies Schwimmen ohne Hilfe.

Die Leitung fand ich machte sehr gut mit und das wichtigste: Ich fand es tat mir sehr gut, so eine wohltuende Wärme.

Café Balm

Im Café Balm gab es folgendes:


Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise

Als Hauptgang : Trutengeschnetzeltes mit Currysauce, Basmatireis mit Broccoli und Mandeln.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich an der Aufhängung des Spiegels.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch Resten vom Wochenende,

  • Lachsfilet an Kräuterrahmsauce mit Peperoni Gemüse.

Eiben kleinen Teller vom eigentlichen Nachtessen ass ich aber trotzdem noch,

  • Gemüsesuppe

Sonntag in Mollis und am nächsten Tag Balm

Das Beitragsbild zeig mich mit dem Vorspannbike am Rollstuhl am 26. Februar‘ 23, bei Ivo in Mollis.

Gefrühstückt habe ich aber im Casamea.

Mit Dessert beim Frühstück.

Im Anschluss bin ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis gefahren.

Wo ich Vorspannbike gefahren bin.

bb.

Gegessen habe ich zwei, drei Stück Pizza ‚Street‘ von einem Pizzaiolo im Glarnerland.

Wir schauten auch ob ich noch Löten kann.

weil eventuell versucht Ivo mir folgenden Baussatz zu besorgen:

Den Antikipp stellte auch besser ein, so dass mir jetzt nicht wieder so etwas verdammt scatchies passiert wie als ich den oberen Gubel hoch wollte.

Dazu muss ich aber auch sagen dass ich jetzt wieder vorsichtiger bin.

Im Wohnheim Balm trainierte ich am 27. Februar‘ 23 zu stricken.

Das Mittagessen im Wohnheim Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche.

Im Casamea war ich wie immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Die Arbeit am Rahmen von meiner Snowboard Trilogie

Am Donnerstag den 23. Februar‘ 23 arbeitete ich am Rahmen von meiner Snowboard Trilogie.

Ich kann mich nicht erinnern wie es gewesen wäre bevor ich den Rollstuhl kam, aber jetzt bereitete es mir grosse Mühe, es war für mich nicht möglich selbständig mit Hölzern in dieser Grösse zu hantieren.

Im Casamea hatte ich ein Fruchtsalataus einem Apfel und einer Birne mit Straciatella zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes Viergangmenü:

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein grüne Erbsensuppe zwischendurch
  • Zur Hauptspeise zwei Kartoffelgaletten, eine Stück Trutenbraten an brauner Kräutersauce mit Zuchetti und Karottenstreifen
  • Zum Schluss noch ein Schoggicake

In der Mittagspause genoss ich die Sonne der LG.🌞

Am Nachmittag arbeitete ich mit grösser Mühe weiter, zum Beispielauf den oberen Bilder ist eine Schraubzwinge, für mich im Rollstuhl war es nicht möglich diese Schraubzwingegut anzuziehen.

Ich muss aber auch sagen dass die Schraubzwinge in überhaupt keinem guten Zustand mehr war.

Runter an die Allmeindstrasse fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing stand und zu Abend gab es Capresé mit Gehacktem und Hörnli vom Vortag.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 21. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.

Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.

Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.

Folgende Punkte machte ich:

  • Seitwärts im Wasser liegen ohne Hilfsmittel
  • Zielwurf mit einem schweren Ball
  • Dehnung im Wasser

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.


Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.

Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
  • Zur Hauptspeise Rindshamburgerfleisch mit Crogetten und Spinat.
  • Zum Schluss genoss ich wieder die Halbe Suppe, eine Rüäbli-Kokosuppe mit Sesamöl.

Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.

Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.

In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Drittes Februar Weekend und Atelier im Wohnheim Balm

Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.

Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.

Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.

Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.

Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.

Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.

bb.

Diesen Baum nagte ein Biber um.

Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.


Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.

Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.


Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.


Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.

Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.

Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.

Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.