Speckstein fasziniert mich

Am Mittwochabend den 28. Juni‘ 23 war ich in der alten Werki und trank einen Cocktail ohne Alk.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich mich am Morgen mit der Signatur des ersten Bilderauftrag befasste.

In der Morgenpause assen wir noch die Überresten von jemandem der seine Pension feierte.

🎉

Ich bemalte auch die Rückseite des Bildes weiss, was der Kunde so wünschte.

Vor dem Mittag versuchte ich die Signatur mit normaler Acryl-Farbe was leider nicht funktionierte.

Wenn bei mir ein Kunde einen bestimmten Wunsch hat, nur sagen weil ich setze alles dran dem Kunden den Wunsch zu erfüllen.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt hervorragend.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Gehachtes mit Hörnil-Teigwaren und Apfelmuss zur Hauptspeise
  • Die halbe Karotten-Suppe ass ich wie immer die Suppe zum Schluss

Am Nachmittag konnte ich zum Glück mit dem richtigen Material arbeiten.

Nun ist auch eine gute Signatur von meinem persönlichen Signaturstempel auf meinem ersten Bilderauftrag.

Danach arbeitete ich noch mit Speckstein, was mir sehr Freude bereitet.

Diese Skulptur bearbeitete ich aber nicht von Anfang an, sondern ich arbeite einfach daran weiter, aber es bereitet mir Laune.

Es wird die erste Balmskulptur, schon ein richtiger Balmi!🥳

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte mit ein wenig Salat.

Therapiebad und einen Speckstein zu einem Handschmeichler bearbeitet

Am Morgen den 27. Juni‘ 23 ass ich am Morgen ein Fruchtsalat mit Mango und Orange, dazu ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ca. um 10 Uhr konnte ich ins Therapiebad.

Wo ich die Leitung einmal mehr erstaunte und ich brauchte auch wieder keine Nasenklammer.

Zu Mittag ass ich wie meistens ein leckeres Dreigangmenü im Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich mit Speckstein.

Ich schliff einen Handschmeichler.

Zur Vorbereitung auf einen grösseren Speckstein, welchen ich aber mit der Leitung zusammen bearbeite.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea, wo ich wie immer etwa um 17 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Das Nachtessen war köstlich: Ein Mix aus vielem, Knoblibrot, Kartoffel und Mangosalat und drei Pouletstreiffen.

Der Kulturapero war cool

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Debora, Luca und mich.

Zu dem wurde ich von Linth24 mit meiner Snowboard-Trilogie fotografiert.

Debora ist eine voll chillige Frau und ist sehr vielseitig begabt.

Am Samstag den 24. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel lecker essen.



Am Sonntag den 25. Juni‘ 23 war ich in Mollis mit Ivo an einem Schwingen, ich habe keine Ahnung von dieser Sportart, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen.


Danach spielte ich so gut wie noch nie gegen Ivo Memory.


Heute war ich im Balm und habe am Morgen an einer Tragetasche weiter gearbeitet.

Zu Mittag hatte ich wie üblich im Café Balm ein leckeres 3-Gangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse
  • Die halbe Bouillons-Suppe mit Gemüse-Einlage wie üblich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit.

Am Schluss kostete ich noch einen gesunden Kuchen, wo ich wirklich überascht war.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Melonen mit Rohschinken.

An meinem ersten Bilder-Auftrag weiter gearbeitet

Am Donnerstag den 15. Juni‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Anschliessend fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst eine Nektarine ass und ein Früchchtee trank.

Anschliessend rollte ich ins Atelier wo ich am Morgen das letzten Randholz des zweiten sinkenden Stein sägte.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein grosser gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ein halbes Hamburgerfleisch mit Kartoffel-Stock und grünen Bohnen

Am Nachmittag bemalte ich die Randhölzer mit weiss.

In der Zeit wo die Randhölzer trockneten, sägte ich die Rückwand des Bilderrahmens mit der Decoupiersäge zu.

Anschliessend leimte ich die vier Randhölzer am Boden auf.

Zuletzt bemalte ich Seitenflächen des Bildes noch weiss.

Um 15.15 Uhr ass ich einen kleinen Frucht-Teller mit einem Stück Kuchen.

Während der Nachmmittags

Nun ist der Bilderrahmen fertig, der Leim härtet jetzt noch vollständig aus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Wurstkäse-Salat mit Zwiebeln und drei Peperoni-Schnitz.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 13. Juni Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.


Danach nahm ich wie immer den 994 Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich um 10.00 Uhr Therapiebad hatte.

Wieder wie als ich noch laufen konnte: Keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille, was aber auch Bedeutete: Die Augen waren unter Wasser geschlossen.

Diana und Rahel waren mit meiner Leistung zufrieden.

Ich war sehr zufrieden und erstaunt weil ich sehr schlecht schlief letzte Nacht.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Chilli-Cheese Nuggets an Guaquamole Dip mit Salat und einer halben Tagessuppe zum Schluss.

Gegessen habe ich wie so oft draussen.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Agendahülle weiter, drinnen und draussen.

Jetzt komme ich schon bald zum letzten Arbeitsschritt:

Das vernähen der selbst ins Leder gestanzten Löcher.

Magrit ist die Leitung und sie sagte mir heute, ich sei ein Perfektionist.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen im Teig und Tomatensalat.

