Wassertherapie und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:

  • Kürbis-Currysuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise gabs Pouletgeschnetzeltes an Currysauce und Broccoli mit Mandel
  • Zum Schluss noch ein Karotten-Randen Salat mit italienischer Salatsauce und einem kalten Stück Pizza

Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.

Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.

Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.

Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.

Am Schluss halbierte ich noch mal WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein sehr leckere Tomatensuppe, die mir leider zu stark gepfeffert war.


Balmhof am 25. November‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Bio Stracciatella Joghurt mit einem Fruchtsalat zum Frühstück.


Danach nahm ich wie so oft den 994-Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bereitete ich Hühnerkekse vor. bb


Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine und die Hühnerkekse sparten wir für am Nachmittag auf.

Vor dem Mittag nahm ich wie meistens am Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Nochmal ein dicker Salatteller mit einem halben Flammkuchen.

In der Mittagspause chillte ich wieder kurz an der frischen LG.-Luft.

Am Nachmittag brachten wir die Hühnerkekse den Hühnern.


Danach schnitten wir noch Tiere aus Zeitschriften aus, für Tischset’s vom Balmhof.

Zum Schluss gaben wir den Kaninchen noch ihr Abendfutter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den 994-Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie meisten um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s Knöpfli mit Gemüse Stückchen.

An der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet

Am Donnerstagmorgen den 24. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat aus Banane und Nektarine mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an meiner Snowboard Trilogie weiter.

Ich klebte den zweiten Teil der Trilogie weiter ab.

Zu Mittag gabs wieder ein drei-gänge Menü im Café Balm,

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Schwedenbraten an brauner Kräutersauce, mit Rosmarinkartoffeln und Fenchelgemüse
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Erbsensuppe

Am Nachmittag arbeitete arbeitete ich an der Weihnachtsdekoration des Ateliers.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Wenn ich fertig bin mit dem Bild von mir auf dem Snowboard, lerne ich Abdeck-Klebeband auf Leinwänden mit dem Cutter durchzuschneiden.

Dies habe beim Foto von mir auf dem Snowboard nicht ich gemacht und wenn man diese Arbeit mit dem Cutter nicht kann kommt man ohne Hilfe gar nicht erst zum malen.

Im Schwimmbad brauchte ich endlich keine Nasenklammer mehr

Am Morgen den 22. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Nekrarine mit einem Honigbrot zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.


In der Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.

Als wichtigster Fortschritt den ich am 22. November‘ 22 machte sehe ich: Die Nasenklammer war einmal.

Als ich noch nicht im Rollstuhl war brauchte ich niemals eine Nasenklammer.

Ich sage jetzt nicht was ich von Leuten in den Badis mit einer Nasenklammer hielt.

Also diese Therapie benutzte ich die Nasenklammer nicht und ich hoffe es bleibt so.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich leider nur ein Zwei-Gänger.

Café Balm

Der erste Gang war gleich die Hauptspeise,

  • Vegetarische Wurst mit Zwiebelsauce
  • Röstikroketten
  • Gebratener Mais mit Peterli

Als zweiter Gang kam ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel weiter:

Ich sägte die Rückwand zu.

Eingeleimt habe ich sie aber noch nicht, weil ja noch ein Spiegel drauf kommt.

Z` Vierie hatte ich eine Orange mit Beerentee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.

Zum Nachtessen genoss ich eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.


Weil der Dessert so lecker war gönnte ich mir noch ein kleineres Stück mit Sahne.

Meine Strickarbeit wächst

Am Morgen den 21. November‘ 21 hatte ich ein Fruchtsalat mit Ananas, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein dickes drei Gang-Menü.

  • Ein Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptgang ein halbe Portion Asia-Gemüse mit Tofu
  • Die Bouillon mit Eierflädli wo ich auch eine halbe Portion zum Schluss

Danach machte die Menüwahl von der kommenden Woche.


Danach chillte ich noch an der Sonne der LG.

Am Nachmittag strikte ich weiter immer eine Zeit lang kann ich es selbständig, aber dann verliere ich vermutlich an Konzentrations-Fähigkeit und dann passiert mir wieder ein Fehler.

bb.

Einmal als ich wieder einen Fehler machte, fragte ich die Leitung ob ich mich dumm anstelle.

Dann sagte mir die Leitung auf einmal könne ich es, stricken sei auch nicht einfach.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr nach ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.10 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Auf diesem Foto sieht man mich mit einem sehr guten Werbegeschenk der Wittmann AG.

Eine Thermosflasche mit einem sehr guten Verschluss.

Balmhof am 18. November‘ 22

Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.

Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.

Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.

Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.

Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.

Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.

Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.

Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.

Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.


Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.

Welche wir zum Schluss noch assen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Abend den 16. November‘ 22 schaute ich noch Fern und genoss ein Non Bier.

Am nächsten Morgen hatte ein Teller Birchermüäsli von gestern Abend.

Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle wo ich im Stadtbus 994 bis zum Wohnheim Balm fuhr.

Im Atelier arbeitete ich am Snowboardbild von mir mit Acrylfarben weiter.

Am Mittag rollte ich rüber zum Café Balm wo ich sah dass die Vorbereitungen für den Adventsmarkt bereit auf Hochtouren laufen.

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein halbe Linsenpureesuppe und zur Hauptspeise vier Veginuggets mit einem Salatteller.

Café Balm

Den Schokodonat hob ich mir für die Nachmittagspause auf wo ich ihn mit einem Fürchtete genoss.

Es ist ja eine Trilogie und jetzt habe ich ein Drittel.

Die Bilder von Vincent Van Gogh sehen auch besser aus wenn man sie mit nicht zu nah anschaut.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte zwei Teller Kübissuppe mit Brot.


Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 15. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Banane, Apfel und einem Biofairtrade Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm hatte ich am Morgen Wassertherapie, wie neu jeden Dienstag.


Es hatte zwar keine der drei Therapeutinnen Zeit um zu filmen, aber sie sehen dass bei mir sehr viel Potenzial vorhanden ist.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich eine Hafersuppe, mit einem Salatteller und vier vegi-nuggets.

In der Mittagspause bekam ich das vierte und hoffentlich letzte Covid-Zertifikat.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Spiegelrahmen weiter. (bb.)

In der Pause ass ich eine Orange und bestaunte mein Snowboard-Bild.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wo ich um 17.00 Uhr im Casamea im Standing war.


Im Casamea hatte ich einwenig Kässpätzle und einige Scheiben Käse zu Abend.

Weiter trainiert zu striken

Am Morgen den 14. November‘ 22 hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat, bestehend aus Orange, Kiwi und Birne dafür ohne Joghurt zum Frühstück.

Um 10.02 Uhr nahm ich den Bus-994 zum Wohnheim Balm, wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes drei Gang-Menü:

  • Ein gemischter Menüsalat mit italinescher Salatsauce zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Kartoffel Lauch-Gemüse mit einem gebackenen Gamontbaer-Käse mit Preiselbeeren
  • Die halbe Bouillon mit Backerbsen genoss ich wie immer zum Schluss

Die Preiselbeeren zählte ich als Dessert.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag trainierte ich weiter zu striken. (bb.)

Irgendwie kann ich es manchmal, aber dann wieder doch nicht.

Ich fragte die Leitung ob ich mich besonders dumm anstelle, die Leitung sagte:

Nein, nein ich sei dran es zu lernen und es sei nicht einfach.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und drehte eine Rollstuhlrunde zum Balmhof.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karottensuppe mit je einem Streifen Pouletfillet.


11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.