23. November‘ 23 von Cedi

Im Casamea ass ich mein übliches Frühstück:

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Um 09.02 war ich im Bus.

Im Wohnheim Balm strikte ich, Im Nachhinein muss ich sagen leider nicht gut.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser, danach gingen alle vom Atelier an die frische Luft.

Also war ich gezwungen auch eine Runde zu drehen, was ich zugeben muss auch mir gut tat.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Danach eine halbe Portion Trutenschnitzel im Eimantel an brauner Kräutersauce mit Ofenkartoffeln und Zuccetti.

Am Nachmittag stellte ich fest dass ich einen Fehler machte und viel wieder öffnen musste.

In der Nachmittagspause ass ich den Schokokuchen vom Mittag und trank einen Sansibar-Tee.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea trainierte ich noch mit dem Mediflo, pusten und ziehen im Standing.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot und Käse.

Eine Laterne + in der Werkstatt vom Wohnheim Balm gemacht

Die Leitung der Werkstatt im Balm fand meine eigene Erfindung:

Das + der Laterne (der freestyle gebaute Haltegriff) eine praktische Idee.

Am Morgen den 21. November‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach traf ich beim auf den Bus warten noch Siggo an.

Im Bus war ich mit Thömmli und andern vom Balm.

Die Laterne war eigentlich fertig, aber der Boden fehlte noch.

Also machte ich noch einen Boden.

Zu Mittag ass ich wie immer im Wohnheim Balm,

Café Balm

im Café Balm.😋


  • Angefangen habe ich das Dreigang-Menü wie immer mit einem exzellenten Menüsalat wo später noch mehr dazu schreiben möchte
  • Der Hauptgang war ein ganzer Rindshamburger mit der Crogetten und Rotkraut-Gemüse
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Gemüse-Creme.

Mit exzellentem Mango Balsamico war der Menüsalat, was dem Menüsalat für mich eine völlig neue Geschmacksnote gab.

Am Nachmittag dreht ich die Kordelen mit der Akku-Bohrmaschine, für das ich ein Lob erntete von der Leitung erntete.

Sie meinte aber auch das es typisch sei.

Im Standing machte Logotraining; 30 Mal den Pingpong im Mediflow duo heben, irgendwie kann ich aber den youtube-Film nicht in meinem Blog öffnen.

Am nächsten Tag noch ein Versuch.

Am Babyspielzeug mit der letzten Farbe begonnen

Das Babyspielzeug wird weiss-braun-weiss.

Was es genau wird ist noch unklar entweder ein Kätzchen oder eine Maus.

Das möchte Helen Kurzfristig entscheiden, wie es gestrickt ist eignet es sich für Verschieden Dinge.

Zur Zeit habe ich den ersten weissen Teil und den braunen Teil somit bin ich jetzt am zweiten weissen Teil.

Am Morgen den 20. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Im Atelier vom Wohnheim Balm flocht ich zuerst an eine sehr farbenfrohen Tragetasche.

Danach machte ich eine Runde auf dem Balm-Areal.

Wo ich zum Abschluss einmal die rüdige Steigung zum Café hoch machte.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Pouletbrust gebraten an Senfsauce, mit Spinatnudeln und Weisskabisgemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was eine Bouillon mit Eierflädli war

Die Mittagspause genoss ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten von den letzten Tagen, wo ich Spätzli mit Fleisch hatte.



Die Weihnachtsvorbereitung läuft

Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.

Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.

Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.

Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.


Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.

In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.

Neuauftritt vom OVBW und Laternen für den Weihnachtsmarkt im Balm produziert

Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.


Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.

Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.


  • Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.

Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:

Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.

Erster Teil des Referats vom Team Segel und Atelier im Wohnheim Balm

Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.

Café Balm

Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.

Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.

Am Nachmittag strickte ich im Atelier.

Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.

Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.

Hauptsächlich am gipsen

Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.

Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.

In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit Italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensauce und Reibkäse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe was Tomatensuppe war

Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab’s im Casamea Holgie’s Spezial-Ruhrpottsushi.

  • Balsamicoessig
  • Viele Zwiebeln
  • Sojasauce
  • Ketchup, am best von Heinz
  • Curry
  • Öl
  • Cayenne-Pfeffer
  • Honig
  • Bouillon

Es wurde natürlich alles gegessen.


Vorbereitung für den Adventsmarkt im Balm

Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.

Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.

Die Frage ist nur wann?

Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.

Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.


Immerhin besser als nichts.

Da geht was, leider aber nur sehr langsam.

Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.

Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.

Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.

Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.


Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭

Café Balm

Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.

In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.

Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.

Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.

Ergo im Pluspunktzentrum in Jona und danach Atelier im Balm

Am 5. November‘ 23 war ich mit Ivo im fashion outlet in Landquart.


Wo wir diese top Winterschuhe kauften, diese Schuhe kann ich aber auch sehr gut alleine anziehen.

Am 6. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich zum ersten mal nach ihrer Babypause wieder bei Samanta Therapie hatte.

Danach rollte ich an den Bahnhof Jona und von dort nahm ich den Stadtbus 994 ins Café Balm.


Café Balm

Wo ich zuerst einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Bami Goreng mit Gemüse und Planted Geschnetzeltes.

Die Suppe liess ich ausnahmsweise weg, wäre aber eine Bouillon mit Sellerie gewesen.

Danach im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich ein Stück Pizza mit ein wenig Capresé Salat zu Abend.


Diese Handschuhe trug ich den ganzen Tag, sind aber noch kein bisschen abgenutzt.

Das bedeutet ich bin sehr sauber Rollstuhl gefahren, ich hoffe das behalte ich so bei.

Donnerstag den 2. November‘ 23 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.

Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:

👍

Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat, den ich wirklich voll beladen machte, mit exzellenten Zutaten. 😋
  • Danach ein halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss
  • Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.

Zuerst waschte die Velo-Schläuche.

Danach trocknete ich sie gründlich ab.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.