Erdberen mit Joghurt zum Dessert.

Morgen am 14. Juni‘ 23 mach ich mit dem Casamea einen Tagesausflug in den Zoo Zürich.🤩

Linth 24 machte folgenden Bericht über die Kunstausstellung im Stadthaus:


Balm im Stadthaus.

Am Sonntag am oberen Gubel und am nächsten Tag Balm

Zuerst sehen wir noch ein Film der mich zeigt Blasen ins Wasser pusten, was ja bedeuten würde das mein Gaumensegel nicht mehr gelähmt ist.

Die Frage ist jetzt aber ob das an meiner Erkältung liegt oder ob das immer ist? 🤧

Am Sonntag den 11. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel und ass eine Bratwurst mit russischem Salat und Brot zu Abend.

Am Montag den 12. Juni‘ 23 bin ich im Casamea aufgestanden und frühstückte ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Anschliessend nah ich wie immer den den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte, leider aber kein Foto machte, hier ist einfach noch das Foto von vor einer Woche.

Leider sind ja einfach die letzten drei Zwischenabteile falsch begonnen.

Die sind jetzt wieder draussen und jetzt webe ich sie wieder rein.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie gewohnt hervorragend.

Zur Vorspeise einen gemischten Salat an italienischer Salatsauce und Erdnüssen garniert.

Zur Hauptspeise eine kleine Portion Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.

Die Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine halbe Bouillon mit Gemüsepaysanne.

Am Nachmittag war die dritte Sitzung des Mitwirkungsrats, wo von auch das Beitragsbild ist.

Zudem wurde noch das folgende Stiftungsorganigramm abgegeben:


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine Fotzelschnitte mit zwei Portionen Apfelmuss.

Am Abend war ich noch an der ersten öffentlichen Führung von Kunst aus der Stiftung Balm, im Stadthaus Rapperswil-Jona.

Diesmal war ich bei der Führung von Heidi-K. Ernst dabei.

Wohnheim Balm, Casamea und Stadthaus am 8. Juni‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Stadtrat von Rappi Jona, Ste links hinter mir und Fäh ganz rechts.

Das Foto wurde an der ersten Kunstausstellung vom Wohnheim Balm gemacht.

Hier sehen wir den Startat Luca Eberle und mich.

Vermutlich ist Luca recht cool drauf. 🙌

Zum Frühstück am 8. Juni‘ 23 hatte ich einen Früchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitet.

Am Morgen arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Vor dem Mittag war ich noch im Balmhaus um etwas zu besorgen


Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die heftige Steigung zum Café hoch.

Café Balm

Wo ich wie immer ein dickes Dreigangmenü zu Mittag hatte.

Einen hervorragenden gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Danach gehacktes Rindfleisch mit Hörnli und danach ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Das Apfelmuss genoss ich zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Malauftrag weiter.

Zudem machte ich die ersten Arbeitsversuche in:

Makrame Knüpftechnik.

Diese Knüpftechnik finde ich immer cooler, was bedeutet da bleibe ich sicher dran.

💪

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch am Rahmen von meinem ersten Bilderauftrag.


Ein Geerungsschnitt fehlt noch.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Honigmelonen mit Trockenfleisch.

Um 19.00 Uhr begann die Kunstausstellung im Stadthaus.

Wo morgen am 9. Juni‘ 23 noch mehr Fotos auf meinen Blog kommen.


War wieder bei Herby im Bus

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.

Am Morgen war ich wieder im Therapiebad

Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.

Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.

Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.


Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.

Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.

Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.

Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.

In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.

Montag den 5. Juni‘ 23 vom Casamea in die Beschäftigung vom Wohnheim Balm

Auf diesem Beitragsbild ist Roli mit seinen drei Hunden, Zita Filu und Flipp.

Er hat mich angesprochen als ich am Morgen auf den Bus wartete.

Er sagte er habe schon mit einem Busfahrer über mich gesprochen und es sei schön zu sehen wie viel Energie und power ich habe.

Andere in meiner Situation lassen den Kopf hangen und lassen sich bedienen.

Aber man sehe mich viel alleine unterwegs in Rappi Jona und Kempraten.

Im Wohnheim Balm trank ich zuerst ein Glas Wasserung ass eine Aprikose.

Dazu schauten wir noch mein Horoskop an.

Danach fuhr ich drei mal die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Danach arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Wo jetzt noch die obersten drei Zwischenabteile verkehrt sind.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss noch wie üblich die halbe Tagessuppe, was Bouillon mit Eierfäden war.

Am Nachmittag strickte ich am Kinderspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot und Blattsalat.

Balmhof und ein inklusives Bühnenstück im Wohnheim Balm

Am Morgen den 2. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Freitagmorgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine und knüpfte zwei Säcke.

Das Mittagessen vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Auf dem Sitzplatz an der frischen Luft, genoss ich ein dickes Dreigangmenü.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat
  • Eine halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag wurden alle von Seidenenfein und schillernd charmant unterhalten.

Eine Hommage an die Langsamkeit, umhüllt von Leichtigkeit.

Zum Schluss konnten alle noch selbst Seifenblasen ziehen.

Danach half ich noch bei der Abendfütterung der kunekune-Schweine mit.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich noch ein wenig Ravioli an Tomatensauce.