Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.

Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.

Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.

Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.


Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.

Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.


Sonntag im Glarnerland und am nächsten Tag im Balm

Am Sonntag den 29. Januar‘ 23 reiste im Zug zu Ivo nach Mollis.

Zuerst ass ich ein Stück Panettone und trank ein zämä.

Nützliche Dinge für meine Gesundheit machte ich:

  • Mit dem Vorspannbike bin ich in Mollis herum gefahren.
  • Spielte mit Ivo Memory.

Er sagte es seien Welten, ich sei schon viel besser wie noch vor 3 – 4 Jahren.

Aber schon noch lange so gut wie noch vor meiner Hirnverletzung.

Zum Schluss ass ich nicht zu viel Pizza und danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich hoch ins Casamea.

Am Montag den 30. Januar‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Bus hoch in die Balm.

Wo ich zuerst gleich mal heftige Steigung zum Café hochfuhr.

Danach arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches dreigänge-Menü.

  • Bouillon mit Ei
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Basmatireis mit Asiagemüse und Pouletgeschnetzelts

Nach dem Mittagessen hätte ich fast vergessen noch den Menüplan für nächste Woche auszufüllen.


Konnte es aber zum Glück in letzter Minute noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir immer noch sehr schlecht vor.

Irgendwie schaff ich’s aber langsam schon.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Tomatensuppe und eine Scheibe Brot mit dreierlei Käse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad Balm.

Den Schattenfugenrahmen begonnen

Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.

Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.

Schattenfugenrahmen  eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.

Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.


Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁

Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.

Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.

Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.


  • Asia-Gemüse-Wok mit Tofu
  • Basmatireis
  • Randen Kokus Suppe

Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.

In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.

Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.


Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.

Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.


Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉


Es reichte mir leider nicht ins Bad

Das Beitragsbild ist die letzte Trilogie in Bewegung, nachher befasse ich mich mit jay lee painting.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 wäre ich ja im Therapiebad vom Wohnheim Balm gewesen.

Ärgerlicherweise erwischte ich diesen Morgen erst einen Bus später, weil ich noch frühstückte.

Weil das Therspiebad leider sehr ausgebucht ist, konnte ich diese Woche leider nicht ins Therapiebad.

Nächste Woche lass ich sonst wieder das Frühstück weg.

Das nächste Ereignis für den Blog war das Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit Avocado
  • Ein Pouletoberschenkel Steak mit Gemüse-Cousco
  • Zum Schluss noch eine Linsenpüreesuppe

Ein Spiegel welcher am ersten Sonntag im September am Balm-Markt verkauft wird, machte ich am 24. Januar‘ 23 noch Detailverbesserungen.


Danach arbeitete ich noch am Rahmen mit den Geerigschnitten.

Margrit sagte man merke, dass ich nicht im Therapiebad war.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe und ein wenig Hörnliauflauf mit Schinken.

Werde langsam besser im stricken

Am Morgen den 23. Januar‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Im Café Balm ass ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat.

Café Balm

Zur Hauptspeise einen halben Cescatti Schüblig mit Kartoffel-Lauchgemüse und Senf.


Zum Schluss eine Bouillon mit Gemüsestückchen.

Am Nachmittag versuchte ich zu stricken, die Leitung sagt den Bewegungsablauf habe ich begriffen es fehle mir einfach noch an Routine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Pastetli mit Pouletfleisch.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 habe ich wieder Wassertherapie im Therapiebad vom Wohnheim Balm.

Detailverbesserungen an der Snowbardtrilogie

Am Morgen den 19. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.

Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.

Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:

Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.

Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.

Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.

In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.

Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.

Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.


Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.


Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.

Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,

Kartoffeln mit Chilli-Mettwurst und Gemüse hin.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 17. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, im einem Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Therapiebad am Morgen hatte.

Ich atmete ohne Nasenklammer, nur ein Mal Wasser durch die Nase ein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zuerst einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Walliser Rösti.

Die halbe Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kürbis-Curry-Suppe.

Café Balm

Zum Dessert genoss ich noch ein Seelenwärmer.

Was einfach eine warme Schoggi mit Sahne und Zimt ist.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Spiegel.

bb.

Am 17. Januar‘ 23 sägte ich genau die Hälfte der Geerig-Schnitte.

Eine Kiste mit Arbeitsmaterial für mich schrieb ich noch an.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 2 Cickenwings mit einem Bürrli und Käse.

Meine Strickarbeit wird grösser

Am Morgen den 16. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie gewohnt ein reichhaltiges dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Rahmsauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstabenteiwaren

Am Nachmittag trainierte ich weiter striken.

Den Bewegungsablauf habe ich begriffen, die Leitung sagt es brauche noch an Routine.


Am 16. Januar‘ 23 habe ich einen zweiten Spinnt zugeteilt bekommen.

Die Stiftung Balm besteht ja aus drei Häusern, ein Haus ist ein wenig abgelegen.


Jetzt habe ich ein Spinnt im abgelegen Haus und ein Spinnt in einem Haus von den nebeneinander liegenden Häusern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich das Mittagessen im Casamea und noch ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Zu Mittag gab’s mit Hackfleisch und Reis gefüllte Peperoni.

Das Bild für mich wird voll cool

Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.

Somit komme mehr zur Geltung.

Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.

Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.

Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise Geschnetzeltes mit Kroketten und Peperoni-Gemüse
  • Zum Schluss noch eine Erbsensuppe

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 10. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapiebad war.

Ich machte Bewegungstraining, Koordinationstraining und Lungentraining.

Die Nasenklammer liess ich extra weg, aber ich atmete nie durch die Nase Wasser ein.

Wie als ich noch laufen konnte.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker, wie immer ein flottes Dreigang-Menü.

Zur Vorspeise gabs einen gemischten Menüsalat, als Hauptgang ein Tomatenpüreestrudel mit Rettich und Erbsen.

Die halbe Linsenpüreesuppe ass ich wie immer am Schluss.

Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier den Spiegel mit Mosaikdekoration, genau genommen nagelte ich noch die Aufhängung an.

Danach legte ich mir bereits provisorisch das Werkzeug für den nächsten, grösseren Spiegelrahmen bereit.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Couplet mit einem Spiegelei.